Mittwoch, 15. September 2021

Von der Idiotie zur Demokratie

Die Bedrohung durch den Anti-Intellektualismus ist immer eine Konstante gewesen, die sich durch unser politisches und kulturelles Leben zieht, genährt durch die falsche Annahme, dass Demokratie bedeutet: "Meine Ignoranz ist genauso viel wert wie Dein Wissen."

Isaac Asimov

(Anfang und Ende des Idiotentums) Der Anfang des Idiotentums kann auf 580 v. Chr. datiert werden, als während der Babylonischen Gefangenschaft das ursprüngliche Programm Genesis (Jahwistische Schicht, blauer Text) für das "von Gott auserwählte Volk" durch die Priesterliche Schicht (roter Text) verändert wurde. Von nun an sollte der religiös verblendete Kulturmensch nur noch nachrangig "das Paradies bebauen und bewahren" und sich vorrangig "die Erde untertan machen", wobei der Durchschnittsidiot natürlich nicht weiß, was das bedeutet. Die nicht arbeitende jüdische Priesterschaft war sich bis dahin der Erbsünde bewusst, die aus dem Begriffsvermögen des arbeitenden Volkes ausgeblendet war, damit es arbeitete, und dann wurde "der Schlüssel weggeworfen und die Tür verschlossen." Das Problembewusstsein gegenüber der Erbsünde, aus der seit jeher und bis auf den heutigen Tag alle Zivilisationsprobleme resultieren, die sich überhaupt thematisieren lassen, ging komplett verloren.

Am Ende des Idiotentums ist die Mehrheit links-grün versifft, denn nur wer seinen Restverstand schon ganz an der Garderobe abgegeben hat, kann sich mit der schlechtesten aller möglichen Welten noch arrangieren, bis der finale Crash das Irrenhaus stilllegt. Bis dahin sind die Meinungen vorherrschend, dass nur auf dem Heilsweg der Energiewende der "anthropogene Klimawandel" zu besiegen sei, und dass im heroischen Überlebenskampf gegen die schreckliche Naturkatastrophe "Corona-Pandemie" die Schließung von Geschäften, das Tragen von Idioten-Masken und das Impfen gegen "krankmachende Viren" zum Erfolg führen müsse. Nebenbei sind Leistungsunwillige massenhaft zu "integrieren", damit das Geld, das nicht mehr in die Energiewende versenkt werden kann, die nach keynesianischem Modell beste und nur keine sinnvolle Verwendung findet. Andere Meinungen – unabhängig davon, dass Meinungen ohnehin sinnlos sind – sind verboten, denn sie könnten Sachargumente enthalten, die die Glaubenswelt und den Seelenfrieden aller links-grün versifften Systemtrottel gefährden. Das Aufbegehren gegen die Systemtrottel (Regierung handelt "absichtlich gut") wird mit unzureichenden Mitteln geführt, denn die Regierung handelt auch nicht "absichtlich böse", wie die Opposition der Dummköpfe glaubt, sondern gar nicht absichtlich.
    Die "hohe Politik" wird vom kollektiv Unbewussten gesteuert, in das vor 3250 Jahren der künstliche Archetyp Jahwe einprogrammiert wurde, um die Zinsgeld-Ökonomie zu begründen, die mit dem evident werden der globalen Liquiditätsfalle (Armageddon) beendet wird. Der links-grün versiffte Blödsinn entstand unbewusst, um die Liquiditätsfalle durch immer exzessiveren Keynesianismus und am Ende noch durch einen als Deflations-Notbremse wirkenden Lockdown hinauszuzögern: Die Hilflosigkeit der Untertanen

Demokratie = Die Verwirklichung des Rechtes auf den vollen Arbeitsertrag durch die Geld- und Bodenreform (Silvio Gesell) = echte Soziale Marktwirtschaft = monopolfreie Marktwirtschaft ohne Privatkapitalismus = Paradies ohne Erbsünde (Jesus von Nazareth): Artikel 1 Neues Grundgesetz

 
Stefan Wehmeier, 15.09.2021 
 
 

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