If your circle stays unbroken
Then you're a lucky man
'Cause it never, never, never has for me
In the palace of the virgin
Lies the chalice of the soul
And it's likely
You might find the answer there
© DIO 1983
(Jüngstes Gericht 2010) Jesus sagte: Selig sind die Einzelnen und Auserwählten, denn ihr werdet das Königreich finden; denn ihr stammt aus ihm und aufs Neue werdet ihr dorthin gehen.
Sind Sie noch tot oder denken Sie schon? Das können doch nur Idioten fragen, für meine Begriffe, also entweder ist man tot oder man denkt oder ist kein Homo sapiens. Damit lässt Homo clever es bewenden. Allein mit eigenem Denken die ganze Welt zu verändern, ist Homo clever unbegreiflich, weil einerseits "mit einem kleinen Vorrat an Redewendungen und Gemeinplätzen, die wir in der Jugend erlernten, wir alles Nötige besitzen, um ohne die ermüdende Notwendigkeit, denken zu müssen, durchs Leben zu gehen", und andererseits "die Massen nie nach Wahrheit gedürstet haben. Von den Tatsachen, die ihnen missfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag. Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer" (nach Gustave Le Bon). Homo clever interessiert sich nur für das ungefilterte Unwissen aus öffentlich-unrechtlichen Quellen, um stets auf der sicheren Seite zu sein und ggf. dem Unwissen noch weitere zum eigenen Vorteil gereichende Vorurteile und vorgefasste Meinungen hinzuzufügen. Der Homo sapiens ist heute nur noch selten anzutreffen, macht sich gerade darum einen Spaß daraus, nur mit Gedanken das ganze bekannte Universum zu verändern und will dabei nicht wie Gott sein, "denn keine Götter, die wir uns vorstellen können, haben je über die Kräfte verfügt, die diese Wesen besitzen werden" (Zitat: Arthur C. Clarke).
Das Welt-verändernde Denken beginnt mit der Erkenntnis, sich in einem Hologramm zu befinden und somit ein Teil des Universums und zugleich das ganze bekannte Universum zu sein, weil in einem Hologramm alles in allem enthalten ist. Das stimmt natürlich nicht ganz, denn je kleiner und dümmer bzw. weniger lebendig das Einzelteil wird, desto unschärfer wird das Abbild des Ganzen darin und desto weniger Einfluss hat das kleine dumme und wenig lebendige Teil auf das Ganze. Ist es nicht herrlich entspannend, klein und dumm zu sein und mit der Masse zu schwimmen? Das kriegen die Mitschwimmer gar nicht mit, denn sie werden vom kollektiv Unbewussten gesteuert, das wiederum vom Welt-verändernden Denker gesteuert wird. Dazu kann der Homo sapiens heute auf göttliches und esoterisches Wissen (siehe oben) sowie populäres Teil(e)wissen zurückgreifen, während allgemeines Unwissen im öffentlich-unrechtlichen Raum komfortabel gefiltert beobachtet wird, weil die Zeit fehlt, so viel hanebüchenen Schwachsinn selbst zu beobachten. Das Wichtigste beim Welt-verändernden Denken: immer bei der Wahrheit bleiben! Wie Merlin in John Boorman's Excalibur zum jungen König Artus sagte: Mit jeder Lüge wirst du einen Teil der Welt morden!
Sir Arthur C. Clarke (Profile der Zukunft – Über die Grenzen des Möglichen): "Man kann sich auf Unvorhersehbares nur vorbereiten, indem man versucht, aufgeschlossen und unvoreingenommen zu bleiben - ein außerordentlich schwieriges Unterfangen, selbst beim besten Willen der Welt. Ein vollkommen offener Verstand müsste leer sein, und Freiheit von allen Vorurteilen und vorgefassten Meinungen ist ein unerreichbares Ideal." Der erste unvoreingenommene Denker, der die Grenzen des Möglichen auslotete, war als Australopithecus afarensis noch kein Homo und noch lange kein Homo sapiens, denn es sollten noch der Homo habilis und der Homo erectus dazwischen liegen, und der Homo clever spielte noch keine Rolle. Vor 2(,6 Mio.) Jahren sah man noch nicht allzu viel, aber man konnte sich mit 1:2:viele schon so manches erdenken, ohne weiter (auf 3) zu zählen und damit die nächste wirkliche Ordnung (NWO) zu verpassen: Zählte man erst lange, danach mittlere und zuletzt kurze Zeiten (Stunden, Minuten und Sekunden waren noch nicht erfunden, aber man konnte fürs Erste mit Jahr, Monat und Tag rechnen), musste die aktuelle Wirklichkeit ja noch aus einer Reihe baldigster Selbst-verstandener Zeiten bestehen, weil, um zur NWO zu gelangen, das Quadrat von 1:2:2 gleich 1:(4:884 noch zu klein ist und das von 1:2:3 gleich 1:5:129 schon zu groß wäre. Um exakt auf 1:4:9 zu kommen, ist eine unendliche Zahlenreihe zu quadrieren, die am Ende den Bewegungsspielraum der Autarkie so klein macht, dass jede Unbestimmtheit verschwindet.) Das heißt: Wie abartig ist das alles eigentlich mittlerweile?! "In einer Autokratie genügt es, wenn ein Mann die Währungsfrage studiert. In der Demokratie muss das ganze Volk sich dieser Aufgabe unterziehen, wenn die Demokratie nicht den Demagogen verfallen soll." Für die exakte Punktlandung down to earth muss man den Schöpfer nicht mehr suchen, sondern darf selbst ein Schöpfer sein, und weil wir jetzt schon wissen, dass die Lösung ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht: Vollgas Richtung Neuschöpfung, Eisberge sind umschifft, wir können nicht sinken, der Aufschlag kann uns mal, was manch anderenorts passiert, geht uns nichts an, in Good old Germany hören wir den guten alten Ludwig van...
Freunde, nicht dieser Töne!
Sondern lasst uns angenehmere
anstimmen, und freudenvollere!
Freude, Schöner Götterfunken,
Tochter aus Elysium,
Wir betreten feuer-trunken,
Himmlische, dein Heiligtum!
Deine Zauber binden wieder,
Was die Mode streng geteilt;
Alle Menschen werden Brüder,
Wo dein sanfter Flügel weilt.
Wem der grosse Wurf gelungen,
Eines Freundes Freund zu sein,
Wer ein holdes Weib errungen,
Mische seinen Jubel ein!
Ja, wer auch nur eine Seele
Sein nennt auf dem Erdenrund!
Und wer's nie gekonnt, der stehle
Weinend sich aus diesem Bund!
Freude trinken alle Wesen
An den Brüsten der Natur;
Alle Guten, alle Bösen
Folgen ihrer Rosenspur.
Küsse gab sie uns und Reben,
Einen Freund, geprüft im Tod;
Wollust ward dem Wurm gegeben,
Und der Cherub steht vor Gott.
Froh, wie seine Sonnen fliegen
Durch des Himmels Prächt'gen Plan,
Laufet, Brüder, eure Bahn,
Freudig, wie ein Held zum Siegen.
Freude, schöner Götterfunken,
Tochter aus Elysium,
Wir betreten feuer-trunken,
Himmlische, dein Heiligtum!
Deine Zauber binden wieder,
Was die Mode streng geteilt;
Alle Menschen werden Brüder,
Wo dein sanfter Flügel weilt.
Seid umschlungen, Millionen!
Diesen Kuss der ganzen Welt!
Brüder über'm Sternenzelt
Muss ein lieber Vater wohnen.
Ihr stürzt nieder, Millionen?
Ahnest du den Schöpfer, Welt?
Such'ihn über'm Sternenzelt!
Über Sternen muss er wohnen.
...Beethoven, dessen ganz sicher die nächste Mrd. Jahre wahre 9th unter allen nur erdenklichen Umständen niemals auch nur ansatzweise kritisiert werden darf (sonst gibt es mal so richtig Ärger), starten ab 1:49 den Schnelldurchlauf und haben in der Zeit bereits gelesen, was nie vergeht und...
(Silvio Gesell, Vorwort zur vierten Auflage der NWO, 1920) "Die Entwicklung vom Teil(e)menschen zum selbständigen Vollmenschen, zum Individuum und Akraten, also zum Menschen, der jede Beherrschung durch andere ablehnt, setzt mit den ersten Anfängen der Arbeitsteilung ein. Sie wäre längst vollendete Tatsache, wenn diese Entwicklung nicht durch Mängel in unserem Bodenrecht und Geldwesen unterbrochen worden wäre – Mängel, die den Kapitalismus schufen, der zu seiner eigenen Verteidigung wieder den Staat ausbaute, wie er heute ist und ein Zwitterding darstellt zwischen Kommunismus und Freiwirtschaft. In diesem Entwicklungsstadium können wir nicht stecken bleiben; die Widersprüche, die den Zwitter zeugten, würden mit der Zeit auch unseren Untergang herbeiführen, wie sie bereits den Untergang der Staaten des Altertums herbeigeführt hatten. Heute heißt es: "durch – oder Untergang", nicht Stillstand, nicht Rückschritt, sondern durch den Hohlweg des Kapitalismus, in dem wir stecken blieben, hinaus ins Freie.
Die N.W.-O. ist keine neue Ordnung, sie ist nicht künstliche zusammengestellt. Der Entwicklung der Ordnung, die die Arbeitsteilung zum Ausgangspunkt nimmt, sind nur die aus den organischen Fehlern unseres Geldwesens und Bodenrechtes entstehenden Hemmungen aus dem Wege geräumt worden. Mehr ist nicht geschehen. Sie hat mit Utopien, mit unerfüllbaren Schwärmereien, nichts gemein. Die N.W.-O., die ohne irgendwelche gesetzlichen Maßnahmen von selber steht, die den Staat, die Behörden, jede Bevormundung überflüssig macht und die Gesetze der uns gestaltenden natürlichen Auslese achtet, gibt dem strebenden Menschen die Bahn frei zur vollen Entfaltung des "Ich", zu der von aller Beherrschtheit durch andere befreiten, sich selbst verantwortlichen Persönlichkeit, die das Ideal Schillers, Stirners, Nietzsches, Landauers darstellt."
(Silvio Gesell, Vorwort zur fünften Auflage der NWO, 1921) "Wenn wir einmal die NWO erleben, dann braucht man sie nicht mehr in Büchern zu studieren, dann wird alles so klar, so selbstverständlich. Wie bald wird dann auch die Zeit kommen, wo man den Verfasser bemitleiden wird, nicht aber, wie es heute noch geschieht, weil er solch utopischen Wahngebilden nachstrebt, sondern weil er seine Zeit der Verbreitung einer Lehre widmete, die ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht."
Was zu beweisen war: die todsichere Punktlandung und die reine Wahrheit, die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit, ohne ein einziges Mal gelogen zu haben, so wahr ich mir selber helfe! Wie verblödet Homo clever sein muss, um die banalsten Selbstverständlichkeiten bis heute NICHT zu verstehen, sollte jetzt klar sein und kann hier im Detail noch einmal nachvollzogen werden. Wer weitere banalste Selbstverständlichkeiten NICHT versteht, darf das hier nochmal nachvollziehen. Hinterher ist man immer schlauer und was bisher nur einer fand, dem bis zum Jüngsten Tag rein gar nichts erspart blieb, findet nun das ganze neue Volk der Dichter und Denker: (Der Heilige Gral) Jesus sagte: Wer von meinem Mund trinken wird, wird werden wie ich; ich selbst werde er werden, und die verborgenen Dinge werden sich ihm offenbaren: Steuern oder gesteuert werden
Hierbei geht es nicht darum, dass mir weiterhin nichs erspart bleibt. Es gibt im Himmel auf Erden (Nachfrage äquivalent Angebot) nicht nur ein beständiges Fließgleichgewicht für alle Waren und Dienstleistungen, sondern auch für jeden Homo sapiens. Es muss sich nicht ein Homo clever, dessen Identität auf den Personalausweis reduziert ist, durch eine sinnlose Existenz quälen, die ihm am Ende außer negativen Erfahrungen nichts eingebracht hat, sondern der Mensch (jetzt darf man das Wort benutzen) weiß, woher er kommt, lebt ein sinnvolles und erfülltes Leben, spürt, was zu tun ist, damit sich ihm immer neue Türen zu weiteren Perspektiven öffnen, und er kann selbst entscheiden, in welches neue Leben hinein er wiedergeboren werden will.
Then you're a lucky man
'Cause it never, never, never has for me
In the palace of the virgin
Lies the chalice of the soul
And it's likely
You might find the answer there
© DIO 1983
(Jüngstes Gericht 2010) Jesus sagte: Selig sind die Einzelnen und Auserwählten, denn ihr werdet das Königreich finden; denn ihr stammt aus ihm und aufs Neue werdet ihr dorthin gehen.
Sind Sie noch tot oder denken Sie schon? Das können doch nur Idioten fragen, für meine Begriffe, also entweder ist man tot oder man denkt oder ist kein Homo sapiens. Damit lässt Homo clever es bewenden. Allein mit eigenem Denken die ganze Welt zu verändern, ist Homo clever unbegreiflich, weil einerseits "mit einem kleinen Vorrat an Redewendungen und Gemeinplätzen, die wir in der Jugend erlernten, wir alles Nötige besitzen, um ohne die ermüdende Notwendigkeit, denken zu müssen, durchs Leben zu gehen", und andererseits "die Massen nie nach Wahrheit gedürstet haben. Von den Tatsachen, die ihnen missfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag. Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer" (nach Gustave Le Bon). Homo clever interessiert sich nur für das ungefilterte Unwissen aus öffentlich-unrechtlichen Quellen, um stets auf der sicheren Seite zu sein und ggf. dem Unwissen noch weitere zum eigenen Vorteil gereichende Vorurteile und vorgefasste Meinungen hinzuzufügen. Der Homo sapiens ist heute nur noch selten anzutreffen, macht sich gerade darum einen Spaß daraus, nur mit Gedanken das ganze bekannte Universum zu verändern und will dabei nicht wie Gott sein, "denn keine Götter, die wir uns vorstellen können, haben je über die Kräfte verfügt, die diese Wesen besitzen werden" (Zitat: Arthur C. Clarke).
Das Welt-verändernde Denken beginnt mit der Erkenntnis, sich in einem Hologramm zu befinden und somit ein Teil des Universums und zugleich das ganze bekannte Universum zu sein, weil in einem Hologramm alles in allem enthalten ist. Das stimmt natürlich nicht ganz, denn je kleiner und dümmer bzw. weniger lebendig das Einzelteil wird, desto unschärfer wird das Abbild des Ganzen darin und desto weniger Einfluss hat das kleine dumme und wenig lebendige Teil auf das Ganze. Ist es nicht herrlich entspannend, klein und dumm zu sein und mit der Masse zu schwimmen? Das kriegen die Mitschwimmer gar nicht mit, denn sie werden vom kollektiv Unbewussten gesteuert, das wiederum vom Welt-verändernden Denker gesteuert wird. Dazu kann der Homo sapiens heute auf göttliches und esoterisches Wissen (siehe oben) sowie populäres Teil(e)wissen zurückgreifen, während allgemeines Unwissen im öffentlich-unrechtlichen Raum komfortabel gefiltert beobachtet wird, weil die Zeit fehlt, so viel hanebüchenen Schwachsinn selbst zu beobachten. Das Wichtigste beim Welt-verändernden Denken: immer bei der Wahrheit bleiben! Wie Merlin in John Boorman's Excalibur zum jungen König Artus sagte: Mit jeder Lüge wirst du einen Teil der Welt morden!
Sir Arthur C. Clarke (Profile der Zukunft – Über die Grenzen des Möglichen): "Man kann sich auf Unvorhersehbares nur vorbereiten, indem man versucht, aufgeschlossen und unvoreingenommen zu bleiben - ein außerordentlich schwieriges Unterfangen, selbst beim besten Willen der Welt. Ein vollkommen offener Verstand müsste leer sein, und Freiheit von allen Vorurteilen und vorgefassten Meinungen ist ein unerreichbares Ideal." Der erste unvoreingenommene Denker, der die Grenzen des Möglichen auslotete, war als Australopithecus afarensis noch kein Homo und noch lange kein Homo sapiens, denn es sollten noch der Homo habilis und der Homo erectus dazwischen liegen, und der Homo clever spielte noch keine Rolle. Vor 2(,6 Mio.) Jahren sah man noch nicht allzu viel, aber man konnte sich mit 1:2:viele schon so manches erdenken, ohne weiter (auf 3) zu zählen und damit die nächste wirkliche Ordnung (NWO) zu verpassen: Zählte man erst lange, danach mittlere und zuletzt kurze Zeiten (Stunden, Minuten und Sekunden waren noch nicht erfunden, aber man konnte fürs Erste mit Jahr, Monat und Tag rechnen), musste die aktuelle Wirklichkeit ja noch aus einer Reihe baldigster Selbst-verstandener Zeiten bestehen, weil, um zur NWO zu gelangen, das Quadrat von 1:2:2 gleich 1:(4:884 noch zu klein ist und das von 1:2:3 gleich 1:5:129 schon zu groß wäre. Um exakt auf 1:4:9 zu kommen, ist eine unendliche Zahlenreihe zu quadrieren, die am Ende den Bewegungsspielraum der Autarkie so klein macht, dass jede Unbestimmtheit verschwindet.) Das heißt: Wie abartig ist das alles eigentlich mittlerweile?! "In einer Autokratie genügt es, wenn ein Mann die Währungsfrage studiert. In der Demokratie muss das ganze Volk sich dieser Aufgabe unterziehen, wenn die Demokratie nicht den Demagogen verfallen soll." Für die exakte Punktlandung down to earth muss man den Schöpfer nicht mehr suchen, sondern darf selbst ein Schöpfer sein, und weil wir jetzt schon wissen, dass die Lösung ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht: Vollgas Richtung Neuschöpfung, Eisberge sind umschifft, wir können nicht sinken, der Aufschlag kann uns mal, was manch anderenorts passiert, geht uns nichts an, in Good old Germany hören wir den guten alten Ludwig van...
Freunde, nicht dieser Töne!
Sondern lasst uns angenehmere
anstimmen, und freudenvollere!
Freude, Schöner Götterfunken,
Tochter aus Elysium,
Wir betreten feuer-trunken,
Himmlische, dein Heiligtum!
Deine Zauber binden wieder,
Was die Mode streng geteilt;
Alle Menschen werden Brüder,
Wo dein sanfter Flügel weilt.
Wem der grosse Wurf gelungen,
Eines Freundes Freund zu sein,
Wer ein holdes Weib errungen,
Mische seinen Jubel ein!
Ja, wer auch nur eine Seele
Sein nennt auf dem Erdenrund!
Und wer's nie gekonnt, der stehle
Weinend sich aus diesem Bund!
Freude trinken alle Wesen
An den Brüsten der Natur;
Alle Guten, alle Bösen
Folgen ihrer Rosenspur.
Küsse gab sie uns und Reben,
Einen Freund, geprüft im Tod;
Wollust ward dem Wurm gegeben,
Und der Cherub steht vor Gott.
Froh, wie seine Sonnen fliegen
Durch des Himmels Prächt'gen Plan,
Laufet, Brüder, eure Bahn,
Freudig, wie ein Held zum Siegen.
Freude, schöner Götterfunken,
Tochter aus Elysium,
Wir betreten feuer-trunken,
Himmlische, dein Heiligtum!
Deine Zauber binden wieder,
Was die Mode streng geteilt;
Alle Menschen werden Brüder,
Wo dein sanfter Flügel weilt.
Seid umschlungen, Millionen!
Diesen Kuss der ganzen Welt!
Brüder über'm Sternenzelt
Muss ein lieber Vater wohnen.
Ihr stürzt nieder, Millionen?
Ahnest du den Schöpfer, Welt?
Such'ihn über'm Sternenzelt!
Über Sternen muss er wohnen.
...Beethoven, dessen ganz sicher die nächste Mrd. Jahre wahre 9th unter allen nur erdenklichen Umständen niemals auch nur ansatzweise kritisiert werden darf (sonst gibt es mal so richtig Ärger), starten ab 1:49 den Schnelldurchlauf und haben in der Zeit bereits gelesen, was nie vergeht und...
(Silvio Gesell, Vorwort zur vierten Auflage der NWO, 1920) "Die Entwicklung vom Teil(e)menschen zum selbständigen Vollmenschen, zum Individuum und Akraten, also zum Menschen, der jede Beherrschung durch andere ablehnt, setzt mit den ersten Anfängen der Arbeitsteilung ein. Sie wäre längst vollendete Tatsache, wenn diese Entwicklung nicht durch Mängel in unserem Bodenrecht und Geldwesen unterbrochen worden wäre – Mängel, die den Kapitalismus schufen, der zu seiner eigenen Verteidigung wieder den Staat ausbaute, wie er heute ist und ein Zwitterding darstellt zwischen Kommunismus und Freiwirtschaft. In diesem Entwicklungsstadium können wir nicht stecken bleiben; die Widersprüche, die den Zwitter zeugten, würden mit der Zeit auch unseren Untergang herbeiführen, wie sie bereits den Untergang der Staaten des Altertums herbeigeführt hatten. Heute heißt es: "durch – oder Untergang", nicht Stillstand, nicht Rückschritt, sondern durch den Hohlweg des Kapitalismus, in dem wir stecken blieben, hinaus ins Freie.
Die N.W.-O. ist keine neue Ordnung, sie ist nicht künstliche zusammengestellt. Der Entwicklung der Ordnung, die die Arbeitsteilung zum Ausgangspunkt nimmt, sind nur die aus den organischen Fehlern unseres Geldwesens und Bodenrechtes entstehenden Hemmungen aus dem Wege geräumt worden. Mehr ist nicht geschehen. Sie hat mit Utopien, mit unerfüllbaren Schwärmereien, nichts gemein. Die N.W.-O., die ohne irgendwelche gesetzlichen Maßnahmen von selber steht, die den Staat, die Behörden, jede Bevormundung überflüssig macht und die Gesetze der uns gestaltenden natürlichen Auslese achtet, gibt dem strebenden Menschen die Bahn frei zur vollen Entfaltung des "Ich", zu der von aller Beherrschtheit durch andere befreiten, sich selbst verantwortlichen Persönlichkeit, die das Ideal Schillers, Stirners, Nietzsches, Landauers darstellt."
(Silvio Gesell, Vorwort zur fünften Auflage der NWO, 1921) "Wenn wir einmal die NWO erleben, dann braucht man sie nicht mehr in Büchern zu studieren, dann wird alles so klar, so selbstverständlich. Wie bald wird dann auch die Zeit kommen, wo man den Verfasser bemitleiden wird, nicht aber, wie es heute noch geschieht, weil er solch utopischen Wahngebilden nachstrebt, sondern weil er seine Zeit der Verbreitung einer Lehre widmete, die ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht."
Was zu beweisen war: die todsichere Punktlandung und die reine Wahrheit, die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit, ohne ein einziges Mal gelogen zu haben, so wahr ich mir selber helfe! Wie verblödet Homo clever sein muss, um die banalsten Selbstverständlichkeiten bis heute NICHT zu verstehen, sollte jetzt klar sein und kann hier im Detail noch einmal nachvollzogen werden. Wer weitere banalste Selbstverständlichkeiten NICHT versteht, darf das hier nochmal nachvollziehen. Hinterher ist man immer schlauer und was bisher nur einer fand, dem bis zum Jüngsten Tag rein gar nichts erspart blieb, findet nun das ganze neue Volk der Dichter und Denker: (Der Heilige Gral) Jesus sagte: Wer von meinem Mund trinken wird, wird werden wie ich; ich selbst werde er werden, und die verborgenen Dinge werden sich ihm offenbaren: Steuern oder gesteuert werden
Hierbei geht es nicht darum, dass mir weiterhin nichs erspart bleibt. Es gibt im Himmel auf Erden (Nachfrage äquivalent Angebot) nicht nur ein beständiges Fließgleichgewicht für alle Waren und Dienstleistungen, sondern auch für jeden Homo sapiens. Es muss sich nicht ein Homo clever, dessen Identität auf den Personalausweis reduziert ist, durch eine sinnlose Existenz quälen, die ihm am Ende außer negativen Erfahrungen nichts eingebracht hat, sondern der Mensch (jetzt darf man das Wort benutzen) weiß, woher er kommt, lebt ein sinnvolles und erfülltes Leben, spürt, was zu tun ist, damit sich ihm immer neue Türen zu weiteren Perspektiven öffnen, und er kann selbst entscheiden, in welches neue Leben hinein er wiedergeboren werden will.
Wie funktioniert ein Hologramm ohne LASER?
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