"Rund 4,1 Millionen Menschen schauten die Sendung im Durchschnitt von Anfang bis Ende... Insgesamt ergab sich so ein Marktanteil im Gesamtpublikum von 14,4 Prozent."
mmnews.de_210920: Einschaltquote bei drittem TV-Triell am niedrigsten
Den 14,4 Prozent kann erst nach dem Jüngsten Tag geholfen werden; die nicht ganz so Dummen sollten vorher begreifen, wie sinnlos die Bundestagswahl ist. Ein souveränes Volk weiß, dass die echte Soziale Marktwirtschaft eine monopolfreie Marktwirtschaft ohne Privatkapitalismus ist...
Persönliche Freiheit und Sozialordnung
...und NICHT eine kapitalistische Marktwirtschaft mit "Sozialstaat"! Weiterhin ist eine sozialistische Planwirtschaft nicht "antikapitalistisch", sondern staatskapitalistisch: Irrtümer des Marxismus
Wer Politik für "wichtig" hält, muss nur den Privatkapitalismus beibehalten. Dann macht die Politik sich immer "wichtiger", um das "politische Eldorado" zu erreichen, d. h. die planwirtschaftliche Diktatur. Heute träumt sie vom links-grün versifften Taka-Tuka-Land: "Ein schöner Land"
Geschichtswissen ist von Vorteil: Vor 3250 Jahren zogen die Israeliten aus dem ursozialistischen Ägypten (zentralistische Planwirtschaft ohne liquides Geld) aus, um die Marktwirtschaft (Paradies) mit Geldkreislauf (Baum des Lebens) zu begründen. Am Anfang wusste noch niemand, wie der Geldverleih (Baum der Erkenntnis) ohne Urzins (Frucht vom Baum der Erkenntnis) funktioniert, sodass der Privatkapitalismus (Erbsünde = Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz) aus dem Begriffsvermögen des "von Gott auserwählten Volkes" ausgeblendet wurde, um zunächst in das Übergangsstadium der kapitalistischen Marktwirtschaft hineinzukommen und mit einiger Sicherheit nicht wieder in die Primitivität des Ursozialismus zurückzufallen.
Über zwölf Jahrhunderte lang warteten die Juden auf den Propheten, der erklären würde, wie der Privatkapitalismus zu überwinden ist – und als Jesus von Nazareth die Lösung für allgemeinen Wohlstand und den Weltfrieden fand, die Politik (Machtausübung über andere Menschen) und Religion (Volksverdummung zum Machterhalt) überflüssig macht, wurde er nicht verstanden, weil schon um 580 v. Chr. die Religion zu einem Cargo-Kult um die Heilige Schrift mutiert war.
Neunzehn Jahrhunderte später kam der Sozialphilosoph Silvio Gesell zum gleichen Ergebnis wie Jesus und blieb von der Mehrheit ebenfalls unverstanden, sodass sich die Menschheit noch immer im Übergangsstadium befindet – das in der größten vorstellbaren Katastrophe endet.
(Das Paradies bebauen und bewahren) Selbstverständlich (nur nicht für Religiöse) kann das oberste Gebot, das jeder im Eigeninteresse einhalten sollte, weil "im Gedeihen des Ganzen der eigene Nutz am besten verankert ist", nicht bei der Verwendung von Zinsgeld und mit privatem Bodeneigentum eingehalten werden, und nur weil vor 3250 Jahren noch niemand wusste, wie eine konstruktiv umlaufgesicherte Indexwährung und ein allgemeines Bodennutzungsrecht zu realisieren sind, brauchte man die Religion sowie eine anfangs noch sinnvolle Politik.
Das oberste Gebot einhalten geht so: Neues Grundgesetz
Stefan Wehmeier, 21.09.2021
mmnews.de_210920: Einschaltquote bei drittem TV-Triell am niedrigsten
Den 14,4 Prozent kann erst nach dem Jüngsten Tag geholfen werden; die nicht ganz so Dummen sollten vorher begreifen, wie sinnlos die Bundestagswahl ist. Ein souveränes Volk weiß, dass die echte Soziale Marktwirtschaft eine monopolfreie Marktwirtschaft ohne Privatkapitalismus ist...
Persönliche Freiheit und Sozialordnung
...und NICHT eine kapitalistische Marktwirtschaft mit "Sozialstaat"! Weiterhin ist eine sozialistische Planwirtschaft nicht "antikapitalistisch", sondern staatskapitalistisch: Irrtümer des Marxismus
Wer Politik für "wichtig" hält, muss nur den Privatkapitalismus beibehalten. Dann macht die Politik sich immer "wichtiger", um das "politische Eldorado" zu erreichen, d. h. die planwirtschaftliche Diktatur. Heute träumt sie vom links-grün versifften Taka-Tuka-Land: "Ein schöner Land"
Geschichtswissen ist von Vorteil: Vor 3250 Jahren zogen die Israeliten aus dem ursozialistischen Ägypten (zentralistische Planwirtschaft ohne liquides Geld) aus, um die Marktwirtschaft (Paradies) mit Geldkreislauf (Baum des Lebens) zu begründen. Am Anfang wusste noch niemand, wie der Geldverleih (Baum der Erkenntnis) ohne Urzins (Frucht vom Baum der Erkenntnis) funktioniert, sodass der Privatkapitalismus (Erbsünde = Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz) aus dem Begriffsvermögen des "von Gott auserwählten Volkes" ausgeblendet wurde, um zunächst in das Übergangsstadium der kapitalistischen Marktwirtschaft hineinzukommen und mit einiger Sicherheit nicht wieder in die Primitivität des Ursozialismus zurückzufallen.
Über zwölf Jahrhunderte lang warteten die Juden auf den Propheten, der erklären würde, wie der Privatkapitalismus zu überwinden ist – und als Jesus von Nazareth die Lösung für allgemeinen Wohlstand und den Weltfrieden fand, die Politik (Machtausübung über andere Menschen) und Religion (Volksverdummung zum Machterhalt) überflüssig macht, wurde er nicht verstanden, weil schon um 580 v. Chr. die Religion zu einem Cargo-Kult um die Heilige Schrift mutiert war.
Neunzehn Jahrhunderte später kam der Sozialphilosoph Silvio Gesell zum gleichen Ergebnis wie Jesus und blieb von der Mehrheit ebenfalls unverstanden, sodass sich die Menschheit noch immer im Übergangsstadium befindet – das in der größten vorstellbaren Katastrophe endet.
(Das Paradies bebauen und bewahren) Selbstverständlich (nur nicht für Religiöse) kann das oberste Gebot, das jeder im Eigeninteresse einhalten sollte, weil "im Gedeihen des Ganzen der eigene Nutz am besten verankert ist", nicht bei der Verwendung von Zinsgeld und mit privatem Bodeneigentum eingehalten werden, und nur weil vor 3250 Jahren noch niemand wusste, wie eine konstruktiv umlaufgesicherte Indexwährung und ein allgemeines Bodennutzungsrecht zu realisieren sind, brauchte man die Religion sowie eine anfangs noch sinnvolle Politik.
Das oberste Gebot einhalten geht so: Neues Grundgesetz
Stefan Wehmeier, 21.09.2021
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