I have finally found a place to live just like I never could before
And I know I don't have much to give, but soon I'll open any door
Everybody knows the secret, everybody knows the score
I have finally found a place to live, oh, in the presence of the Lord
In the presence of the Lord
Als im Juli 2007 Eric Clapton und Steve Winwood presence of the Lord sangen, war ich seit drei Monaten der Lord und hoffte noch, dass mir das ab heute vielleicht in drei Monaten bevorstehende Theater (sowie das ganze Affentheater von 2008 bis heute) erspart bleiben würde, weil auf der rein makroökonomischen Ebene die Weltrettung heutzutage "ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht", die ich definitiv schon als 12-Jähriger verstanden hätte, wäre mir "zufällig" die erforderliche Grundlagenliteratur schon 1977 in die Hände gefallen. Doch wie Ritchie Blackmore 1981 verlauten ließ, ist die Welt nicht deshalb difficult to cure, weil der Weltretter wissen muss, wie das auf der technisch-makroökonomischen Ebene geht, sondern wie man das von 2008 bis heute 6,7 bis 8 Mrd. ökonomischen Analphabeten beibringt, die vom wahren Himmel auf Erden ums Verrecken nichts wissen wollen: Vom Homo clever zum Homo sapiens
Der Homo clever glaubt natürlich, er wäre schon Homo sapiens, weil ihm das in der Schule von einem Lehrer eingeredet wurde, der das auch glaubte. In welchem Ausmaß sich sowohl die Lehrer als auch die "erwachsen" Gewordenen dabei getäuscht haben, werden sie bald erfahren. Was ich 1977 noch nicht verstanden hätte, sondern erst 1998 verstehen konnte, ist, dass man als ein in diese verkorkste Welt Hineingeborener nicht nur von Politik und Religion belogen wird, was relativ einfach zu erkennen ist, sondern auch von der Naturwissenschaft, was nicht (mehr) so einfach zu erkennen ist. Man ahnt es schon, wenn man sich die Anfangssequenz von "2001" ansieht, dass der erleuchtete erste Affenmensch durch irgendeine Erkenntnis plötzlich um mindestens so viel intelligenter geworden sein muss wie der heutige Homo clever dümmer geworden ist. Lebt man ohne viele Vorurteile verbunden mit der Natur, ist es, auch wenn man ansonsten noch nicht viel weiß, einfacher, die wesentlichen Funktionsprinzipien der Natur zu erkennen, als wenn man sich 2,6 Mio. Jahre und ungezählte religiöse Verblendungen später nur noch in einer Kulturlandschaft aufhält und von einer materialistisch-reduktionistischen Naturwissenschaft erklärt bekommt, dass alles "Spinnerei und Aberglaube" sein muss, was mit dieser "Wissenschaft" unerklärlich ist – und auf der anderen Seite soll man den Kokolores glauben, den die Pfaffen erzählen.
In "Presence of the Lord" geht es weniger darum, dass mir nichts erspart bleibt, sondern dass im Himmel auf Erden, was Nachfrage äquivalent Angebot heißt, nicht nur ein Fließgleichgewicht für alle Waren und Dienstleistungen besteht, sondern auch für jeden Homo sapiens. Es muss sich dann nicht ein Homo clever, dessen Identität sich auf den Personalausweis beschränkt, durch eine sinnlose Existenz quälen, die ihm am Ende außer negativen Erfahrungen nichts eingebracht hat, sondern der Mensch (jetzt darf man das Wort benutzen) weiß, woher er kommt, lebt ein sinnvolles und erfülltes Leben, indem er spürt, was zu tun ist, damit sich ihm immer wieder Türen zu neuen Perspektiven öffnen, und kann sich darauf vorbereiten, in welches Leben hinein er wiedergeboren wird. Mit den Waren spielt sich das Gleichgewicht schnell ein, wohingegen der Homo sapiens mit den bewussten Wiedergeburten wohl noch etwas üben muss, aber es sind noch viele Millionen Jahre Zeit. Man bedenke: Im Hologramm ist jeder bewusste Mensch nicht ein Teil von, sondern das ganze bekannte Universum. Es ist auch anzunehmen, dass sich bald Telepathie entwickelt.
Stefan Wehmeier, 15.06.2023
And I know I don't have much to give, but soon I'll open any door
Everybody knows the secret, everybody knows the score
I have finally found a place to live, oh, in the presence of the Lord
In the presence of the Lord
Als im Juli 2007 Eric Clapton und Steve Winwood presence of the Lord sangen, war ich seit drei Monaten der Lord und hoffte noch, dass mir das ab heute vielleicht in drei Monaten bevorstehende Theater (sowie das ganze Affentheater von 2008 bis heute) erspart bleiben würde, weil auf der rein makroökonomischen Ebene die Weltrettung heutzutage "ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht", die ich definitiv schon als 12-Jähriger verstanden hätte, wäre mir "zufällig" die erforderliche Grundlagenliteratur schon 1977 in die Hände gefallen. Doch wie Ritchie Blackmore 1981 verlauten ließ, ist die Welt nicht deshalb difficult to cure, weil der Weltretter wissen muss, wie das auf der technisch-makroökonomischen Ebene geht, sondern wie man das von 2008 bis heute 6,7 bis 8 Mrd. ökonomischen Analphabeten beibringt, die vom wahren Himmel auf Erden ums Verrecken nichts wissen wollen: Vom Homo clever zum Homo sapiens
Der Homo clever glaubt natürlich, er wäre schon Homo sapiens, weil ihm das in der Schule von einem Lehrer eingeredet wurde, der das auch glaubte. In welchem Ausmaß sich sowohl die Lehrer als auch die "erwachsen" Gewordenen dabei getäuscht haben, werden sie bald erfahren. Was ich 1977 noch nicht verstanden hätte, sondern erst 1998 verstehen konnte, ist, dass man als ein in diese verkorkste Welt Hineingeborener nicht nur von Politik und Religion belogen wird, was relativ einfach zu erkennen ist, sondern auch von der Naturwissenschaft, was nicht (mehr) so einfach zu erkennen ist. Man ahnt es schon, wenn man sich die Anfangssequenz von "2001" ansieht, dass der erleuchtete erste Affenmensch durch irgendeine Erkenntnis plötzlich um mindestens so viel intelligenter geworden sein muss wie der heutige Homo clever dümmer geworden ist. Lebt man ohne viele Vorurteile verbunden mit der Natur, ist es, auch wenn man ansonsten noch nicht viel weiß, einfacher, die wesentlichen Funktionsprinzipien der Natur zu erkennen, als wenn man sich 2,6 Mio. Jahre und ungezählte religiöse Verblendungen später nur noch in einer Kulturlandschaft aufhält und von einer materialistisch-reduktionistischen Naturwissenschaft erklärt bekommt, dass alles "Spinnerei und Aberglaube" sein muss, was mit dieser "Wissenschaft" unerklärlich ist – und auf der anderen Seite soll man den Kokolores glauben, den die Pfaffen erzählen.
In "Presence of the Lord" geht es weniger darum, dass mir nichts erspart bleibt, sondern dass im Himmel auf Erden, was Nachfrage äquivalent Angebot heißt, nicht nur ein Fließgleichgewicht für alle Waren und Dienstleistungen besteht, sondern auch für jeden Homo sapiens. Es muss sich dann nicht ein Homo clever, dessen Identität sich auf den Personalausweis beschränkt, durch eine sinnlose Existenz quälen, die ihm am Ende außer negativen Erfahrungen nichts eingebracht hat, sondern der Mensch (jetzt darf man das Wort benutzen) weiß, woher er kommt, lebt ein sinnvolles und erfülltes Leben, indem er spürt, was zu tun ist, damit sich ihm immer wieder Türen zu neuen Perspektiven öffnen, und kann sich darauf vorbereiten, in welches Leben hinein er wiedergeboren wird. Mit den Waren spielt sich das Gleichgewicht schnell ein, wohingegen der Homo sapiens mit den bewussten Wiedergeburten wohl noch etwas üben muss, aber es sind noch viele Millionen Jahre Zeit. Man bedenke: Im Hologramm ist jeder bewusste Mensch nicht ein Teil von, sondern das ganze bekannte Universum. Es ist auch anzunehmen, dass sich bald Telepathie entwickelt.
Stefan Wehmeier, 15.06.2023
Vielleicht braucht man bereits eine Art Prägung oder Anfangsverdacht um zu realisieren, dass Dinge problematisch sind oder zum Problem werden könnten.
AntwortenLöschenIch kann mich entsinnen, dass wir damals in der Schule über Hegelsche Dialektik und Geldentstehung via Kreditvergabe mit Mindestreserve (inzwischen 0 soviel ich weiß) gesprochen haben. Ja, schön, dachte ich nur.