Dienstag, 19. April 2022

Hinterher ist man immer schlauer

One day in the year of the fox
Came a time remembered well
When the strong young man of the rising sun
Heard the tolling of the great black bell

One day in the year of the fox
When the bell began to ring
Meant the time had cometh for one to go
To the temple of the king

There in the middle of the circle he stands
Searching, seeking
With just one touch of his trembling hand
The answer will be found

Daylight waits while the old man sings
Heaven help me
And then like the rush of a thousand wings
It shines upon the one
And the day had just begun


©  Ritchie Blackmore & Ronnie James Dio  1975

Bei diesen beiden Musikern steht ganz außer Frage, dass es sich hier um wahre Poesie handelt, die eine wahre Geschichte über die Zukunft erzählt. Das passt zwar nicht in das materialistisch-reduktionistische Weltbild, aber wer nicht glaubt, dass große Ereignisse Schatten voraus werfen (Pre-Ringing im Zeitwellen-Hologramm, dazu später mehr), kann ja schlechtere Musik hören. 1975 war noch nicht abzusehen, wann das Jahr des Fuchses sein würde (man findet ein solches nicht in beliebigen Mythologien), aber ich war auch erst seit zehn Jahren in diese Welt hineingeboren, in der seltsame Gebäude, Kirchen genannt, über die Landschaft verteilt sind, in denen man schon kurz nach der Geburt über einen Taufstein gehalten und mit Weihwasser besprenkelt wird (der Unterschied zu gewöhnlichem H2O ist nicht ganz klar), um in die Gemeinschaft von Gläubigen aufgenommen zu werden, die die Jahre nach dem Geburtsjahr eines Jesus von Nazareth zählen, der – auch wenn sonst nicht an die Wiedergeburt geglaubt wird – in der Endzeit wiedergeboren werden soll, um am Jüngsten Tag den Himmel auf Erden zu verwirklichen.

In der Schule erfährt man, dass man sich in einer kapitalistischen Marktwirtschaft befindet, wobei der Lehrer nicht erklären kann, was der genaue Unterschied zwischen Marktwirtschaft und Privatkapitalismus ist, und keine Antwort auf die Frage hat, ob auch eine Marktwirtschaft ohne Privatkapitalismus denkbar wäre. Ist ja auch egal; Hauptsache, es lässt sich in der kapitalistischen Marktwirtschaft genug Geld verdienen. Nach der Schule darf man sich dann der Lebensaufgabe widmen, mit eigener Arbeit Geld zu verdienen, und muss nach einigen Anläufen konstatieren, dass das so gut wie unmöglich ist. Wenn überhaupt, ist genug Geld nur auf Kosten der Mehrarbeit vieler anderer zu "verdienen" – und an dieser Stelle kommt man nicht umhin, erstmals Anführungsstriche zu verwenden, wenn man ehrlich bleiben will. Dann ist es an der Zeit, sich einen Ratschlag von jemandem einzuholen, der schon weiter in die Zukunft gedacht hat als alle anderen:

Arthur C. Clarke: "Ich glaube – und hoffe – auch, dass Politik und Wirtschaft in der Zukunft nicht mehr so wichtig sein werden wie in der Vergangenheit. Die Zeit wird kommen, wo die Mehrzahl unserer gegenwärtigen Kontroversen auf diesen Gebieten uns ebenso trivial oder bedeutungslos vorkommen werden wie die theologischen Debatten, an welche die besten Köpfe des Mittelalters ihre Kräfte verschwendeten. Politik und Wirtschaft befassen sich mit Macht und Wohlstand, und weder dem einen noch dem anderen sollte das Hauptinteresse oder gar das ausschließliche Interesse erwachsener, reifer Menschen gelten."

Kurz nach seinem 85. Geburtstag bekam ich die Gelegenheit, mit Arthur C. Clarke persönlich zu sprechen, doch mit den kryptischen zehn Worten, die er mir mit dem Hinweis übergab, ich müsse zuerst dieses "nutzlose Programm" löschen, war erst einmal nichts anzufangen. Also musste ich mich wohl doch mit Politik und Wirtschaft befassen und sinnvollerweise mit jenem Buch anfangen, das an Universitäten (Verdummungsanstalten) noch immer unbekannt ist:

"Steht der in Gütergemeinschaft lebende Kommunist am äußersten rechten Flügel, am Ausgangstor der gesellschaftlichen Entwicklung, bedeutet darum die kommunistische Forderung den letzten reaktionären Schritt, so muß die N.W.-O. als Programm der Aktion, des Fortschrittes des äußersten linken Flügelmannes angesprochen werden. Alles, was dazwischen liegt, sind nur Entwicklungsstationen.
    Die Entwicklung vom Herdenmenschen, vom Teilmenschen zum selbständigen Vollmenschen, zum Individuum und Akraten, also zum Menschen, der jede Beherrschung durch andere ablehnt, setzt mit den ersten Anfängen der Arbeitsteilung ein. Sie wäre längst vollendete Tatsache, wenn diese Entwicklung nicht durch Mängel in unserem Bodenrecht und Geldwesen unterbrochen worden wäre – Mängel, die den Kapitalismus schufen, der zu seiner eigenen Verteidigung wieder den Staat ausbaute, wie er heute ist und ein Zwitterding darstellt zwischen Kommunismus und Freiwirtschaft. In diesem Entwicklungsstadium können wir nicht stecken bleiben; die Widersprüche, die den Zwitter zeugten, würden mit der Zeit auch unseren Untergang herbeiführen, wie sie bereits den Untergang der Staaten des Altertums herbeigeführt hatten. Heute heißt es: "durch – oder Untergang", nicht Stillstand, nicht Rückschritt, sondern durch den Hohlweg des Kapitalismus, in dem wir stecken blieben, hinaus ins Freie.
    Die N.W.-O. ist keine neue Ordnung, sie ist nicht künstlich zusammengestellt. Der Entwicklung der Ordnung, die die Arbeitsteilung zum Ausgangspunkt nimmt, sind nur die aus den organischen Fehlern unseres Geldwesens und Bodenrechtes entstehenden Hemmungen aus dem Wege geräumt worden. Mehr ist nicht geschehen. Sie hat mit Utopien, mit unerfüllbaren Schwärmereien, nichts gemein. Die N.W.-O., die ohne irgendwelche gesetzlichen Maßnahmen von selber steht, die den Staat, die Behörden, jede Bevormundung überflüssig macht und die Gesetze der uns gestaltenden natürlichen Auslese achtet, gibt dem strebenden Menschen die Bahn frei zur vollen Entfaltung des "Ich", zu der von aller Beherrschtheit durch andere befreiten, sich selbst verantwortlichen Persönlichkeit, die das Ideal Schillers, Stirners, Nietzsches, Landauers darstellt."


Silvio Gesell (Vorwort zur 4. Auflage der Natürlichen Wirtschaftsordnung, 1920)

Damit war das meiste schon geklärt, bis auf die Alles entscheidende Frage, warum die Natürliche Wirtschaftsordnung (Marktwirtschaft ohne Privatkapitalismus = echte Soziale Marktwirtschaft) noch nicht verwirklicht ist, obwohl sie "ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht" und für niemanden Nachteile, sondern für alle nur ungeahnte Vorteile hat. Die Antwort war in den kryptischen zehn Worten, die ich am 17. Dez. 2002 in Sri Lanka erhalten hatte:

"God said 'Cancel Program GENESIS'. The universe ceased to exist."

"Auszug aus Ägypten" = Weiterentwicklung der Kultur vom Ursozialismus zur Marktwirtschaft
Gott der HERR (Jahwe) = künstlicher Archetyp "Investor"
Erde und Himmel = Angebot (Waren) und Nachfrage (Geld)
Regen / Feuchtigkeit = Geldemission / Liquidität
Lebendiger Mensch = selbständiger Unternehmer
Garten Eden (Paradies) = freie (d. h. monopolfreie) Marktwirtschaft
Früchte tragende Bäume = Gewinn bringende Unternehmungen
Baum des Lebens (ez pri ose pri: "Baum, der Frucht ist und Frucht macht") = Geldkreislauf
Baum der Erkenntnis (ez ose pri: "Baum, der Frucht macht") = Geldverleih
Frucht vom Baum der Erkenntnis = Urzins (S. Gesell) / Liquiditätsprämie (J. M. Keynes)
Mann / Adam = Sachkapital / der mit eigenem Sachkapital arbeitende Kulturmensch
Frau / Eva = Finanzkapital / der in neues Sachkapital investierende Kulturmensch
Tiere auf dem Feld = angestellte Arbeiter ohne eigenes Kapital (Zinsverlierer)
Schlange = Sparsamkeit (die Schlange erspart sich Arme und Beine)
Tod = geistiger Tod durch religiöse Verblendung
gut oder böse = egoistisch und gebildet oder selbstsüchtig und eingebildet
Erbsünde = Privatkapitalismus (Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz)
"die Frau gab ihrem Mann von der Frucht" = Übertragung des Urzinses auf das Sachkapital
"nackt" sein = mit eigener Arbeit Geld verdienen
"bekleidet" sein = als Investor von der Arbeit anderer Zins erpressen (lat.: vestis = Kleidung)
"als der Tag kühl geworden war" = Abkühlung der Konjunktur (beginnende Liquiditätsfalle)
"unter den Bäumen im Garten verstecken" = so tun, als wäre der Zins Lohn für eigene Leistung
"die Frau, die du mir zugesellt hast" = Abhängigkeit von zinsträchtiger Ersparnis
Nachkommen der Schlange / der Frau = Geldersparnisse / neue Sachkapitalien
Kopf der Schlange = Kapitalmarktzins (Sachkapitalrendite)
"unsereiner" = die nichts anderes zu tun haben, als sich an der Mehrarbeit anderer zu bereichern
Vertreibung aus dem Paradies =
Verlust der Unterscheidungsfähigkeit zwischen Marktwirtschaft und Kapitalismus
Cherubim = Denkblockaden

Das war im April 2007, und am Anfang diesen Jahres hatte mir ein freundlicher Mitarbeiter der Telekom den Internet-Browser Firefox installiert, womit sich das Jahr des Fuchses erklärt. Jetzt blieb nur noch zu klären, ob Jesus von Nazareth schon 19 Jahrhunderte vor Silvio Gesell zu dem gleichen Ergebnis gekommen war. Anhand der vier Evangelien im neuen Testament der Bibel (ganz gleichgültig, welche Bibelausgabe) lässt sich das heute nicht mehr beweisen,...

(NHC II,2,016) >> (Matthäus 10,34-35) Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter.
(NHC II,2,030) >> (Matthäus 18,20) Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.
(NHC II,2,044) >> (Lukas 12,10) Und wer ein Wort gegen den Menschensohn sagt, dem soll es vergeben werden; wer aber den heiligen Geist lästert, dem soll es nicht vergeben werden.
(NHC II,2,055) >> (Matthäus 10,37-38) Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert. Und wer nicht sein Kreuz nimmt und mir nachfolgt, der ist meiner nicht wert.
(NHC II,2,106) >> (Matthäus 18,19) Wenn zwei unter euch eins werden auf Erden, worum sie bitten wollen, so soll es ihnen widerfahren von meinem Vater im Himmel. (Matthäus 17,20) Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so könnt ihr sagen zu diesem Berge: Heb dich dorthin!, so wird er sich heben; und euch wird nichts unmöglich sein.

...wohl aber anhand der originalen Gleichnisse im unverfälscht erhaltenen Thomas-Evangelium:

(NHC II,2,016) Vielleicht denken die Menschen, dass ich gekommen bin, um Frieden auf die Welt zu werfen, und sie wissen nicht, dass ich gekommen bin, um Spaltungen auf die Erde zu werfen, Feuer, Schwert, Krieg. Es werden nämlich fünf in einem Hause sein. Drei werden gegen zwei und zwei gegen drei sein, der Vater gegen den Sohn und der Sohn gegen den Vater. Und sie werden als Einzelne dastehen.
(NHC II,2,030) Wo drei Götter sind, sind sie Götter; wo zwei oder einer sind, - ich bin mit ihm.
(NHC II,2,044) Wer den Vater lästern wird, dem wird man vergeben; wer den Sohn lästern wird, dem wird man vergeben; wer aber den heiligen Geist lästern wird, dem wird man nicht vergeben, weder auf der Erde noch im Himmel.
(NHC II,2,055) Wer nicht seinen Vater hasst und seine Mutter, wird mir nicht Jünger sein können. Und wer seine Brüder nicht hasst und seine Schwestern und nicht sein Kreuz trägt wie ich, wird meiner nicht würdig sein.
(NHC II,2,105) Wer den Vater und die Mutter kennen wird, er wird Sohn der Hure genannt werden.
(NHC II,2,106) Wenn ihr die zwei zu einem macht, werdet ihr Söhne des Menschen werden. Und wenn ihr sagt: "Berg, hebe dich hinweg!", wird er verschwinden.
(NHC II,2,113) Seine Jünger sagten zu ihm: "Das Königreich, an welchem Tag wird es kommen?" Jesus sagte: "Es wird nicht kommen, wenn man Ausschau nach ihm hält. Man wird nicht sagen: "Siehe hier oder siehe dort", sondern das Königreich des Vaters ist ausgebreitet über die Erde, und die Menschen sehen es nicht." ***

Mutter (der Kultur) = Summe aller Ersparnisse
Hure = Finanzkapital
Brüder und Schwestern = Sach- und Finanzkapitalien mit eingeschränkter Konkurrenz
Berg = Rentabilitätshürde des Urzinses
Vater (der Kultur) = volkswirtschaftliches Kreditangebot
Sohn = Kreditnachfrage für neue Sachkapitalien
heiliger Geist = umlaufgesichertes Geld (heilig = gesichert; Geist = Geldumlauf)
Königreich des Vaters = Natürliche Wirtschaftsordnung (Normalzustand der Vollinvestition)

*** (Vorwort zur 3. Auflage der Natürlichen Wirtschaftsordnung, 1918) "Die Wirtschaftsordnung, von der hier die Rede ist, kann nur insofern eine natürliche genannt werden, da sie der Natur des Menschen angepasst ist. Es handelt sich also nicht um eine Ordnung, die sich etwa von selbst, als Naturprodukt einstellt. Eine solche Ordnung gibt es überhaupt nicht, denn immer ist die Ordnung, die wir uns geben, eine Tat, und zwar eine bewusste und gewollte Tat."

Wer zusätzlich was zum Lachen braucht, kann sich noch die unwissenschaftliche Übersetzung oder auch "moderne" theologische Interpretation von NHC II,2,105 ansehen,...

Wer den Vater und die Mutter kennt, kann der Sohn einer Hure genannt werden?

…doch mir musste das Lachen erst einmal vergehen, denn damit war im Mai 2007 der dritte Tag angebrochen (And the day had just begun...) und es war meine Aufgabe, den Himmel auf Erden (Nachfrage äquivalent Angebot) zu verwirklichen:

(Einheitsübersetzung 1980 / Lukas 18,31-34) Jesus versammelte die Zwölf um sich und sagte zu ihnen: Wir gehen jetzt nach Jerusalem hinauf; dort wird sich alles erfüllen, was bei den Propheten über den Menschensohn steht: Er wird den Heiden ausgeliefert, wird verspottet, misshandelt und angespuckt werden, und man wird ihn geißeln und töten. Aber am dritten Tag wird er auferstehen. Doch die Zwölf verstanden das alles nicht; der Sinn der Worte war ihnen verschlossen und sie begriffen nicht, was er sagte.

Erster Tag:
Auszug aus Ägypten (ca. 1250 v. Chr.) bis zur Babylonischen Gefangenschaft (597-539 v. Chr.)

Zweiter Tag:
Auferstehung Jesus (ca. 12-16) bis zur Vernichtung der Gnosis durch die kath. Kirche im 4. Jh.

(NHC II,3,21) Diejenigen, die sagen: "Der Herr ist zuerst gestorben und dann auferstanden", sind im Irrtum. Denn er ist zuerst auferstanden und dann gestorben. Wenn jemand nicht zuerst die Auferstehung erwirbt, wird er sterben.

Dritter Tag: Seit Mai 2007

(NHC II,2,108) Jesus sagte: Wer von meinem Mund trinken wird, wird werden wie ich; ich selbst werde er werden, und die verborgenen Dinge werden sich ihm offenbaren.

Ein kulturhistorischer Tag ist eine Epoche mit bewusster Weiterentwicklung in die Zukunft, während in den Zwischenzeiten geistiger Umnachtung kein Bewusstsein existiert und auch die Kenntnis der Wiedergeburt verloren geht. Seit "die unterirdischste Verschwörung, die es je gegeben hat" (die christliche Kirche nach Nietzsche) "gegen Gesundheit, Schönheit, Wohlgeratenheit, Tapferkeit, Geist, Güte der Seele, gegen das Leben selbst..." agiert, befindet sich die halbwegs zivilisierte Menschheit in der dunkelsten Epoche der Geschichte, aus der sie erst mit dem evident werden der globalen Liquiditätsfalle (Armageddon) wieder herauskommt. Dazu muss die Endzeit ausgedehnt werden, damit die Zinsgeld-Ökonomie am Ende in umso kürzerer Zeit zusammenbricht...

(Einheitsübersetzung 1980 / Markus 13,19-20) Denn jene Tage werden eine Not bringen, wie es noch nie eine gegeben hat, seit Gott die Welt erschuf, und wie es auch keine mehr geben wird. Und wenn der Herr diese Zeit nicht verkürzen würde, dann würde kein Mensch gerettet; aber um seiner Auserwählten willen hat er diese Zeit verkürzt.

...und der Untergang des zivilisatorischen Mittelalters zum Übergang in die Neuzeit wird:

Phönix aus der Asche

Um das zu erreichen, beeinflusse ich seit Dez. 2008 das kollektiv Unbewusste. Das Universum ist ein Zeitwellen-Hologramm, das mit den Gedanken aller Lebewesen interagiert, abhängig vom Grad des Bewusstseins. Religiöse (Untertanen) werden zum größten Teil vom Unterbewusstsein gesteuert, während ein auferstandener Mensch mit höherem Bewusstsein wiederum das kollektiv Unbewusste und damit alle Untertanen in eine bestimmte Richtung steuern kann. Die "hohe Politik" wird komplett vom kollektiv Unbewussten gesteuert und hat es schon weit gebracht:

2014: Energiewende ins Nichts
2018: Asylindustrie
2021: Tausende sterben nach Corona-Impfung
2022-02: Globale Mächte haben den Krieg in der Ukraine herbeigeführt
2022-04: Stehen einen Millimeter vor dem Atomkrieg!

Niemand entgeht dem Jüngsten Gericht

 
Mit freiwirtschaftlichem Gruß

Stefan Wehmeier, 19.04.2022


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