"Ihr werdet mir tausend Fragen stellen, und nachdem ich sie alle zu eurer Zufriedenheit beantwortet habe, werdet ihr von vorne anfangen."
Silvio Gesell, 1929
Nach dem Untergang des antiken Römischen Reiches entstand die "westliche Zivilisation" aus dem Glauben heraus, dass eines Jüngsten Tages der Himmel auf Erden verwirklicht wird, ohne dass die Glaubenden eine Ahnung hatten, wie sich dieser eigentliche Beginn der menschlichen Zivilisation vom zivilisatorischen Mittelalter unterscheidet. Bestenfalls war zu vermuten, dass der Krieg als Vater aller Dinge ausgedient haben würde, allgemeiner Wohlstand und der Weltfrieden selbstverständlich sein sollten, und dies irgendwie mit der Überwindung der im alten Testament umschriebenen Erbsünde in Verbindung stehen müsse.
"Wir werden also, bei sonst gleichen Verhältnissen, jenes Land als auf der höheren Stufe volkswirtschaftlicher Entwicklung stehend zu bezeichnen haben, in welchem der Mittelstand am meisten vertreten ist. Wo aber der Mittelstand sich in fortschreitender Auflösung befindet, dort haben wir eine dem Verderben direkt entgegenreifende Entwicklung vor uns und zwar um so sicherer, je größer der Reichtum ist, welcher diesen Auflösungsprozess des Mittelstandes begleitet."
Prof. der Nationalökonomie Dr. Gustav Ruhland ("Die Wirtschaftspolitik des Vaterunser", 1895)
Prof. Ruhland konnte nachweisen, dass die Juden die Pioniere der Marktwirtschaft waren und dass in den letzten drei Jahrtausenden alle Hochkulturen durch die systemische Ungerechtigkeit der Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz zerstört wurden. In seinen Überlegungen, wie der Privatkapitalismus abzumildern sei, war er schon soweit gekommen wie 40 Jahre später der "Jahrhundertökonom" John Maynard Keynes, war aber so ehrlich einzugestehen, dass er keine Ahnung habe, wie das Problem in Zukunft überwunden werden könne. Prof. Dr. J. M. Keynes von der ehrwürdigen University of Cambridge war dagegen so unehrlich, die einzige Lösung des Problems, die er vom wahren und an allen Universitäten (Verdummungsanstalten) unbekannten Jahrhundertökonomen Silvio Gesell erfahren hatte, auf eine geschickte Art zu diskreditieren, um seine "Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes" zu verkaufen, die ehrlicherweise den Titel "Allgemeine Theorie der Beschäftigung der Politik" verdient hätte.
Die "hohe Politik" ist die Definition von keine Ahnung haben...
Der Versuch, etwas zu "regeln", was nicht geregelt werden kann, solange es sich durch das vom Privatkapitalismus befreite Spiel der Marktkräfte nicht selbst regelt.
...und die Religion garantiert, dass das bis zum Jüngsten Tag so bleibt:
Sündhaft teure Marketingaktion, um dem arbeitenden Volk die Marktwirtschaft (Paradies) mit Privatkapitalismus (Erbsünde) zu verkaufen.
Stefan Wehmeier, 08.04.2022
Silvio Gesell, 1929
Nach dem Untergang des antiken Römischen Reiches entstand die "westliche Zivilisation" aus dem Glauben heraus, dass eines Jüngsten Tages der Himmel auf Erden verwirklicht wird, ohne dass die Glaubenden eine Ahnung hatten, wie sich dieser eigentliche Beginn der menschlichen Zivilisation vom zivilisatorischen Mittelalter unterscheidet. Bestenfalls war zu vermuten, dass der Krieg als Vater aller Dinge ausgedient haben würde, allgemeiner Wohlstand und der Weltfrieden selbstverständlich sein sollten, und dies irgendwie mit der Überwindung der im alten Testament umschriebenen Erbsünde in Verbindung stehen müsse.
"Wir werden also, bei sonst gleichen Verhältnissen, jenes Land als auf der höheren Stufe volkswirtschaftlicher Entwicklung stehend zu bezeichnen haben, in welchem der Mittelstand am meisten vertreten ist. Wo aber der Mittelstand sich in fortschreitender Auflösung befindet, dort haben wir eine dem Verderben direkt entgegenreifende Entwicklung vor uns und zwar um so sicherer, je größer der Reichtum ist, welcher diesen Auflösungsprozess des Mittelstandes begleitet."
Prof. der Nationalökonomie Dr. Gustav Ruhland ("Die Wirtschaftspolitik des Vaterunser", 1895)
Prof. Ruhland konnte nachweisen, dass die Juden die Pioniere der Marktwirtschaft waren und dass in den letzten drei Jahrtausenden alle Hochkulturen durch die systemische Ungerechtigkeit der Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz zerstört wurden. In seinen Überlegungen, wie der Privatkapitalismus abzumildern sei, war er schon soweit gekommen wie 40 Jahre später der "Jahrhundertökonom" John Maynard Keynes, war aber so ehrlich einzugestehen, dass er keine Ahnung habe, wie das Problem in Zukunft überwunden werden könne. Prof. Dr. J. M. Keynes von der ehrwürdigen University of Cambridge war dagegen so unehrlich, die einzige Lösung des Problems, die er vom wahren und an allen Universitäten (Verdummungsanstalten) unbekannten Jahrhundertökonomen Silvio Gesell erfahren hatte, auf eine geschickte Art zu diskreditieren, um seine "Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes" zu verkaufen, die ehrlicherweise den Titel "Allgemeine Theorie der Beschäftigung der Politik" verdient hätte.
Die "hohe Politik" ist die Definition von keine Ahnung haben...
Der Versuch, etwas zu "regeln", was nicht geregelt werden kann, solange es sich durch das vom Privatkapitalismus befreite Spiel der Marktkräfte nicht selbst regelt.
...und die Religion garantiert, dass das bis zum Jüngsten Tag so bleibt:
Sündhaft teure Marketingaktion, um dem arbeitenden Volk die Marktwirtschaft (Paradies) mit Privatkapitalismus (Erbsünde) zu verkaufen.
Stefan Wehmeier, 08.04.2022
Dummheit muss weh tun
AntwortenLöschenhttp://opium-des-volkes.blogspot.com/2018/09/dummheit-muss-weh-tun.html
https://youtu.be/XA3Czn4pT_c
AntwortenLöschen