anti-spiegel.ru_230620: Putin zeigt bisher geheimes Dokument über die Verhandlungen im März 2022 gab es Verhandlungen zwischen Moskau und Kiew, die zunächst in Weißrussland, dann in der Türkei stattgefunden haben. Vor allem der russische Außenminister Lawrow hat danach immer wieder erklärt, dass Kiew Ende März 2022 selbst einen schriftlichen Vorschlag unterbreitet hat, der besagte, dass die Ukraine ein neutraler Staat wird und dass auch die territorialen Fragen friedlich geklärt werden.
Ende März kehrte die Kiewer Delegation von den Verhandlungen nach Kiew zurück und alles schien, als wären die Kämpfe bald vorbei. Als Zeichen seines guten Willens und seiner Bereitschaft, die Kämpfe auf Basis des Dokumentes zu beenden, hat Russland seine Truppen aus den Regionen Kiew und Tschernigow abgezogen, was im Westen dann als militärischer Sieg der Ukraine bezeichnet wurde.
Aber es kam anders. Am 3. April 2022 erschienen die Meldungen von angeblichen Massakern der russischen Armee in Butscha, die sich jedoch schnell als False-Flag-Operation herausstellten. Dennoch wurde Butscha als russisches „Kriegsverbrechen“ bezeichnet und in den Medien breit behandelt, während die mögliche Verhandlungslösung, die nur Tage zuvor erreicht worden war, kein Thema in den Medien war.
Dabei muss man sich fragen, warum sich die russische Armee freiwillig aus einer Stadt zurückzieht, ohne vorher zumindest die Spuren des angeblichen Verbrechens zu beseitigen. Die Antwort ist, dass es die Leichen auf den Straßen von Butscha zu dem Zeitpunkt offensichtlich gar nicht gab, denn am 2. April filmte die ukrainische Polizei, wie sie in die Stadt eingerückt ist und mit Passanten gesprochen hat. Dabei waren auf den Straßen keine Leichen zu sehen und auch die Passanten erwähnten keine Leichen und kein Massaker. Dafür meldeten ukrainische Medien am gleichen Tag, dem 2. April, dass Nazi-Einheiten der Ukraine eine „Säuberungsaktion“ in Butscha durchführen würden, um die Stadt von „Komplizen Russlands“ zu säubern.
Am 8. April 2022 verabschiedete Großbritannien ein Militärhilfspaket für Kiew in Höhe von 100 Millionen Pfund für die Fortsetzung des Kampfes gegen Russland. Einen Tag später, am 9. April 2022, reiste der britische Premierminister Johnson nach Kiew und sprach mit Selensky, der das ukrainische Verhandlungsangebot im Anschluss an diese Gespräche zurückzog und stattdessen verkündete, die Entscheidung müsse auf dem Schlachtfeld erfolgen.
Der Westen wollte den Krieg, das ist kein Geheimnis, denn bis heute spricht sich der Westen gegen Kompromisse aus, fordert eine „strategische Niederlage Russlands“ und hat weit über 100 Milliarden für den Kampf gegen Russland in die Ukraine gepumpt, obwohl die Kampfhandlungen schon im April 2022 hätten beendet werden können. Boris Johnson hat Selensky bei seinem Besuch in Kiew am 9. April klargemacht, dass der Westen eine Fortsetzung der Kampfhandlungen erwartet, und Selensky, dessen Wohl und Wehe vom Wohlwollen des Westens abhängt, hat das – ob gezwungenermaßen oder aus Überzeugung ist unwichtig – umgesetzt.
Nur, um alles Menschliche mit Füßen zu treten und etwas länger der Erbsünde frönen zu können, die nicht erst seit Silvio Gesell, sondern schon seit Jesus von Nazareth und spätestens seit seiner Wiederauferstehung am dritten Tag hätte überwunden sein sollen, bleibt die kreative Niedertracht des Antichristen bis zum evident werden der globalen Liquiditätsfalle (Armageddon) ungebrochen. Wie tief muss der Antichrist noch sinken – was er ja als "positive Zukunftsaussichten" feiert – damit auf dem Boden sündiger Vergangenheit The Dawn of Man beginnt?
Stefan Wehmeier, 21.06.2023
Ende März kehrte die Kiewer Delegation von den Verhandlungen nach Kiew zurück und alles schien, als wären die Kämpfe bald vorbei. Als Zeichen seines guten Willens und seiner Bereitschaft, die Kämpfe auf Basis des Dokumentes zu beenden, hat Russland seine Truppen aus den Regionen Kiew und Tschernigow abgezogen, was im Westen dann als militärischer Sieg der Ukraine bezeichnet wurde.
Aber es kam anders. Am 3. April 2022 erschienen die Meldungen von angeblichen Massakern der russischen Armee in Butscha, die sich jedoch schnell als False-Flag-Operation herausstellten. Dennoch wurde Butscha als russisches „Kriegsverbrechen“ bezeichnet und in den Medien breit behandelt, während die mögliche Verhandlungslösung, die nur Tage zuvor erreicht worden war, kein Thema in den Medien war.
Dabei muss man sich fragen, warum sich die russische Armee freiwillig aus einer Stadt zurückzieht, ohne vorher zumindest die Spuren des angeblichen Verbrechens zu beseitigen. Die Antwort ist, dass es die Leichen auf den Straßen von Butscha zu dem Zeitpunkt offensichtlich gar nicht gab, denn am 2. April filmte die ukrainische Polizei, wie sie in die Stadt eingerückt ist und mit Passanten gesprochen hat. Dabei waren auf den Straßen keine Leichen zu sehen und auch die Passanten erwähnten keine Leichen und kein Massaker. Dafür meldeten ukrainische Medien am gleichen Tag, dem 2. April, dass Nazi-Einheiten der Ukraine eine „Säuberungsaktion“ in Butscha durchführen würden, um die Stadt von „Komplizen Russlands“ zu säubern.
Am 8. April 2022 verabschiedete Großbritannien ein Militärhilfspaket für Kiew in Höhe von 100 Millionen Pfund für die Fortsetzung des Kampfes gegen Russland. Einen Tag später, am 9. April 2022, reiste der britische Premierminister Johnson nach Kiew und sprach mit Selensky, der das ukrainische Verhandlungsangebot im Anschluss an diese Gespräche zurückzog und stattdessen verkündete, die Entscheidung müsse auf dem Schlachtfeld erfolgen.
Der Westen wollte den Krieg, das ist kein Geheimnis, denn bis heute spricht sich der Westen gegen Kompromisse aus, fordert eine „strategische Niederlage Russlands“ und hat weit über 100 Milliarden für den Kampf gegen Russland in die Ukraine gepumpt, obwohl die Kampfhandlungen schon im April 2022 hätten beendet werden können. Boris Johnson hat Selensky bei seinem Besuch in Kiew am 9. April klargemacht, dass der Westen eine Fortsetzung der Kampfhandlungen erwartet, und Selensky, dessen Wohl und Wehe vom Wohlwollen des Westens abhängt, hat das – ob gezwungenermaßen oder aus Überzeugung ist unwichtig – umgesetzt.
Nur, um alles Menschliche mit Füßen zu treten und etwas länger der Erbsünde frönen zu können, die nicht erst seit Silvio Gesell, sondern schon seit Jesus von Nazareth und spätestens seit seiner Wiederauferstehung am dritten Tag hätte überwunden sein sollen, bleibt die kreative Niedertracht des Antichristen bis zum evident werden der globalen Liquiditätsfalle (Armageddon) ungebrochen. Wie tief muss der Antichrist noch sinken – was er ja als "positive Zukunftsaussichten" feiert – damit auf dem Boden sündiger Vergangenheit The Dawn of Man beginnt?
Stefan Wehmeier, 21.06.2023
Bis zum Boden, ground zero.
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