220401: Wer sind die Amerikaner, die die Bioforschung in der Ukraine koordinieren?
Es ist egal, was diese Schwachköpfe "koordinieren", denn es gibt gar keine "Bio-Waffen":
210122: Biowaffen - der Mythos vom künstlichen Krankheitserreger
Was es gibt, ist nur die Angst der Dummen vor angeblichen "Bio-Waffen" sowie Akadämlicher und Politiker, die sich Lichtjahre vom gesunden Menschenverstand entfernt haben. Stefan Lanka macht wiederum den Fehler zu glauben, dass die halbwegs zivilisierte Menschheit aus dem Hirngespinst "Corona-Pandemie" etwas lernen könnte, um vernünftiger zu werden. Das wird nicht passieren, denn der Mensch wie er im Buche (in der Bibel) steht, ist etwas, das überwunden werden muss:
Was groß ist am Menschen, das ist, daß er eine Brücke und kein Zweck ist: was geliebt werden kann am Menschen, das ist, daß er ein Übergang und ein Untergang ist.
Ich liebe Die, welche nicht zu leben wissen, es sei denn als Untergehende, denn es sind die Hinübergehenden.
Ich liebe die großen Verachtenden, weil sie die großen Verehrenden sind und Pfeile der Sehnsucht nach dem andern Ufer.
Ich liebe Die, welche nicht erst hinter den Sternen einen Grund suchen, unterzugehen und Opfer zu sein: sondern die sich der Erde opfern, daß die Erde einst des Übermenschen werde.
Ich liebe Den, welcher lebt, damit er erkenne, und welcher erkennen will, damit einst der Übermensch lebe. Und so will er seinen Untergang.
Also sprach Zarathustra.
Nietzsches Zarathustra ist Jesus von Nazareth wie er wirklich war und vor 2000 Jahren von den Religiösen nicht verstanden wurde, die, anstatt die Erbsünde abzuschaffen, diese lieber mit Waffengewalt über die ganze Welt verbreiten wollten, bis die ganze Welt daran zugrunde geht.
Seit dem Beginn der Endzeit geht das zivilisatorische Mittelalter in zunehmendem Maße an der Erbsünde zugrunde, die mit einer allgemeinen Geisteskrankheit aus dem Begriffsvermögen der halbwegs zivilisierten Menschheit ausgeblendet ist. Ohne die Geisteskrankheit wäre das, was sich bis heute "moderne Zivilisation" nennt, nie entstanden, weil vor 3250 Jahren das Wissen noch nicht zur Verfügung stand, wie die Erbsünde zu überwinden ist, und wäre sich das arbeitende "von Gott auserwählte Volk" dieser "Mutter aller Zivilisationsprobleme" bewusst gewesen, hätte es nicht mehr arbeiten bzw. bei dem Spiel "moderne Zivilisation" mitmachen wollen.
Die Erbsünde macht die Armen trotz Mehrarbeit immer ärmer und die Reichen ohne eigene Arbeit immer reicher, bis der nächste Krieg unvermeidlich wird. Der Krieg ist darum nicht sprichwörtlich sondern tatsächlich der Vater aller Dinge, und somit musste die Endzeit beginnen, als die atomare Abschreckung den dritten Weltkrieg als Vater aller weiteren Dinge unmöglich machte. Obwohl in rein technischer Hinsicht die Überwindung der Erbsünde heutzutage "ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht", blieb sie aufgrund der allgemeinen Geisteskrankheit unverstanden...
Stefan Wehmeier, 04.04.2022
Es ist egal, was diese Schwachköpfe "koordinieren", denn es gibt gar keine "Bio-Waffen":
210122: Biowaffen - der Mythos vom künstlichen Krankheitserreger
Was es gibt, ist nur die Angst der Dummen vor angeblichen "Bio-Waffen" sowie Akadämlicher und Politiker, die sich Lichtjahre vom gesunden Menschenverstand entfernt haben. Stefan Lanka macht wiederum den Fehler zu glauben, dass die halbwegs zivilisierte Menschheit aus dem Hirngespinst "Corona-Pandemie" etwas lernen könnte, um vernünftiger zu werden. Das wird nicht passieren, denn der Mensch wie er im Buche (in der Bibel) steht, ist etwas, das überwunden werden muss:
Was groß ist am Menschen, das ist, daß er eine Brücke und kein Zweck ist: was geliebt werden kann am Menschen, das ist, daß er ein Übergang und ein Untergang ist.
Ich liebe Die, welche nicht zu leben wissen, es sei denn als Untergehende, denn es sind die Hinübergehenden.
Ich liebe die großen Verachtenden, weil sie die großen Verehrenden sind und Pfeile der Sehnsucht nach dem andern Ufer.
Ich liebe Die, welche nicht erst hinter den Sternen einen Grund suchen, unterzugehen und Opfer zu sein: sondern die sich der Erde opfern, daß die Erde einst des Übermenschen werde.
Ich liebe Den, welcher lebt, damit er erkenne, und welcher erkennen will, damit einst der Übermensch lebe. Und so will er seinen Untergang.
Also sprach Zarathustra.
Nietzsches Zarathustra ist Jesus von Nazareth wie er wirklich war und vor 2000 Jahren von den Religiösen nicht verstanden wurde, die, anstatt die Erbsünde abzuschaffen, diese lieber mit Waffengewalt über die ganze Welt verbreiten wollten, bis die ganze Welt daran zugrunde geht.
Seit dem Beginn der Endzeit geht das zivilisatorische Mittelalter in zunehmendem Maße an der Erbsünde zugrunde, die mit einer allgemeinen Geisteskrankheit aus dem Begriffsvermögen der halbwegs zivilisierten Menschheit ausgeblendet ist. Ohne die Geisteskrankheit wäre das, was sich bis heute "moderne Zivilisation" nennt, nie entstanden, weil vor 3250 Jahren das Wissen noch nicht zur Verfügung stand, wie die Erbsünde zu überwinden ist, und wäre sich das arbeitende "von Gott auserwählte Volk" dieser "Mutter aller Zivilisationsprobleme" bewusst gewesen, hätte es nicht mehr arbeiten bzw. bei dem Spiel "moderne Zivilisation" mitmachen wollen.
Die Erbsünde macht die Armen trotz Mehrarbeit immer ärmer und die Reichen ohne eigene Arbeit immer reicher, bis der nächste Krieg unvermeidlich wird. Der Krieg ist darum nicht sprichwörtlich sondern tatsächlich der Vater aller Dinge, und somit musste die Endzeit beginnen, als die atomare Abschreckung den dritten Weltkrieg als Vater aller weiteren Dinge unmöglich machte. Obwohl in rein technischer Hinsicht die Überwindung der Erbsünde heutzutage "ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht", blieb sie aufgrund der allgemeinen Geisteskrankheit unverstanden...
Stefan Wehmeier, 04.04.2022
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