Die Börse ist immer wieder abgestürzt und noch nie wurde bis zum letzten Tag vor dem Absturz geglaubt, dass die Börse abstürzt. Und selbst die Wenigen, die das glauben, wollen nicht an einen finalen Absturz glauben, nach dem es nur noch zwei Optionen gibt: Zukunft oder Steinzeit?
Dem Glauben auf die Sprünge helfen Alle, denen der Teufel den Verstand gestohlen hat, werden bald nicht nur 70 Billionen Dollar (wenn das reicht) vermissen, sondern auch das Wertvollste, das es gibt: die einzig denkbare Zukunft. Wenigstens einer sollte darum vorher wissen, was sicherer als das Amen in der Kirche ist, um auf die größte vorstellbare Katastrophe entsprechend vorbereitet zu sein: Neues Grundgesetz Alle anderen Vorbereitungen (Konservendosen und Waffen bunkern) sind sinnlos; auch das sollte man wissen, bevor es soweit ist. Für alle Beteiligten ist es sinnvoller, Bargeld zu bunkern, denn sobald der finale Crash passiert, gibt es keinesfalls eine Inflation, sondern eine Deflation, in der viele Geschäftsbanken schließen müssen, die erst wieder nach dem Jüngsten Tag öffnen können. Natürlich wäre es noch sinnvoller und für alle Beteiligten kostengünstiger gewesen, das Drehbuch zur Apokalypse schon 2008 gelesen zu haben, aber es sollte ja die Makroökonomie ein Buch mit sieben Siegeln bleiben. Also musste am Ende der Endzeit des zivilisatorischen Mittelalters der große Spielfilm im interaktiven Zeitwellen-Hologramm der Wirklichkeit bis zum Schluss ablaufen, und als Regisseur des Schicksals durfte man sich an einer tollen Inszenierung erfreuen: (Der programmierte Mensch) Es war das Schicksal einer Angela Merkel, zu einer Zeit "Frau Bundeskanzlerin" zu spielen, als im einstigen Land der Dichter und Denker 30.000 Vogelschredder aufgestellt wurden, die außer Landschaftsverschandelung, Netzschwankungen und Strompreiserhöhung anscheinend nichts bewirken, und als am Ende dieser Zeit noch die Schließung von Geschäften, das Tragen von Idioten-Masken und das Impfen gegen "krankmachende Viren" verordnet wurde. Frau Merkel war dafür die geeignetste Person, weil sie gern und so lange wie möglich "Frau Bundeskanzlerin" spielen wollte – und dafür auch bereit war, an einen "anthropogenen Klimawandel" und noch an eine "Corona-Pandemie" zu glauben – und weil sie als eine im "real existierenden Sozialismus" aufgewachsene Pfarrerstochter die geringste Ahnung von Makroökonomie hatte. Jeder anderen Person, die in dieser Zeit "Bundeskanzler*in" gespielt hätte, wären möglicherweise Zweifel an der Sinnhaftigkeit der Maßnahmen gekommen, aber diese Zweifel waren einer Angela Merkel fremd.
Eine Energiewende ins Nichts hat sehr wohl eine Wirkung, und dafür sind die Parameter "extrem teuer" und "vollkommen nutzlos" ideal: es ist eine keynesianische Maßnahme zum Hinauszögern der deflationären Abwärtsspirale. Diese hätte dann mit dem bisher steilsten Börsencrash ab März 2020 eingesetzt und nicht nur die deutsche, sondern die ganze Zinsgeld-Ökonomie lahmgelegt, wäre nicht ein als Deflations-Notbremse wirkender Lockdown im globalen Maßstab befohlen worden, der den Crash unterbrach und noch die größte Spekulationsblase aller Zeiten entstehen ließ, die bald umso schneller und dann vollständig platzt: Armageddon als letzte Chance Stefan Wehmeier, 30.09.2021
Nach dem Volksentscheid über Wohnungsenteignungen in Berlin hat der DIW-Präsident Marcel Fratzscher vor möglichen Enteignungen gewarnt. "Enteignungen wären nicht nur wirtschaftlich schädlich, sondern sie wären mit Blick auf das Wohnungsangebot und die Mieten kontraproduktiv", sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagausgaben). Auch nur ein begrenztes Risiko möglicher Enteignungen werde die Unsicherheit auf Seiten der Investoren erhöhen und somit zu einem Rückgang des Wohnungsbaus in Berlin führen, warnte Fratzscher: "Vermieter werden höhere Risikoprämien verlangen, so dass langfristig und kurzfristig die Mieten noch deutlich stärker steigen werden und das Wohnungsangebot noch knapper sein wird."
mmnews.de_210928: DIW warnt vor Wohnungsenteignungen in Berlin Versuche, eine kapitalistische Marktwirtschaft (Zinsgeld-Ökonomie) mit sozialistischen Methoden "sozial verträglich" zu machen, gehen immer nach hinten los. Schon im antiken Rom wurde das versucht, und der Sozialismus konnte den Untergang nur beschleunigen: Der Untergang der Römer Die alten Römer waren noch weit entfernt von der Lösung der Sozialen Frage, die in der Theorie heute längst zur Verfügung steht. Schön erklärt wird sie in einem fiktiven Gespräch zwischen Karl Marx und Friedrich Engels, die sich im Lösungsweg irrten, Pierre-Joseph Proudhon, der auf dem richtigen Weg war, ohne die Lösung zu finden, und Silvio Gesell, der die Lösung klar beschrieb: Positive Vierer-Besprechung Positive Besprechungen gibt es heute keine mehr (schon gar nicht in den öffentlich-Unrechtlichen), sondern nur noch blinden politischen Aktionismus ohne Sinn und Verstand. Aus aufgeklärter Sicht hat die heutige "hohe Politik" nicht nur nichts dazugelernt, sondern hat sich immer weiter von der Lösung der Sozialen Frage entfernt, je dringlicher sie wurde. Das hat historische Gründe: Jesus von Nazareth erklärte zuerst die Marktwirtschaft (Paradies) ohne Kapitalismus (Erbsünde). Zuvor bedurfte es der Religion, die zum Cargo-Kult wurde, in dem Jesus unverstanden blieb. Nach Jesus entstand der Cargo-Kult des Katholizismus, in dem Silvio Gesell unverstanden blieb. Innerhalb und außerhalb von Cargo-Kulten Innerhalb von Cargo-Kulten bleiben die "banalsten Selbstverständlichkeiten" unverständlich, und so muss zuerst der Cargo-Kult durch die größte vorstellbare Katastrophe der Weltkulturgeschichte zerstört werden, damit der um 2000 Jahre verspätete Zivilisationsbeginn endlich verstanden wird: Artikel 1 Neues Grundgesetz Die Würde des Menschen ist nach der freiwirtschaftlichen Geld- und Bodenreform unantastbar. Stefan Wehmeier, 29.09.2021
"Die Welt hat nie eine gute Definition für das Wort Freiheit gefunden." Abraham Lincoln (1809 – 1865) Freiheit = das volle Recht zur Beteiligung am Wettbewerb = sich NICHT am Urzins bedienen: (Lutherbibel 1984 / Genesis 2,15-17) Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte. Und Gott der HERR (die gute Investition) gebot dem Menschen und sprach: Du darfst essen von allen Bäumen (Unternehmungen) im Garten (in der Marktwirtschaft), aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen (Geldverleih) sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm isst, musst du des Todes sterben (im geistigen Tod der Religion existieren). (Evolutionssprung oder Untergang) Das Verstehen der Heiligen Schrift ist nicht Jedermanns Sache, und so kann man es der halbwegs zivilisierten Menschheit nachsehen, dass sie seit 2000 Jahren nichts begriffen hat; aber spätestens seit der Erstveröffentlichung von Die Natürliche Wirtschaftsordnung durch Freiland und Freigeld (Silvio Gesell, 1916), die "ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht", ist die von Nietzsche postulierte Evolution Affe-Mensch-Übermensch zu korrigieren: Affe - Idiot - Mensch Kein Idiot (Zinsgeld-Benutzer), der noch die Hoffnung hegt, er könne durch die Mehrarbeit vieler Durchschnittsidioten (Zinsverlierer) zum Oberidioten (Zinsgewinner) aufsteigen, kann verstehen, was Freiheit ist, sodass diese Hoffnung bald für alle zerstört wird: Der finale allumfassende Crash Die Börse ist immer wieder abgestürzt und noch nie wurde bis zum letzten Tag vor dem Absturz geglaubt, dass die Börse abstürzt. Und selbst die Wenigen, die das glauben, wollen nicht an einen finalen Absturz glauben, nach dem es nur noch zwei Optionen gibt: Zukunft oder Steinzeit? Die nahe Zukunft wird sicherer als das Amen in der Kirche dem Glauben auf die Sprünge helfen, damit allen, denen der Teufel den Verstand gestohlen hat, bald geholfen wird: (Silvio Gesell) "Die Entwicklung vom Herdenmenschen, vom Teilmenschen zum selbständigen Vollmenschen, zum Individuum und Akraten, also zum Menschen, der jede Beherrschung durch andere ablehnt, setzt mit den ersten Anfängen der Arbeitsteilung ein. Sie wäre längst vollendete Tatsache, wenn diese Entwicklung nicht durch Mängel in unserem Bodenrecht und Geldwesen unterbrochen worden wäre – Mängel, die den Kapitalismus schufen, der zu seiner eigenen Verteidigung wieder den Staat ausbaute, wie er heute ist und ein Zwitterding darstellt zwischen Kommunismus und Freiwirtschaft. In diesem Entwicklungsstadium können wir nicht stecken bleiben; die Widersprüche, die den Zwitter zeugten, würden mit der Zeit auch unseren Untergang herbeiführen, wie sie bereits den Untergang der Staaten des Altertums herbeigeführt haben." Artikel 1 Neues Grundgesetz Die Würde des Menschen ist nach der freiwirtschaftlichen Geld- und Bodenreform unantastbar. Stefan Wehmeier, 28.09.2021
In Berlin hat der Volksentscheid zur Enteignung großer Immobilienkonzerne wohl eine Mehrheit. Nach Auszählung eines Drittels der Stimmen kommt die Initiative auf rund 57 Prozent Zustimmung, 39 Prozent stimmten dagegen.
mmnews.de_210926: Berliner stimmen für Enteignung von Immobilienkonzernen (Irrtümer des Marxismus) Der grundlegende Irrtum von Marx, der ihn vom Weg der klassenlosen Gesellschaft abirren und auf die schiefe Ebene des Kommunismus (Totalitarismus) geraten ließ, besteht darin, die Ursache der Ausbeutung im Privateigentum an den Produktionsmitteln zu suchen. In logischer Fortführung dieses Gedankens gelangt er dann zu seinem bekannten Vorschlag, dieses Privateigentum zu beseitigen, die Produktionsmittel zu sozialisieren, was lediglich auf eine Verstaatlichung hinausläuft. Wenn man, wie Marx, annimmt, dass das Privateigentum an den Produktionsmitteln den Zins bedingt, dann muss man von einer Beseitigung des Privateigentums auch die Beseitigung des Zinses, den er „Mehrwert“ nennt, erhoffen. Die Überwindung des Kapitalismus ist daher für Marx lediglich eine Enteignungsfrage.
Marx erliegt dem optischen Eindruck und hält das Kapital in völliger Übereinstimmung mit der klassischen Nationalökonomie für eine Sache. Wer diese Sache zufällig besitzt, der vermag, nach Marx, andere auszubeuten. Für ihn ist der Unternehmer, weil er die Produktionsmittel in der Regel besitzt, kurzerhand der Ausbeuter.
Dieser Ansicht von Marx ist entgegenzuhalten: Nicht weil die Fabrik, das Mietwohnhaus, der Verkehrsbetrieb sich in privaten Händen befindet, vermag der Eigentümer einen Zins zu erzielen, sondern weil es zu wenig von diesen Sachgütern gibt, weil sie knapp sind. Die Knappheit bedingt also den Zins. Und diese Knappheit wird durch die Form des heutigen Geldes verewigt, das bei gesunkenem Sachzins die Investition verweigert; das sie verweigern kann, weil es streikfähig ist.
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Da die Ursache der Ausbeutung nicht im Privateigentum an den Produktionsmitteln begründet ist, vermag die nach dem Rezept von Marx durchgeführte Verstaatlichung des Privateigentums logischerweise an der Ausbeutung nicht das mindeste zu ändern; sie wandelt lediglich den Privatkapitalismus zum Staatskapitalismus. (Staatskapitalismus - Privatkapitalismus – Marktwirtschaft) Die marxistische Ersatzreligion ist also ein Rückschritt und kein Fortschritt. Wie gewaltig dieser Rückschritt ist, wird deutlich, wenn wir die Kulturgeschichte nicht politisch, sondern ökonomisch betrachten, denn nicht die Politik, sondern die Makroökonomie ist die Basis allen menschlichen Zusammenlebens und das Geld ist die grundlegendste zwischenmenschliche Beziehung. Darum ist nicht die Französische Revolution, sondern ein sehr viel früheres Ereignis der wahre Beginn des Liberalismus:
"Auszug aus Ägypten" = Weiterentwicklung der Kultur vom Ursozialismus zur Marktwirtschaft
Nicht Adam Smith, sondern Moses beschrieb als Erster die Marktwirtschaft – und nicht Silvio Gesell, sondern Jesus von Nazareth erklärte als erster Denker in der bekannten Geschichte die monopolfreie Marktwirtschaft ohne Privatkapitalismus, was ihn zur berühmtesten – und zugleich am wenigsten verstandenen – Persönlichkeit der Welt machte, auf der bis heute die planetare Zeitrechnung basiert. Stefan Wehmeier, 27.09.2021
"Bis du dem Unbewussten bewusst wirst, wird es dein Leben steuern und du wirst es Schicksal nennen." (Carl Gustav Jung) Es war das Schicksal einer Angela Merkel, zu einer Zeit "Frau Bundeskanzlerin" zu spielen, als im einstigen Land der Dichter und Denker 30.000 Vogelschredder aufgestellt wurden, die außer Landschafts-verschandelung, Netzschwankungen und Strompreiserhöhung anscheinend nichts bewirken, und als am Ende dieser Zeit noch die Schließung von Geschäften, das Tragen von Idioten-Masken und das Impfen gegen "krankmachende Viren" verordnet wurde. Frau Merkel war dafür die geeignetste Person, weil sie gern und so lange wie möglich "Frau Bundeskanzlerin" spielen wollte – und dafür auch bereit war, an einen "anthropogenen Klimawandel" und noch an eine "Corona-Pandemie" zu glauben – und weil sie als eine im "real existierenden Sozialismus" aufgewachsene Pfarrerstochter die geringste Ahnung von Makroökonomie hatte. Jeder anderen Person, die in dieser Zeit "Bundeskanzler*in" gespielt hätte, wären möglicherweise Zweifel an der Sinnhaftigkeit der Maßnahmen gekommen, aber diese Zweifel waren einer Angela Merkel fremd. Eine Energiewende ins Nichts hat sehr wohl eine Wirkung, und dafür sind die Parameter "extrem teuer" und "vollkommen nutzlos" ideal: es ist eine keynesianische Maßnahme zum Hinauszögern der deflationären Abwärtsspirale. Diese hätte dann mit dem bisher steilsten Börsencrash ab März 2020 eingesetzt und nicht nur die deutsche, sondern die ganze Zinsgeld-Ökonomie lahmgelegt, wäre nicht ein als Deflations-Notbremse wirkender Lockdown im globalen Maßstab befohlen worden, der den Crash unterbrach und noch die größte Spekulationsblase aller Zeiten entstehen ließ, die bald umso schneller und dann vollständig platzt: Sicherer als das Amen in der Kirche Woher kam der Befehl zum globalen Lockdown? Von "uns allen", bzw. vom kollektiv Unbewussten der ganzen halbwegs zivilisierten Menschheit, in das vor 3250 Jahren mit dem ursprünglichen Programm Genesis (Jahwistische Schicht, blauer Text) und mit dem "von Gott auserwählten Volk" beginnend der künstliche Archetyp Jahwe=Investor einprogrammiert wurde, um den "Auszug der Israeliten aus Ägypten", d. h. die Weiterentwicklung der menschlichen Kultur vom Ursozialismus (zentralistische Planwirtschaft ohne liquides Geld) zur Marktwirtschaft (Paradies) mit Geldkreislauf (Baum des Lebens), zu ermöglichen. Wie der Geldverleih (Baum der Erkenntnis) auch ohne Urzins (Frucht vom Baum der Erkenntnis) funktioniert, erkannte erst Jesus von Nazareth, sodass in der Zwischenzeit der Privatkapitalismus (Erbsünde = Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz) aus dem Begriffsvermögen des arbeitenden Volkes ausgeblendet wurde. Die kapitalistische Marktwirtschaft musste dann leider um 2000 Jahre verlängert werden, weil mit dem Hinzufügen der Priesterlichen Schicht der Genesis (roter Text) die jüdische Priesterschaft, die bis dahin das Geheimnis der Erbsünde gekannt hatte, sich selbst (bzw. alle nachfolgenden Priestergenerationen) dem geistigen Tod der Zinsgeld-Religion auslieferte. Von nun an sollte der religiös verblendete Kulturmensch nur noch nachrangig "das Paradies bebauen und bewahren" und sich vorrangig "die Erde untertan machen", d. h. als Zinsgewinner auf Kosten der Mehrarbeit vieler Zinsverlierer existieren – und damit ist jetzt Schluss: Evolutionssprung oder Untergang
"Was ist der Affe für den Menschen? Ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham. Und ebendas soll der Mensch für den Übermenschen sein: ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham."
Seit 100 Jahren nichts begriffen
Mit Zarathustra schuf Nietzsche einen fiktiven Propheten, der dem wirklichen Jesus am nächsten kommt, aus dem die christliche Kirche einen moralisierenden Wanderprediger machte. Was Jesus als erster Denker in der wenig bekannten Geschichte entdeckte und in Gleichnissen beschrieb, die erst 1945 mit den Nag Hammadi Schriften wiedergefunden wurden, ist heute leicht zu verstehen, weil es nur wenige Jahre nach Nietzsche von dem Sozialphilosophen Silvio Gesell wiederentdeckt und explizit beschrieben wurde, wobei Gesell allerdings nicht die Bedeutungen in den Klammern kannte: die monopolfreie Marktwirtschaft (Paradies) ohne Privatkapitalismus (Erbsünde).
Der wirkliche Jesus
Das Verstehen der Heiligen Schrift ist nicht Jedermanns Sache, und so kann man es der halbwegs zivilisierten Menschheit nachsehen, dass sie seit 2000 Jahren nichts begriffen hat; aber spätestens seit der Erstveröffentlichung von Die Natürliche Wirtschaftsordnung durch Freiland und Freigeld (Silvio Gesell, 1916), die "ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht", ist die von Nietzsche postulierte Evolution Affe-Mensch-Übermensch zu korrigieren: Affe - Idiot - Mensch (Anfang und Ende des Idiotentums) Der Anfang des Idiotentums kann auf 580 v. Chr. datiert werden, als während der Babylonischen Gefangenschaft das ursprüngliche Programm Genesis (Jahwistische Schicht, blauer Text) für das "von Gott auserwählte Volk" durch die Priesterliche Schicht (roter Text) verändert wurde. Von nun an sollte der religiös verblendete Kulturmensch nur noch nachrangig "das Paradies bebauen und bewahren" und sich vorrangig "die Erde untertan machen", wobei der Durchschnittsidiot natürlich nicht weiß, was das bedeutet.
Am Ende des Idiotentums ist die Mehrheit links-grün versifft, denn nur wer seinen Restverstand schon ganz an der Garderobe abgegeben hat, kann sich mit der schlechtesten aller möglichen Welten noch arrangieren, bis der finale Crash das Irrenhaus stilllegt. Bis dahin sind die Meinungen vorherrschend, dass nur auf dem Heilsweg der Energiewende der "anthropogene Klimawandel" zu besiegen sei, und dass im heroischen Überlebenskampf gegen die schreckliche Naturkatastrophe "Corona-Pandemie" die Schließung von Geschäften, das Tragen von Idioten-Masken und das Impfen gegen "krankmachende Viren" zum Erfolg führen müsse. Nebenbei sind Leistungsunwillige massenhaft zu "integrieren", damit das Geld, das nicht mehr in die Energiewende versenkt werden kann, die nach keynesianischem Modell beste und nur keine sinnvolle Verwendung findet. Andere Meinungen – unabhängig davon, dass Meinungen ohnehin sinnlos sind – sind verboten, denn sie könnten Sachargumente enthalten, die die Glaubenswelt und den Seelenfrieden aller links-grün versifften Systemtrottel gefährden. Das Aufbegehren gegen die Systemtrottel (Regierung handelt "absichtlich gut") wird mit unzureichenden Mitteln geführt, denn die Regierung handelt auch nicht "absichtlich böse", wie die Opposition der Dummköpfe glaubt, sondern gar nicht absichtlich.
(Der Teufel hat den Verstand gestohlen) Bekanntlich ist der Krieg (umfassende Sachkapitalzerstörung) der Vater aller Dinge: Ist nach einem Krieg alles wieder aufgebaut, ist nur ein kurzes "Wirtschaftswunder" zu erleben, denn bei weiterer Sachkapitalvermehrung sinkt der Zins und das Zinsgeld (Geld mit Wertaufbewahrungsfunktion) läuft immer langsamer um. Um die Liquiditätsfalle zu vermeiden, ist der nächste Krieg erforderlich. Seit der Mensch Geld benutzt und bis zum zweiten Weltkrieg war das nie anders. Dann machte die atomare Abschreckung den dritten Weltkrieg als Vater aller weiteren Dinge unmöglich. Um ohne dritten Weltkrieg und unter Beibehaltung des fehlerhaften Geldes und der fehlerhaften Bodenordnung die Krise (deflationäre Abwärtsspirale) nicht – bzw. noch nicht – stattfinden zu lassen, gibt es nur drei Möglichkeiten: staatliche Investitionspolitik (Keynesianismus), die zu immer größeren Staatsverschuldungen führt, ständige Ausweitungen der Zentralbank-Geldmengen und eine rigorose Ausbeutung der dritten Welt. Das Endergebnis dieser fatalen Entwicklung (oder besser: Verwicklung) kann nur sein, dass die verschobene aber dadurch keinesfalls aufgehobene deflationäre Abwärtsspirale am Ende nicht allmählich einsetzt, sondern wie ein Fallbeil zuschlägt und unsere ganze "moderne Zivilisation" praktisch von einem Tag auf den anderen stillsteht.
Die größte vorstellbare Katastrophe Der Zusammenbruch des Geldkreislaufs und damit der gesamten Arbeitsteilung hat die gleiche Wirkung wie der finale Atomkrieg, nur dass kein Sachkapital zerstört wird und alle noch für kurze Zeit am Leben sind. Die Zeit sollte genutzt werden, um "die eigenen Köpfe einmal anzustrengen, statt – wenn die Supermarktregale leer sind – fremde Köpfe einzuschlagen." (Von der Idiotie zur Demokratie) = Die Verwirklichung des Rechtes auf den vollen Arbeitsertrag durch die Geld- und Bodenreform (Silvio Gesell) = echte Soziale Marktwirtschaft = monopolfreie Marktwirtschaft ohne Privatkapitalismus = Paradies ohne Erbsünde (Jesus von Nazareth): (Genesis 2,16-17) Und Gott der HERR (die gute Investition) gebot dem Menschen und sprach: Du darfst essen von allen Bäumen (Unternehmungen) im Garten (in der Marktwirtschaft), aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen (Geldverleih) sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm isst, musst du des Todes sterben (im geistigen Tod der Religion existieren). (Artikel 1 Neues Grundgesetz) Die Würde des Menschen ist nach der freiwirtschaftlichen Geld- und Bodenreform unantastbar. (NHC II,2,108) Jesus sagte: Wer von meinem Mund trinken wird, wird werden wie ich; ich selbst werde er werden, und die verborgenen Dinge werden sich ihm offenbaren. Sobald das Neue Grundgesetz gilt, ist die Krise beendet; ansonsten bleibt nur die Steinzeit.
Geschichtswissen ist von Vorteil: Vor 3250 Jahren zogen die Israeliten aus dem ursozialistischen Ägypten (zentralistische Planwirtschaft ohne liquides Geld) aus, um die Marktwirtschaft (Paradies) mit Geldkreislauf (Baum des Lebens) zu begründen. Am Anfang wusste noch niemand, wie der Geldverleih (Baum der Erkenntnis) ohne Urzins (Frucht vom Baum der Erkenntnis) funktioniert, sodass der Privatkapitalismus (Erbsünde = Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz) aus dem Begriffsvermögen des "von Gott auserwählten Volkes" ausgeblendet wurde, um zunächst in das Übergangsstadium der kapitalistischen Marktwirtschaft hineinzukommen und mit einiger Sicherheit nicht wieder in die Primitivität des Ursozialismus zurückzufallen.
Über zwölf Jahrhunderte lang warteten die Juden auf den Propheten, der erklären würde, wie der Privatkapitalismus zu überwinden ist – und als Jesus von Nazareth die Lösung für allgemeinen Wohlstand und den Weltfrieden fand, die Politik (Machtausübung über andere Menschen) und Religion (Volksverdummung zum Machterhalt) überflüssig macht, wurde er nicht verstanden, weil schon um 580 v. Chr. die Religion zu einem Cargo-Kult um die Heilige Schrift mutiert war.
Neunzehn Jahrhunderte später kam der Sozialphilosoph Silvio Gesell zum gleichen Ergebnis wie Jesus und blieb von der Mehrheit ebenfalls unverstanden, sodass sich die Menschheit noch immer im Übergangsstadium befindet – das in der größten vorstellbaren Katastrophe endet.
Das oberste Gebot einhalten
Bekanntlich ist das oberste Gebot – das Paradies bebauen und bewahren – noch nie eingehalten worden, denn es wurde gleich am Anfang der Mensch "aus dem Paradies vertrieben", das heißt, es ging die Unterscheidungsfähigkeit zwischen Marktwirtschaft und Privatkapitalismus verloren, sodass nach 3250 Jahren im Übergangsstadium der mehr oder weniger sündige Mensch nicht mehr weiß, warum er sündig ist, und sich ein Leben im Paradies nicht vorstellen kann. In der Regel wird das mit einem "Leben nach dem Tod" assoziiert, was richtig ist, wenn richtigerweise der Tod als der geistige Tod durch religiöse Verblendung verstanden wird. Es wird dann auch verständlich, was die Auferstehung aus dem geistigen Tod bedeutet, die jetzt schon fast geschafft ist. Für die vollständige Auferstehung ist das ganze Jüngste Gericht mit dem eigenen Gewissen als Richter zu durchlaufen, was eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt. Für die, die es eilig haben, habe ich die ganze Wahrheit hier zusammengefasst; denn Eile ist geboten, damit für die bevorstehende, Alles entscheidende Wahl das Wissen zur Verfügung steht. Der finale allumfassende Crash, der alle gleichzeitig vor die Wahl Zukunft oder Steinzeit stellt, ist sicherer als das Amen in der Kirche, aber ein genauer Wahltermin kann noch nicht festgelegt werden, und Vorbereitung ist alles. Die einzig denkbare Zukunft setzt Marktgerechtigkeit voraus, was aus dem Paradies Vertriebene nicht wissen. Die Rückkehr ins Paradies ist darum das Gebot der Stunde, um richtig wählen und als ein bewusster Mensch in der lebendigen Natur erstmals und ewig leben zu können: Neues Grundgesetz
"Das Münchener Ifo-Institut hat seine Wachstumsprognose für 2021 deutlich um 0,8 Prozentpunkte gesenkt. Für 2022 werde die Prognose unterdessen um 0,8 Prozentpunkte erhöht, teilte das Institut am Mittwoch mit. "Die ursprünglich für den Sommer erwartete kräftige Erholung nach Corona verschiebt sich weiter", sagte Ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser.
Die Wirtschaftsleistung werde in diesem Jahr nur noch um 2,5 Prozent zulegen, im kommenden Jahr dann aber um 5,1 Prozent."
mmnews.de_210922: Ifo-Institut senkt Wirtschaftsprognose für 2021 deutlich Bis zum Ende der Endzeit vor dem Jüngsten Tag müssen indoktrinierte Ökonomen daran glauben, dass die kapitalistische Marktwirtschaft (Zinsgeld-Ökonomie) "grundsätzlich funktioniert", wenn es ein ständiges Wirtschaftswachstum gibt. Das ist grundsätzlich richtig, aber 5 Prozent Wachstum pro Jahr, die man braucht, damit alles rund läuft, bedeuten im Laufe eines Menschenlebens (rund 80 Jahre) eine Verfünfzigfachung des BIP – die wir von 1950 an gerechnet locker geschafft haben! Die Verfünfzigfachung wurde sogar schon 2007 erreicht. Anders sieht es dagegen aus, wenn wir von 2000 an rechnen. Dann hätten wir 2020 auf 5,6 Bio. € kommen müssen, aber es sind nur knapp 3,4 Bio. € daraus geworden. Wären wir doch nur in den ersten Jahren nach dem zweiten Weltkrieg nicht so fleißig gewesen, dann hätten wir bis 2030 überleben können! Und wären manche Menschen nicht so erfinderisch, hätten wir sogar noch zusätzliche 25 Jahre herausgeholt: Angenommen, die Atombombe – und infolge dessen die atomare Abschreckung, die den dritten Weltkrieg verhindert – wäre später erfunden worden. Dann wäre es 1968 zum dritten Weltkrieg gekommen, und wir hätten die Wachstumskurve von 1975 an gerechnet, sodass wir bei nicht allzu fleißigem Wiederaufbau bis 2055 hätten überleben können! Es ist offenbar einiges schiefgelaufen in der Vergangenheit, aber daran können wir heute leider nichts mehr ändern. Solche verqueren Gedanken entstehen nur innerhalb - und außerhalb von Cargo-Kulten braucht über Wachstum niemand mehr nachzudenken, sobald der Wachstumszwang beendet ist: (Eine andere unsichtbare Hand des Marktes) Wächst das Bruttoinlandsprodukt weniger stark als die Zinsanteile, so verringern sich die Einkommen in der Ökonomie. In diesem Fall fließt ein größerer Teil des Bruttosozialprodukts über Zinszahlungen an die Geldkapitaleigner, während sich der Lohnanteil entsprechend verringert. Damit erzwingen Bestrebungen, den Zinsanteil im Bruttoinlandsprodukt zu begrenzen, ein ständiges Wirtschaftswachstum. Der Zinsanteil geht mit umlaufgesichertem Geld gegen Null, was seit Jesus von Nazareth möglich gewesen wäre, und wo wir heute sein könnten, beschrieb Silvio Gesell mit den Worten: "Sicherlich säßen wie jetzt auf dem Throne Gottes und ließen das All im Kreis an unserem Finger laufen." (Genesis 2,16-17) Und Gott der HERR (die gute Investition) gebot dem Menschen und sprach: Du darfst essen von allen Bäumen (Unternehmungen) im Garten (in der Marktwirtschaft), aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen (Geldverleih) sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm isst, musst du des Todes sterben (im geistigen Tod der Religion existieren). Artikel 1 Neues Grundgesetz Die Würde des Menschen ist nach der freiwirtschaftlichen Geld- und Bodenreform unantastbar. Stefan Wehmeier, 23.09.2021
"Annalena Baerbock hat in ihrem Beitrag zum Triell am Sonntag der zurückliegenden Woche noch einmal vehement dafür gekämpft, den Klimawandel bzw. Schutz gegen den Klimawandel jetzt einzuläuten. Andernfalls, so die Grünen-Vorsitzende, wäre bis zum Jahr 2100 mit einem Meeressspiegel-Anstieg von 7 Metern zu rechnen. Die Zahl ist falsch und sogar sehr weit daneben. Fraglich ist lediglich, ob Frau Baerbock es nicht besser weiß oder ob sie bewusst die Unwahrheit sagt."
neopresse.com_210921: Der Baerbock-Angriff: Meeresspiegel-Anstieg bis 2100 um 7 Meter
(Die aktuelle Situation) Die Klimareligion war "Begründung" für die keynesianische Maßnahme "Energiewende", um den Zusammenbruch (deflationäre Abwärtsspirale) der Zinsgeld-Ökonomie hinauszuzögern; und ist der Keynesianismus ausgereizt, wirken mit einer Corona-Religion "begründete" Lockdowns als letzte Notbremse, um ein Abgleiten der Volkswirtschaft in die Deflation aufzuhalten: Von der Deflations-Notbremse zum Crash
Die Staaten des Altertums stürzten nicht allzu tief, weil ein Großteil der Bevölkerung auf dem Land lebte und sich mit einfachen Mitteln ernähren konnte. Heute haben die 0,7% der deutschen Bevölkerung, die in der Landwirtschaft arbeiten und die übrigen 99,3% mit ernähren, schon kein eigenes Saatgut mehr und könnten sich kaum selbst ernähren, wenn die Arbeitsteilung zusammenbricht. Das sollte schon genügen, um einzusehen, dass die Abhängigkeit von einem funktionierenden Geldkreislauf heute absolut ist. (Armageddon als letzte Chance) Selbst wenn es einen "anthropogenen Klimawandel" gäbe, gleichen ein Politiker*in und dessen Anhängerschaft, die sich davor fürchten, einem Hausbesitzer und dessen Anhang, die ein Löschen des Hausbrandes verweigern, damit der wertvolle Teppichboden im Wohnzimmer nicht nass wird. Das wusste ich schon lange vor dem Vortrag von Dr. Kirstein, war aber 2008 noch so naiv, die Energiewirtschaft in der echten Sozialen Marktwirtschaft auf der Basis von Solarzellen und Akkus zu beschreiben (was ohne die Rentabilitätshürde des Urzinses theoretisch möglich wäre), weil ich die Kernspaltung aufgrund der Entsorgungsproblematik schon geistig abgeschrieben hatte und bis heute nicht abzusehen ist, wann die Kernfusion funktioniert. Das ändert sich mit dem Dual Fluid Reaktor, wobei die "Gegenargumente" ebenso lächerlich sind wie die links-grün Versifften selbst. Es mag noch etwas dauern, bis die Technologie einsatzbereit ist, aber in der Zwischenzeit ist die weitere Nutzung fossiler Energieträger völlig unproblematisch, und der Dual Fluid Reaktor ist aussichtsreicher als die heiße Kernfusion (wenn überhaupt, wird die kalte Kernfusion zum Erfolg führen), an die schon viel Forschungsgeld verschwendet wurde. Nach dem Jüngsten Tag wird die Stromversorgung wieder sicher und preiswert gemacht, indem die Vogelschredder – die außer Landschaftsverschandelung, Netzschwankungen und Verteuerung nichts bewirken (es war ja auch nur eine keynesianische Maßnahme) – entsorgt und zuerst wieder konventionelle Kraftwerke gebaut werden, bis die Dual Fluid Reaktoren die Stromkosten weiter senken und dann auch Elektrofahrzeuge sinnvoll sind. Da in der Natürlichen Wirtschaftsordnung Eigennutz und Gemeinnutz dauernd parallel laufen, wird sich automatisch die in jeder Beziehung beste Technologie mittel- bis langfristig durchsetzen. Der sowohl vom Privatkapitalismus als auch von politischer Ideologie befreite Markt trifft immer die intelligentesten Entscheidungen. Stefan Wehmeier, 22.09.2021
"Rund 4,1 Millionen Menschen schauten die Sendung im Durchschnitt von Anfang bis Ende... Insgesamt ergab sich so ein Marktanteil im Gesamtpublikum von 14,4 Prozent."
mmnews.de_210920: Einschaltquote bei drittem TV-Triell am niedrigsten Den 14,4 Prozent kann erst nach dem Jüngsten Tag geholfen werden; die nicht ganz so Dummen sollten vorher begreifen, wie sinnlos die Bundestagswahl ist. Ein souveränes Volk weiß, dass die echte Soziale Marktwirtschaft eine monopolfreie Marktwirtschaft ohne Privatkapitalismus ist... Persönliche Freiheit und Sozialordnung ...und NICHT eine kapitalistische Marktwirtschaft mit "Sozialstaat"! Weiterhin ist eine sozialistische Planwirtschaft nicht "antikapitalistisch", sondern staatskapitalistisch: Irrtümer des Marxismus Wer Politik für "wichtig" hält, muss nur den Privatkapitalismus beibehalten. Dann macht die Politik sich immer "wichtiger", um das "politische Eldorado" zu erreichen, d. h. die planwirtschaftliche Diktatur. Heute träumt sie vom links-grün versifften Taka-Tuka-Land: "Ein schöner Land" Geschichtswissen ist von Vorteil: Vor 3250 Jahren zogen die Israeliten aus dem ursozialistischen Ägypten (zentralistische Planwirtschaft ohne liquides Geld) aus, um die Marktwirtschaft (Paradies) mit Geldkreislauf (Baum des Lebens) zu begründen. Am Anfang wusste noch niemand, wie der Geldverleih (Baum der Erkenntnis) ohne Urzins (Frucht vom Baum der Erkenntnis) funktioniert, sodass der Privatkapitalismus (Erbsünde = Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz) aus dem Begriffsvermögen des "von Gott auserwählten Volkes" ausgeblendet wurde, um zunächst in das Übergangsstadium der kapitalistischen Marktwirtschaft hineinzukommen und mit einiger Sicherheit nicht wieder in die Primitivität des Ursozialismus zurückzufallen. Über zwölf Jahrhunderte lang warteten die Juden auf den Propheten, der erklären würde, wie der Privatkapitalismus zu überwinden ist – und als Jesus von Nazareth die Lösung für allgemeinen Wohlstand und den Weltfrieden fand, die Politik (Machtausübung über andere Menschen) und Religion (Volksverdummung zum Machterhalt) überflüssig macht, wurde er nicht verstanden, weil schon um 580 v. Chr. die Religion zu einem Cargo-Kult um die Heilige Schrift mutiert war. Neunzehn Jahrhunderte später kam der Sozialphilosoph Silvio Gesell zum gleichen Ergebnis wie Jesus und blieb von der Mehrheit ebenfalls unverstanden, sodass sich die Menschheit noch immer im Übergangsstadium befindet – das in der größten vorstellbaren Katastrophe endet. (Das Paradies bebauen und bewahren) Selbstverständlich (nur nicht für Religiöse) kann das oberste Gebot, das jeder im Eigeninteresse einhalten sollte, weil "im Gedeihen des Ganzen der eigene Nutz am besten verankert ist", nicht bei der Verwendung von Zinsgeld und mit privatem Bodeneigentum eingehalten werden, und nur weil vor 3250 Jahren noch niemand wusste, wie eine konstruktiv umlaufgesicherte Indexwährung und ein allgemeines Bodennutzungsrecht zu realisieren sind, brauchte man die Religion sowie eine anfangs noch sinnvolle Politik. Das oberste Gebot einhalten geht so: Neues Grundgesetz Stefan Wehmeier, 21.09.2021
Please allow me to introduce myself, I'm a man of wealth and taste
I've been around for a long, long year, stole many a man's soul to waste
And I was 'round when Jesus Christ had his moment of doubt and pain
Made damn sure that Pilate washed his hands and sealed his fate
Pleased to meet you, hope you guess my name
But what's puzzling you is the nature of my game
I stuck around St. Petersburg, when I saw it was a time for a change
Killed the czar and his ministers, Anastasia screamed in vain
I rode a tank, held a general's rank
When the blitzkrieg raged and the bodies stank
Pleased to meet you, hope you guess my name, oh yeah
Ah, what's puzzling you is the nature of my game, oh yeah
(Woo woo, woo woo)
© Keith Richards / Mick Jagger 1968 (Der Teufel hat den Verstand gestohlen) Bekanntlich ist der Krieg (umfassende Sachkapitalzerstörung) der Vater aller Dinge: Ist nach einem Krieg alles wieder aufgebaut, ist nur ein kurzes "Wirtschaftswunder" zu erleben, denn bei weiterer Sachkapitalvermehrung sinkt der Zins und das Zinsgeld (Geld mit Wertaufbewahrungsfunktion) läuft immer langsamer um. Um die Liquiditätsfalle zu vermeiden, ist der nächste Krieg erforderlich. Seit der Mensch Geld benutzt und bis zum zweiten Weltkrieg war das nie anders. Dann machte die atomare Abschreckung den dritten Weltkrieg als Vater aller weiteren Dinge unmöglich.
Um ohne dritten Weltkrieg und unter Beibehaltung des fehlerhaften Geldes und der fehlerhaften Bodenordnung die Krise (deflationäre Abwärtsspirale) nicht – bzw. noch nicht – stattfinden zu lassen, gibt es nur drei Möglichkeiten: staatliche Investitionspolitik (Keynesianismus), die zu immer größeren Staatsverschuldungen führt, ständige Ausweitungen der Zentralbank-Geldmengen und eine rigorose Ausbeutung der dritten Welt. Das Endergebnis dieser fatalen Entwicklung (oder besser: Verwicklung) kann nur sein, dass die verschobene aber dadurch keinesfalls aufgehobene deflationäre Abwärtsspirale am Ende nicht allmählich einsetzt, sondern wie ein Fallbeil zuschlägt und unsere ganze "moderne Zivilisation" praktisch von einem Tag auf den anderen stillsteht.
(Von der Idiotie zur Demokratie) = Die Verwirklichung des Rechtes auf den vollen Arbeitsertrag durch die Geld- und Bodenreform (Silvio Gesell) = echte Soziale Marktwirtschaft = monopolfreie Marktwirtschaft ohne Privatkapitalismus = Paradies ohne Erbsünde (Jesus von Nazareth): (Artikel 1 Neues Grundgesetz) Die Würde des Menschen ist nach der freiwirtschaftlichen Geld- und Bodenreform unantastbar. Stefan Wehmeier, 20.09.2021
"Beliebtheit sollte kein Maßstab für die Wahl von Politikern sein. Wenn es auf die Popularität ankäme, säßen Donald Duck und die Muppets längst im Senat." Orson Welles (1915-1985) Es ist längst die Muppet Show, weil weder die Wähler noch die Gewählten wissen, worum es seit jeher – seit der Mensch Geld benutzt – in der Politik ausschließlich geht: die Lösung der sozialen Frage durch die Verwirklichung des vollen Arbeitsertrages! Dabei ist die Lösung des 3250 Jahre alten Problems seit 115 Jahren explizit beschrieben: "Die Verwirklichung des Rechtes auf den vollen Arbeitsertrag durch die Geld- und Bodenreform" (Silvio Gesell, 1906). Es muss also nur die Geld- und die Bodenordnung korrigiert werden – und die politische Seifenoper wird überflüssig: Der Abbau des Staates Vor 3250 Jahren wusste man nicht, wie das Geld zu gestalten ist, damit die Marktwirtschaft nicht immer wieder durch die Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz zerstört wird. Also wurde der Privatkapitalismus aus dem Begriffsvermögen des "von Gott auserwählten Volkes" ausgeblendet, um zunächst in das Übergangsstadium der kapitalistischen Marktwirtschaft hineinzukommen – und heute können 7,8 Milliarden nicht zwischen Marktwirtschaft und Privatkapitalismus unterscheiden, weil sie in einem globalen Cargo-Kult existieren, den sie für ihre "moderne Zivilisation" halten: Innerhalb und außerhalb von Cargo-Kulten Außerhalb von Cargo-Kulten kann man sich für seine Zeitgenossen nur schämen, denn nicht erst Silvio Gesell, sondern schon Jesus von Nazareth hatte die monopolfreie Marktwirtschaft (Paradies) ohne Privatkapitalismus (Erbsünde) erklärt, blieb jedoch vom äußeren Cargo-Kult um die fünf Bücher Mose unverstanden. Es entstand ein innerer Cargo-Kult um die "Bildzeitung der Antike" (die vier biblischen Evangelien), der in totaler geistiger Umnachtung die Erbsünde über die ganze Welt verbreitete und für den allein Friedrich Nietzsche die passenden Worte fand: "Ich heiße das Christentum den Einen großen Fluch, die Eine große innerlichste Verdorbenheit, den Einen großen Instinkt der Rache, dem kein Mittel giftig, heimlich, unterirdisch, klein genug ist, - ich heiße es den Einen unsterblichen Schandfleck der Menschheit…"
Erst die atomare Abschreckung, die dem "Einen großen Instinkt der Rache" den dritten Weltkrieg als Vater aller weiteren Dinge unmöglich machte, macht den "unsterblichen Schandfleck" sterblich, der darum heute links-grün versifft ist und sich in Kürze entscheiden darf: Zukunft oder Steinzeit? Als der zuerst aus dem geistigen Tod der Zinsgeld-Religion am dritten Tag Auferstandene habe ich mir den beschissensten Job der Welt aufgehalst, um 7,8 Milliarden Idioten, die sich bevorzugt von berufsmäßigen Vollidioten regieren lassen, die banalsten Selbstverständlichkeiten zu erklären.
Der wirkliche Jesus Stefan Wehmeier, 19.09.2021