"Dieser Parlamentarismus, der längst seine eigene Karikatur geworden ist, erstarrt immer mehr in törichter und leerer Geschäftsroutine." Kurt Tucholsky (1890 – 1935) "Meine Meinung ist, dass Republiken, die in äußerster Gefahr nicht zur diktatorischen oder einer ähnlichen Gewalt Zuflucht nehmen, bei schweren Erschütterungen zugrunde gehen werden." Niccolò Machiavelli (1469 – 1527) Wo wäre die Menschheit heute, hätte es den zweiten Weltkrieg nicht gegeben? In der Steinzeit. Ohne zweiten Weltkrieg wäre die halbwegs zivilisierte Menschheit aus der Weltwirtschaftskrise vor dem zweiten Weltkrieg nicht herausgekommen, es sei denn, sie hätte Silvio Gesell gelesen:
Ware gegen Geld Seit dem "Auszug aus Ägypten" ist die äußerste Gefahr der Zusammenbruch des Geldkreislaufs, was bei der weiteren Verwendung von Zinsgeld immer idiotischere Maßnahmen erforderlich macht, die am Ende der Endzeit des zivilisatorischen Mittelalters zu einer völligen geistigen Degeneration geführt haben, weil der "Normalbürger" alles für "normal" hält, was die Mehrheit glaubt und macht. Wirklich normal – wenn wir Normalität als bewusste Weiterentwicklung in die Zukunft verstehen, wo neues Wissen zeitnah in die Praxis umgesetzt wird – wäre die monopolfreie Marktwirtschaft (Paradies) ohne Privatkapitalismus (Erbsünde) seit 2000 Jahren, was heute so unvorstellbar ist wie die etwa 1700 Jahre entfernte Zukunft. Vorstellbar wäre die echte Soziale Marktwirtschaft ab 2008 gewesen, unter der Voraussetzung, dass das einstige Volk der Dichter und Denker, für das Persönliche Freiheit und Sozialordnung "schon" in den 1950er Jahren angedacht war, bis dahin noch einen Funken Verstand besessen hätte. Das war nicht der Fall, und seitdem musste der Restverstand weiter leiden, damit fast 8 Milliarden Degenerierte bis heute überleben konnten. Seit der "Finanzkrise" 2008 notiert der um die Risikoprämie verminderte Kapitalmarktzins in den "zivilisierten" Staaten unterhalb der Liquiditätspräferenzgrenze, was als ideale (d. h. extrem teure und absolut nutzlose) keynesianische Maßnahme eine Energiewende ins Nichts und am Ende noch einen als Deflations-Notbremse wirkenden Lockdown notwendig machte, um das evident werden der globalen Liquiditätsfalle (Armageddon) bis heute hinauszögern zu können. Der als "Begründung" erforderliche Glaube an einen "anthropogenen Klimawandel" und an eine "Corona-Pandemie" liegt auf dem "Niveau" des Kleinkind-Glaubens an den Weihnachtsmann und an den Osterhasen; doch solange geglaubt wird, dass Zinsen auf "Apfelbäumchen" wachsen und nicht durch die Mehrarbeit anderer, wird alles geglaubt, um noch etwas länger Zinsgeld benutzen und den künstlichen Archetyp Jahwe=Investor als "lieben Gott" anbeten zu dürfen. Ich hätte lieber für den wahren Himmel auf Erden ab 2008 ein Zehntel dessen mit dem Verkauf eines Buches verdient, was ich bald monatlich verdienen muss, um für 7,8 Milliarden völlig geistig Degenerierte den Kindergärtner zu spielen und ihnen die Volksherrschaft zu diktieren. Stefan Wehmeier, 27.10.2021
Beim Tausch Ware gegen Geld ist zu beobachten, dass der Verkäufer (Warenbesitzer) sich stets wie ein unterwürfiger Diener gegenüber dem Käufer (Geldbesitzer) verhalten muss, damit der Tausch überhaupt zustande kommt. Das herkömmliche Geld ist aufgrund seiner Dauerhaftigkeit und des Vorteiles der Liquidität den Waren überlegen, sodass von einem gerechten Tausch keine Rede sein kann. Der Unterschied zwischen Geld und Ware wird auch beim Verleih deutlich. Wird ein Zentner Kartoffeln verliehen und nach einem Jahr mit der gleichen Menge Kartoffeln aus neuer Ernte zurückgezahlt, hatte der Kreditnehmer den Vorteil, dass er nicht hungern musste, und für den Kreditgeber ist vorteilhaft, dass seine zuvor überschüssigen Kartoffeln in der Zwischenzeit nicht verfault sind. Wird aber Geld verliehen, ist der Kreditgeber im Vorteil und kann vom Kreditnehmer einen Zins verlangen. Der Zins (genauer: der Urzins nach Gesell, bzw. die Liquiditätsverzichtsprämie nach Keynes) ist der Ausdruck der Überlegenheit des herkömmlichen Geldes gegenüber den Waren. Das Zwischentauschmittel Geld, das den Warenaustausch erleichtern soll, verhindert somit den gerechten Tausch ebenso wie den gerechten Verleih.
Entwicklung der Moral
Seit der Mensch Geld benutzt, hat es nie einen gerechten Tausch und einen gerechten Verleih gegeben, was einerseits die Ursache aller Zivilisationsprobleme ist und andererseits das Streben aller Moralverkäufer ad absurdum führt, den Menschen und nicht das Geld ändern zu wollen. Der Gipfel der Absurdität ist dann die Vorstellung, dass Jesus von Nazareth ein moralisierender Wanderprediger gewesen sei, was das Christentum als "die Eine große innerlichste Verdorbenheit" (Zitat: Friedrich Nietzsche) entlarvt. Ausflüchte gibt es keine mehr, denn schon vor dem ersten Weltkrieg beschrieb Silvio Gesell korrekt, allgemeinverständlich und unmissverständlich, wie die Geld- und Bodenordnung geändert werden muss, um alle Zivilisationsprobleme zu überwinden. Wo wäre die Menschheit heute, hätte es den zweiten Weltkrieg nicht gegeben? In der Steinzeit. Ohne zweiten Weltkrieg wäre die halbwegs zivilisierte Menschheit aus der Weltwirtschaftskrise vor dem zweiten Weltkrieg nicht herausgekommen, es sei denn, sie hätte Silvio Gesell gelesen: "Der Sparer erzeugt mehr Ware, als er selbst kauft, und der Überschuss wird von den Unternehmern mit dem Geld der Sparkassen gekauft und zu neuen Realkapitalien verarbeitet. Aber die Sparer geben das Geld nicht her ohne Zins, und die Unternehmer können keinen Zins bezahlen, wenn das, was sie bauen, nicht wenigstens den gleichen Zins einbringt, den die Sparer fordern. Wird aber eine zeitlang an der Vermehrung der Häuser, Werkstätten, Schiffe usw. gearbeitet, so fällt naturgemäß der Zins dieser Dinge. Dann können die Unternehmer den von den Sparern geforderten Zins nicht zahlen. Das Geld bleibt in den Sparkassen liegen, und da gerade mit diesem Geld die Warenüberschüsse der Sparer gekauft werden, so fehlt für diese jetzt der Absatz, und die Preise gehen zurück. Die Krise ist da." Eine Zinsgeld-Ökonomie bedarf des Krieges, um durch umfassende Sachkapitalzerstörung den Kapitalzins anzuheben und damit das Zinsgeld wieder in Umlauf zu bringen. Dümmer konnte die halbwegs zivilisierte Menschheit nicht sein, als zwei Weltkriege stattfinden zu lassen, während das konkrete Wissen für allgemeinen Wohlstand und den Weltfrieden schon vor dem ersten Weltkrieg zur Verfügung stand – und nach dem zweiten Weltkrieg wurde die Menschheit noch dümmer: (Warum heute links-grün versifft?) Ab 1968, wo der dritte Weltkrieg in einer alternativen Welt ohne atomare Abschreckung fällig gewesen wäre, begann in der realen Welt die Endzeit der kapitalistischen Marktwirtschaft, in der das evident werden der globalen Liquiditätsfalle (Armageddon) durch immer exzessiveren Keynesianismus (staatliche Investitionspolitik nach dem Motto "Löcher graben und wieder zuschaufeln") hinausgezögert wurde. Weil sich dieses Motto schlecht verkaufen lässt, entstand eine Klimareligion zur "Begründung" der idealen (d. h. extrem teuren und vollkommen nutzlosen) keynesianischen Maßnahme "Energiewende". Die Asylpolitik, mit welcher "Begründung" auch immer, fällt ebenfalls unter den Oberbegriff Keynesianismus, bzw. exzessiver Keynesianismus. Und als im Februar 2020 der Keynesianismus ausgereizt war, entstand eine Corona-Religion zur "Begründung" eines als Deflations-Notbremse wirkenden Lockdowns, um den finalen Crash weiter hinauszuzögern und mit der größten Spekulationsblase aller Zeiten zusätzlich aufzusteilen: Endzeit-Bericht 210416 Max Planck: "Für den religiösen Menschen steht Gott am Anfang, für den Wissenschaftler am Ende aller seiner Überlegungen."
Wäre der "liebe Gott" irgendetwas anderes als der künstliche Archetyp Jahwe=Investor im kollektiv Unbewussten, könnte nicht jeder Idiot (Zinsgeld-Benutzer) bis heute die unbewusste Hoffnung hegen, mit Mehrarbeit vieler Durchschnittsidioten (Zinsverlierer) zum Oberidioten (Zinsgewinner) aufzusteigen, denn ab 1906 wäre mit der Veröffentlichung von "Die Verwirklichung des Rechtes auf den vollen Arbeitsertrag durch die Geld- und Bodenreform" die monopolfreie Marktwirtschaft (Paradies) ohne Privatkapitalismus (Erbsünde) verwirklicht worden, auch ohne die Bedeutungen in den Klammern zu kennen, die im Grunde nur noch von historischem Interesse sind.
Und wäre das ursprüngliche Programm Genesis (Jahwistische Schicht, blauer Text) nicht während der Babylonischen Gefangenschaft des "von Gott auserwählten Volkes" durch die Priesterliche Schicht (roter Text) verändert worden, sodass die Religiösen nur noch nachrangig "das Paradies bebauen und bewahren" und sich vorrangig "die Erde untertan machen" sollen, lebten wir nicht erst seit Silvio Gesell, sondern schon seit Jesus von Nazareth in der Natürlichen Wirtschaftsordnung (Himmel auf Erden = Nachfrage äquivalent Angebot) und "sicherlich säßen wir jetzt auf dem Throne Gottes und ließen das All im Kreis an unserem Finger laufen."
Keine Menschenwürde im geistigen Tod der Religion Arthur C. Clarke: "Ich finde die Zivilisation ist eine gute Idee. Nur sollte endlich mal jemand anfangen, sie auszuprobieren."
Als ich den Gralshüter am 17.12. 2002 in Sri Lanka besuchte, erhielt ich als Hinweis nur 10 Worte: "God said 'Cancel Program GENESIS'. The universe ceased to exist." Heute ist das nutzlose Programm gelöscht und der Jüngste Tag lässt nicht mehr lange auf sich warten:
Der Mensch und die lebendige Natur
"Für den religiösen Menschen steht Gott am Anfang, für den Wissenschaftler am Ende aller seiner Überlegungen." Max Planck Wäre der "liebe Gott" irgendetwas anderes als der künstliche Archetyp Jahwe=Investor im kollektiv Unbewussten, könnte nicht jeder Idiot (Zinsgeld-Benutzer) bis heute die unbewusste Hoffnung hegen, mit Mehrarbeit vieler Durchschnittsidioten (Zinsverlierer) zum Oberidioten (Zinsgewinner) aufzusteigen, denn ab 1906 wäre mit der Veröffentlichung von "Die Verwirklichung des Rechtes auf den vollen Arbeitsertrag durch die Geld- und Bodenreform" die monopolfreie Marktwirtschaft (Paradies) ohne Privatkapitalismus (Erbsünde) verwirklicht worden, auch ohne die Bedeutungen in den Klammern zu kennen, die im Grunde nur noch von historischem Interesse sind. Und wäre das ursprüngliche Programm Genesis (Jahwistische Schicht, blauer Text) nicht während der Babylonischen Gefangenschaft des "von Gott auserwählten Volkes" durch die Priesterliche Schicht (roter Text) verändert worden, sodass die Religiösen nur noch nachrangig "das Paradies bebauen und bewahren" und sich vorrangig "die Erde untertan machen" sollen, lebten wir nicht erst seit Silvio Gesell, sondern schon seit Jesus von Nazareth in der Natürlichen Wirtschaftsordnung (Himmel auf Erden = Nachfrage äquivalent Angebot) und "sicherlich säßen wir jetzt auf dem Throne Gottes und ließen das All im Kreis an unserem Finger laufen." Stattdessen ist er*sie*sonstwas heute links-grün versifft und darf vom Taka-Tuka-Land träumen, bis der finale allumfassende Crash die globale Liquiditätsfalle (Armageddon) evident werden lässt und 7,8 Milliarden Religiöse (Untertanen) gleichzeitig vor der Wahl Zukunft oder Steinzeit stehen. Welch ein Glück für die Untertanen, dass einer frühzeitig am dritten Tag auferstanden ist, um seit 14 Jahren oberhalb des "Niveaus" der Kindergarten-Diskussion denken zu können. Artikel 1 (altes Grundgesetz) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. ...Blah, blah, blah... Mit aller staatlichen Gewalt lässt sich das 3250 Jahre alte aber keinesfalls veraltete oberste Gebot (das Paradies bebauen und bewahren) nicht einhalten, sodass die Menschenwürde von Anfang an darunter leiden musste. Mit einer kleinen Korrektur wird das oberste Gebot immer eingehalten: (Genesis 2,16-17) Und Gott der HERR (die gute Investition) gebot dem Menschen und sprach: Du darfst essen von allen Bäumen (Unternehmungen) im Garten (in der Marktwirtschaft), aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen (Geldverleih) sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm isst, musst du des Todes sterben (im geistigen Tod der Religion existieren). Artikel 1 Neues Grundgesetz Die Würde des Menschen ist nach der freiwirtschaftlichen Geld- und Bodenreform unantastbar.
Die Erklärung, warum die banalsten Selbstverständlichkeiten nicht begriffen werden, hat den Anteil derer, die sie begreifen und der bis heute im Bereich 1:1Mio. liegt, nicht wesentlich erhöht. Weil ich das früh genug erkannt hatte, hörte ich damit auf, mich an das Restbewusstsein Einzelner zu verschwenden und fing im Dez. 2008 damit an, das kollektiv Unbewusste zu beeinflussen, bzw. das interaktive Zeitwellen-Hologramm der Wirklichkeit in die richtige Richtung zu lenken. Das war anfangs ein Blindflug, denn man erhält vom kollektiv Unbewussten keine direkten Antworten. Den Beweis, dass meine Bemühungen erfolgreich waren, erhielt ich im März 2020: Dass es bei der "Corona-Pandemie" nicht um "krankmachende Viren" geht, weil diese nur als Geschäftsmodelle einer kranken Schulmedizin existieren und in der Natur nicht vorkommen, sollte man vorher wissen, um gar nicht erst auf die Idee zu kommen, die Kausalität umzukehren: Es hat keinen "Corona-Crash" wegen einer Naturkatastrophe gegeben, sondern es entstand eine Corona-Religion für die "Begründung" eines wirtschaftlichen Lockdowns, der als Deflations-Notbremse wirkend den bisher steilsten Börsen-Crash im März 2020 unterbrach, der anderenfalls das nach heutigem Verständnis zu frühe und damit noch zu langsame Ende des zivilisatorischen Mittelalters der kapitalistischen Marktwirtschaft (Zinsgeld-Ökonomie) bedeutet hätte! Alle Denkfehler zur "Corona-Pandemie" Daraufhin konnte ich im April 2020 das Neue Grundgesetz in die Wirklichkeit einprogrammieren, und wenn 7,8 Milliarden Ahnungslose weiterleben bzw. überhaupt erstmals leben wollen, bleibt ihnen nichts anderes übrig, als es anzunehmen, und ich muss bald die Regierung übernehmen. Konsequentes Denken Erst oberhalb des "Niveaus" der Kindergarten-Diskussion stellt sich die Frage, warum das, was seit einem Jahrhundert "ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht", bis heute nicht verwirklicht wurde. Es stellt sich heraus, dass der Zivilisationsbeginn nicht erst seit Silvio Gesell, sondern schon seit Jesus von Nazareth verschlafen wurde und dass eine vom Wahnsinn mit Methode zum Wahnsinn ohne Methode mutierte Religion dahintersteckt, die allen die monopolfreie Marktwirtschaft (Paradies) ohne Privatkapitalismus (Erbsünde) als "undenkbar" erscheinen lässt, die heute links-grün versifft sind und vom Taka-Tuka-Land träumen. Artikel 1 (altes Grundgesetz) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. ...Blah, blah, blah... Mit aller staatlichen Gewalt lässt sich das 3250 Jahre alte aber keinesfalls veraltete oberste Gebot (das Paradies bebauen und bewahren) nicht einhalten, sodass die Menschenwürde von Anfang an darunter leiden musste. Mit einer kleinen Korrektur wird das oberste Gebot immer eingehalten: Artikel 1 Neues Grundgesetz Die Würde des Menschen ist nach der freiwirtschaftlichen Geld- und Bodenreform unantastbar. Stefan Wehmeier, 24.10.2021
A: "Der Normalbürger kennt doch diese Persönlichkeiten (die Verfassungsrichter) gar nicht. Wie soll der denn entscheiden können, wer gut ist und wer nicht so gut ist?"
B: "Wir kannten doch auch den Herrn Scholz nicht vorher, den Laschet oder die Frau Baerbock..."
A: "Diese Politiker sind ja laufend im Fernsehen, aber diese Richter kennt ja kaum jemand..."
on.bild.de_211020: Schützt das Bundesverfassungsgericht noch unsere Verfassung? A ist also der Meinung, dass es einen Unterschied macht, politische Dummschwätzer laufend im Fernsehen zu sehen, und dass dies den Normalbürger befähigt, die "guten" Dummschwätzer in die Regierung zu wählen, während "gute" Verfassungsrichter nicht so einfach zu bestimmen sind. Die aktuellen Verfassungsrichter sind leider "böse", weil sie die Verfassung nicht mehr schützen, die eine seltsamerweise in letzter Zeit "böse" gewordene Regierung mit Füßen tritt. Diskussionen noch weit unterhalb des "Niveaus" der Kindergarten-Diskussion (dabei geht es um die Frage, ob es noch eine andere Möglichkeit des zivilisierten Zusammenlebens geben könnte als die Natürliche Wirtschaftsordnung) sind immer wieder amüsant und keine Satire kann da noch mithalten. Erst oberhalb des "Niveaus" der Kindergarten-Diskussion stellt sich die Frage, warum das, was seit einem Jahrhundert "ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht", bis heute nicht verwirklicht wurde. Es stellt sich heraus, dass der Zivilisationsbeginn nicht erst seit Silvio Gesell, sondern schon seit Jesus von Nazareth verschlafen wurde und dass eine vom Wahnsinn mit Methode zum Wahnsinn ohne Methode mutierte Religion dahintersteckt, die allen die monopolfreie Marktwirtschaft (Paradies) ohne Privatkapitalismus (Erbsünde) als "undenkbar" erscheinen lässt, die heute links-grün versifft sind und vom Taka-Tuka-Land träumen. Artikel 1 (altes Grundgesetz) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. Mit aller staatlichen Gewalt lässt sich das 3250 Jahre alte aber keinesfalls veraltete oberste Gebot (das Paradies bebauen und bewahren) nicht einhalten, sodass die Menschenwürde von Anfang an darunter leiden musste. Mit einer kleinen Korrektur wird das oberste Gebot immer eingehalten: (Genesis 2,16-17) Und Gott der HERR (die gute Investition) gebot dem Menschen und sprach: Du darfst essen von allen Bäumen (Unternehmungen) im Garten (in der Marktwirtschaft), aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen (Geldverleih) sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm isst, musst du des Todes sterben (im geistigen Tod der Religion existieren). Artikel 1 Neues Grundgesetz Die Würde des Menschen ist nach der freiwirtschaftlichen Geld- und Bodenreform unantastbar.
"Es gibt drei Arten der Intelligenz: die eine versteht alles von selber, die zweite vermag zu begreifen, was andere erkennen, und die dritte begreift weder von selber noch mit Hilfe anderer." Niccolò Machiavelli Bis Herbst 2008 hatte ich noch angenommen, dass der Anteil derer, die etwas begreifen, größer werden müsste, wenn man zusätzlich erklären kann, warum bisher etwas nicht begriffen wurde, was "ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht." Das ist jedoch nicht der Fall; es trifft das zu, was Gustave Le Bon in "Psychologie der Massen" schrieb: "Man darf nicht glauben, eine Idee könne durch den Beweis ihrer Richtigkeit selbst bei gebildeten Geistern Wirkungen erzielen. Man wird davon überzeugt, wenn man sieht, wie wenig Einfluss die klarste Beweisführung auf die Mehrzahl der Menschen hat. Der unumstößliche Beweis kann von einem geübten Zuhörer angenommen worden sein, aber das Unbewusste in ihm wird ihn schnell zu seinen ursprünglichen Anschauungen zurückführen. Sehen wir ihn nach einigen Tagen wieder, wird er aufs neue mit genau denselben Worten seine Einwände vorbringen. Er steht tatsächlich unter dem Einfluss früherer Anschauungen, die aus Gefühlen gewachsen sind; und nur sie wirken auf die Motive unserer Worte und Taten." Die Erklärung, warum die banalsten Selbstverständlichkeiten nicht begriffen werden, hat den Anteil derer, die sie begreifen und der bis heute im Bereich 1:1Mio. liegt, nicht wesentlich erhöht. Weil ich das früh genug erkannt hatte, hörte ich damit auf, mich an das Restbewusstsein Einzelner zu verschwenden und fing im Dez. 2008 damit an, das kollektiv Unbewusste zu beeinflussen, bzw. das interaktive Zeitwellen-Hologramm der Wirklichkeit in die richtige Richtung zu lenken. Das war anfangs ein Blindflug, denn man erhält vom kollektiv Unbewussten keine direkten Antworten. Den Beweis, dass meine Bemühungen erfolgreich waren, erhielt ich im März 2020: Dass es bei der "Corona-Pandemie" nicht um "krankmachende Viren" geht, weil diese nur als Geschäftsmodelle einer kranken Schulmedizin existieren und in der Natur nicht vorkommen, sollte man vorher wissen, um gar nicht erst auf die Idee zu kommen, die Kausalität umzukehren: Es hat keinen "Corona-Crash" wegen einer Naturkatastrophe gegeben, sondern es entstand eine Corona-Religion für die "Begründung" eines wirtschaftlichen Lockdowns, der als Deflations-Notbremse wirkend den bisher steilsten Börsen-Crash im März 2020 unterbrach, der anderenfalls das nach heutigem Verständnis zu frühe und damit noch zu langsame Ende des zivilisatorischen Mittelalters der kapitalistischen Marktwirtschaft (Zinsgeld-Ökonomie) bedeutet hätte!
Alle Denkfehler zur "Corona-Pandemie"
Daraufhin konnte ich im April 2020 das Neue Grundgesetz in die Wirklichkeit einprogrammieren, und wenn 7,8 Milliarden Ahnungslose weiterleben bzw. überhaupt erstmals leben wollen, bleibt ihnen nichts anderes übrig, als es anzunehmen, und ich muss bald die Regierung übernehmen.
Statistisches Bundesamt: Verbraucherpreise 2015 bis September 2021 Damit eine kapitalistische Marktwirtschaft (Zinsgeld-Ökonomie) einigermaßen funktioniert, bedarf es einer schleichenden Inflation von knapp 2 Prozent pro Jahr. Eine etwas höhere Inflation ist ein Luxusproblem; geht die Inflation dagegen auf Null, besteht sofort die Gefahr, in eine sich selbst beschleunigende deflationäre Abwärtsspirale zu geraten, die den Zinsgeld-Kreislauf zum Stillstand bringt. Die Gefahr ist also die Deflation – die durch einen Börsen-Crash von einem Tag auf den anderen einsetzen kann – und nicht die Inflation, die eine Lohn-Preis-Spirale über einen längeren Zeitraum erfordert, um zu einer galoppierenden Inflation zu werden. Wer Aktien oder Goldklötzchen an den Sparer bringen will, muss das "Schreckgespenst Inflation" an die Wand malen, denn bei einer drohenden Deflation lässt sich nichts verkaufen. Das ist der Grund für das in letzter Zeit wieder zunehmende Inflationsgerede. Tatsächlich ist die Situation aktuell wieder bedrohlich, denn seit Juli ist die Inflation auf Null gefallen (Juli / August / September 2021: 110,1 bezogen auf 2015=100). Im gesamten Zeitraum von Sommer 2015 bis Sommer 2021 betrug die durchschnittliche Inflationsrate 1,6 Prozent pro Jahr. Die zurzeit angeblich zu hohe und angeblich steigende Inflation bezieht sich auf die unsinnige Angabe "Inflationsrate in Bezug zum Vorjahresmonat". Mit dem als Deflations-Notbremse wirkenden zweiten Lockdown von Dezember 2020 bis Juni 2021 wurde lediglich die ab August 2019 bis November 2020 ausgebliebene Inflation aufgeholt und von Juli bis November 2020 waren wir in der Deflation, was die "zurzeit angeblich zu hohe und angeblich steigende Inflation" erklärt, die tatsächlich weder zu hoch noch steigend noch aktuell überhaupt vorhanden ist. Sollte für Oktober und November 2021 eine sich verstärkende Deflation erkennbar werden, wird die "hohe Politik" den dritten Lockdown mit irgendeiner weiteren Virusvarianten-Erfindung "begründen" – bis der finale Crash das Affentheater beendet. Der denkende Mensch weiß, dass die vorgeblich Regierenden einer Zinsgeld-Ökonomie gar nicht absichtlich handeln, sondern komplett vom kollektiv Unbewussten gesteuert werden, um beim Allerwichtigsten zu assistieren: die Aufrechterhaltung des Geldkreislaufs! In früheren Zeiten diente dazu der Krieg, und seit der dritte Weltkrieg von der atomaren Abschreckung verhindert wird, befinden wir uns in der Endzeit des zivilisatorischen Mittelalters, das auf den Krieg angewiesen ist. Ohne Klimareligion (zur "Begründung" der idealen keynesianischen Maßnahme "Energiewende") und ohne Corona-Religion (zur "Begründung" einer Deflations-Notbremse) wären wir entweder schon im Himmel auf Erden oder im Stadium "Mad Max II". Letzteres wäre der Fall, denn um die Zukunft zu wollen, müssen alle Religiösen (religiös ist, wer die Erbsünde nicht kennt) gleichzeitig vor die Entscheidung Zukunft oder Steinzeit gestellt werden, und je weiter die Zinsgeld-Ökonomie hinausgezögert wird, desto besser gelingt die Zeitverkürzung des globalen Zusammenbruchs.
Wäre die Zinsgeld-Ökonomie früher und damit langsamer zusammengebrochen, wäre der Rückfall in die Steinzeit erfolgt, denn während der Dauer des Zusammenbruchs hätten sich die Religiösen nur mit Verteilungskämpfen um die noch vorhandenen Vorräte und nicht damit beschäftigt, "die eigenen Köpfe einmal anzustrengen, statt fremde Köpfe einzuschlagen" (Zitat: Silvio Gesell). Nur wenn der Zusammenbruch des Zinsgeld-Kreislaufs und damit der gesamten Arbeitsteilung global und in sehr kurzer Zeit passiert, wird das Programm Genesis im kollektiv Unbewussten gelöscht, bevor die halbwegs zivilisierte Menschheit sich selbst auslöscht.
Stefan Wehmeier, 20.10.2021
"Der gleichzeitige Ausstieg aus Kohle und Atomkraft ist ein Fehler", ...
mmnews.de_211019: Debatte über Zukunft der Kernenergie gewinnt an Fahrt Das ist nicht nur ein Fehler, sondern offensichtlich die Agenda von Wahnsinnigen, und man muss sich die Frage stellen, warum das Offensichtliche nicht thematisiert wird und wie es überhaupt so weit kommen konnte, eine Energiewende ins Nichts zu planen. Der an sich gute Vortrag von Prof. Sinn kam am 16. Dez. 2013 schon etwas spät, denn wer seinen Restverstand noch nicht ganz an der Garderobe abgegeben hatte, wusste lange vorher, dass so etwas ohne Speichermöglichkeit nicht funktioniert, unabhängig davon, dass es einen "anthropogenen Klimawandel" gar nicht gibt. Heute ist das Geld für die "Energiewende" verballert mit dem "Erfolg", dass das einstige Land der Dichter und Denker die teuerste und unsicherste Stromversorgung hat, die nur noch teurer und noch unsicherer werden kann, wenn die Wahnsinnigen weitermachen. Dass die "hohe Politik" sich nichts dabei denkt, muss nicht weiter thematisiert werden; aber was war denn nun der wahre Zweck der "erfolgreichen Energiewende"? Geld verballern! "Das darf nicht wahr sein", sagt der gesunde Menschenverstand; der "Jahrhundertökonom" John Maynard Keynes sagt etwas anderes: Um bei Sachkapitalvermehrung und damit sinkendem Kapitalzins den Zusammenbruch des Geldkreislaufs (deflationäre Abwärtsspirale) zu vermeiden bzw. hinauszuzögern, sind Geldersparnisse in nutzlose Projekte zu investieren, die nicht zusätzlich auf den Kapitalzins drücken und dadurch die Liquiditätsfalle verschärfen. Das ist Irrsinn und führt zu immer höherer Staatsverschuldung, aber es funktioniert; zumindest für eine gewisse Zeit. Früher konnte der Kapitalzins durch umfassende Sachkapitalzerstörungen (Weltkriege) angehoben und damit das Zinsgeld wieder in Umlauf gebracht werden. Doch als die atomare Abschreckung den dritten Weltkrieg als Vater aller weiteren Dinge unmöglich machte, blieb allen, die den "lieben Gott" anbeten, nur der Keynesianismus, um die Zinsgeld-Ökonomie, über die sie als Untertanen nicht hinaus denken können, bis zum Ende der Endzeit zu erhalten. Arthur C. Clarke: "Sollte es irgendwelche Götter geben, deren Hauptanliegen der Mensch ist, so können es keine sehr bedeutenden Götter sein."
Damit muss ich klarkommen, seit ich diesen kleinen blauen Planeten von einem alten Halunken übernahm, der noch immer von vielen Untertanen für den Erhalt der Zinsgeld-Ökonomie angebetet wird. Untertanen gehen in Synagogen, Kirchen und Moscheen, um dumm genug für die Zinsgeld-Ökonomie zu bleiben und nicht in die Verlegenheit zu kommen, denken zu müssen. Nichts fällt einem Untertan schwerer als "seinen eigenen Kopf etwas anzustrengen, statt fremde Köpfe einzuschlagen", sodass zwischen Jude, Katholik und Araber das gegenseitige Köpfe-Einschlagen eine lange Tradition hat – bis alle gemeinsam vor der Entscheidung Zukunft oder Steinzeit stehen.
…
Indem das kollektiv Unbewusste zuerst mit Bildern und ab 2008 explizit beeinflusst wurde, konnte das zivilisatorische Mittelalter bis Februar 2020 durch immer exzessiveren Keynesianismus und bis heute durch eine Deflations-Notbremse hinausgezögert werden, sodass eine Bullenfalle in der Liquiditätsfalle den baldigen Untergang soweit beschleunigt, dass er zum Übergang wird.
Die Steuerung des kollektiv Unbewussten Stefan Wehmeier, 19.10.2021
on.bild.de_211019: "Regierung thematisiert Corona nicht mehr" Noch irrationaler kann ein dummes Geschwätz zwischen Unaufgeklärten, die nicht wissen, wo sie sich befinden, nicht mehr sein. Während die öffentlich-Unrechtlichen nur noch Systemtrottel-TV (Regierung handelt "absichtlich gut") machen und als Gegenreaktion im Internet immer mehr Dummkopf-TV-Kanäle (Regierung handelt "absichtlich böse") auftauchen, versucht sich die BILD-Redaktion an einem journalistischen Eiertanz irgendwo dazwischen, ohne zu ahnen, dass die Regierung gar nicht absichtlich handelt und alle Unaufgeklärten vom Unterbewusstsein gesteuert werden. Wir befinden uns am Ende der Endzeit des zivilisatorischen Mittelalters: Ohne Klimareligion (zur "Begründung" der idealen keynesianischen Maßnahme "Energiewende") und ohne Corona-Religion (zur "Begründung" einer Deflations-Notbremse) wären wir entweder schon im Himmel auf Erden oder im Stadium "Mad Max II". Letzteres wäre der Fall, denn um die Zukunft zu wollen, müssen alle Religiösen (religiös ist, wer die Erbsünde nicht kennt) gleichzeitig vor die Entscheidung Zukunft oder Steinzeit gestellt werden, und je weiter die Zinsgeld-Ökonomie hinausgezögert wird, desto besser gelingt die Zeitverkürzung des globalen Zusammenbruchs.
Wäre die Zinsgeld-Ökonomie früher und damit langsamer zusammengebrochen, wäre der Rückfall in die Steinzeit erfolgt, denn während der Dauer des Zusammenbruchs hätten sich die Religiösen nur mit Verteilungskämpfen um die noch vorhandenen Vorräte und nicht damit beschäftigt, "die eigenen Köpfe einmal anzustrengen, statt fremde Köpfe einzuschlagen" (Zitat: Silvio Gesell). Nur wenn der Zusammenbruch des Zinsgeld-Kreislaufs und damit der gesamten Arbeitsteilung global und in sehr kurzer Zeit passiert, wird das Programm Genesis im kollektiv Unbewussten gelöscht, bevor die halbwegs zivilisierte Menschheit sich selbst auslöscht.
Himmel auf Erden oder "Mad Max" Dass die "hohe Politik" im zivilisatorischen Mittelalter (Zinsgeld-Ökonomie) weder "absichtlich gut" noch "absichtlich böse", sondern gar nicht absichtlich handelt, bleibt unverständlich, solange man für das von Carl Gustav Jung beschriebene kollektiv Unbewusste keine "physikalische Erklärung" findet. Die wird man auch nicht finden, denn die moderne Physik, die die Natur materialistisch-reduktionistisch beschreibt, ist eben nicht die "Königin der Wissenschaften", sondern eher die moderne Elektronik, die eine funktionale Beschreibung der Natur erlaubt, die lebendig ist.
Wenn das Leben funktionieren soll wie es zweifellos funktioniert, muss sich die lebendige Natur der denkbar effektivsten und auf atomarer Ebene beginnenden Signalverarbeitung bedienen! Diese erhalten wir mit drei Axiomen, die unser naturwissenschaftliches Weltbild radikal verändern und erweitern und mit denen sogar schon jene Technologien im Ansatz vorstellbar werden, die Arthur C. Clarke in "The City and the Stars" beschrieben hat.
Das muss man noch nicht verstehen; es reicht zu wissen, dass das kollektiv Unbewusste real ist und dass Massenmenschen (Untertanen), die nicht selbständig denken, vom Unterbewusstsein gesteuert werden, während ein Individuum mit höherem Bewusstsein das kollektiv Unbewusste und damit indirekt das Verhalten vieler Untertanen steuern kann.
Die Steuerung des kollektiv Unbewussten
Stefan Wehmeier, 19.10.2021
211011_Hans-Werner Sinn im Interview zu den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie
Dass es bei der "Corona-Pandemie" nicht um "krankmachende Viren" geht, weil diese nur als Geschäftsmodelle einer kranken Schulmedizin existieren und in der Natur nicht vorkommen, sollte man vorher wissen, um gar nicht erst auf die Idee zu kommen, die Kausalität umzukehren: Es hat keinen "Corona-Crash" wegen einer Naturkatastrophe gegeben, sondern es entstand eine Corona-Religion für die "Begründung" eines wirtschaftlichen Lockdowns, der als Deflations-Notbremse wirkend den bisher steilsten Börsen-Crash im März 2020 unterbrach, der anderenfalls das nach heutigem Verständnis zu frühe und damit noch zu langsame Ende des zivilisatorischen Mittelalters der kapitalistischen Marktwirtschaft (Zinsgeld-Ökonomie) bedeutet hätte! Die universitäre VWL ist keine Wissenschaft, weil sie innerhalb der kapitalistischen Marktwirtschaft gelehrt wird, deren Fehlerhaftigkeit schon ihr Erfinder vor 3250 Jahren erkannt hatte. Wie die monopolfreie Marktwirtschaft (Paradies) ohne Privatkapitalismus (Erbsünde) zu verwirklichen ist, erkannte erst Jesus von Nazareth, sodass Moses Erfindung im Wesentlichen darin bestand, die systemische Ungerechtigkeit der Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz mit einer künstlichen Programmierung des kollektiv Unbewussten aus dem Begriffsvermögen des arbeitenden Volkes auszublenden, damit es arbeitete. Bedauerlicherweise mutierte die Religion im 6. vorchristlichen Jahrhundert vom Wahnsinn mit Methode zum Wahnsinn ohne Methode, sodass Jesus ebenso unverstanden blieb wie 19 Jahrhunderte später Silvio Gesell, der zum gleichen Ergebnis kam, und darum besteht das zivilisatorische Mittelalter bis heute. Allerdings erfordert die Zinsgeld-Ökonomie den Krieg als Vater aller Dinge, sodass die Endzeit begann als die atomare Abschreckung den dritten Weltkrieg als Vater aller weiteren Dinge unmöglich machte. Seitdem wird das evident werden der globalen Liquiditätsfalle (Armageddon) durch immer exzessiveren Keynesianismus hinausgezögert, der im Februar 2020 ausgereizt war. Auch ohne schon alle verlinkten Artikel gelesen zu haben, sollte jetzt verständlich sein, warum alle "Experten", denen der Teufel den Verstand gestohlen hat, die "wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie" völlig falsch beurteilen. Es kommt hinzu, dass die seit jeher fehlerhafte Arbeitsteilung nicht nur zu einem generellen Unverständnis der Makroökonomie und einer mehr an Rendite als an Gesundheit interessierten Medizin führte, sondern auch zu einem Unverständnis der Natur. Wenn das Leben funktionieren soll wie es zweifellos funktioniert, muss sich die lebendige Natur der denkbar effektivsten und auf atomarer Ebene beginnenden Signalverarbeitung bedienen! Diese erhalten wir mit drei Axiomen, die unser naturwissenschaftliches Weltbild radikal verändern und erweitern und mit denen sogar schon jene Technologien im Ansatz vorstellbar werden, die Arthur C. Clarke in "The City and the Stars" beschrieben hat.
Das muss man noch nicht verstehen; es reicht zu wissen, dass das kollektiv Unbewusste real ist und dass Massenmenschen (Untertanen), die nicht selbständig denken, vom Unterbewusstsein gesteuert werden, während ein Individuum mit höherem Bewusstsein das kollektiv Unbewusste und damit indirekt das Verhalten vieler Untertanen steuern kann.
Die Steuerung des kollektiv Unbewussten Stefan Wehmeier, 19.10.2021
"Bis du dem Unbewussten bewusst wirst, wird es dein Leben steuern und du wirst es Schicksal nennen." (Carl Gustav Jung)
Es war das Schicksal einer Angela Merkel, zu einer Zeit "Frau Bundeskanzlerin" zu spielen, als im einstigen Land der Dichter und Denker 30.000 Vogelschredder aufgestellt wurden, die außer Landschafts-verschandelung, Netzschwankungen und Strompreiserhöhung anscheinend nichts bewirken, und als am Ende dieser Zeit noch die Schließung von Geschäften, das Tragen von Idioten-Masken und das Impfen gegen "krankmachende Viren" verordnet wurde. Frau Merkel war dafür die geeignetste Person, weil sie gern und so lange wie möglich "Frau Bundeskanzlerin" spielen wollte – und dafür auch bereit war, an einen "anthropogenen Klimawandel" und noch an eine "Corona-Pandemie" zu glauben – und weil sie als eine im "real existierenden Sozialismus" aufgewachsene Pfarrerstochter die geringste Ahnung von Makroökonomie hatte. Jeder anderen Person, die in dieser Zeit "Bundeskanzler*in" gespielt hätte, wären möglicherweise Zweifel an der Sinnhaftigkeit der Maßnahmen gekommen, aber diese Zweifel waren einer Angela Merkel fremd.
Der programmierte Mensch Dass die "hohe Politik" im zivilisatorischen Mittelalter (Zinsgeld-Ökonomie) weder "absichtlich gut" noch "absichtlich böse", sondern gar nicht absichtlich handelt, bleibt unverständlich, solange man für das von Carl Gustav Jung beschriebene kollektiv Unbewusste keine "physikalische Erklärung" findet. Die wird man auch nicht finden, denn die moderne Physik, die die Natur materialistisch-reduktionistisch beschreibt, ist eben nicht die "Königin der Wissenschaften", sondern eher die moderne Elektronik, die eine funktionale Beschreibung der Natur erlaubt, die lebendig ist. Wenn das Leben funktionieren soll wie es zweifellos funktioniert, muss sich die lebendige Natur der denkbar effektivsten und auf atomarer Ebene beginnenden Signalverarbeitung bedienen! Diese erhalten wir mit drei Axiomen, die unser naturwissenschaftliches Weltbild radikal verändern und erweitern und mit denen sogar schon jene Technologien im Ansatz vorstellbar werden, die Arthur C. Clarke in "The City and the Stars" beschrieben hat. Das muss man noch nicht verstehen; es reicht zu wissen, dass das kollektiv Unbewusste real ist und dass Massenmenschen (Untertanen), die nicht selbständig denken, vom Unterbewusstsein gesteuert werden, während ein Individuum mit höherem Bewusstsein das kollektiv Unbewusste und damit indirekt das Verhalten vieler Untertanen steuern kann. Untertan zu sein ist einfach;... Gustave Le Bon: "In einem kleinen Vorrat an Redewendungen und Gemeinplätzen, die wir in der Jugend erlernten, besitzen wir alles Nötige, um ohne die ermüdende Notwendigkeit, denken zu müssen, durchs Leben zu gehen." ...denken ist dagegen anstrengend und muss in letzter Konsequenz dazu führen, dass man die Zinsgeld-Ökonomie in Frage stellt und dann nicht mehr darin leben will. Das hält die meisten vom Denken ab, denn jetzt hilft die Weisheit eines Johann Wolfgang von Goethe nicht mehr weiter: "Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten." Die interstellare Raumfahrt ist noch nicht erfunden, und auf diesem kleinen blauen Planeten am Rande der Galaxis gelten die Gesetze der Zinsgeld-Ökonomie überall und seit über 3000 Jahren, sodass man als denkender Mensch Gott spielen muss, um endlich als Mensch leben zu können! Arthur C. Clarke: "Sollte es irgendwelche Götter geben, deren Hauptanliegen der Mensch ist, so können es keine sehr bedeutenden Götter sein." Damit muss ich klarkommen, seit ich diesen kleinen blauen Planeten von einem alten Halunken übernahm, der noch immer von vielen Untertanen für den Erhalt der Zinsgeld-Ökonomie angebetet wird. Untertanen gehen in Synagogen, Kirchen und Moscheen, um dumm genug für die Zinsgeld-Ökonomie zu bleiben und nicht in die Verlegenheit zu kommen, denken zu müssen. Nichts fällt einem Untertan schwerer als "seinen eigenen Kopf etwas anzustrengen, statt fremde Köpfe einzuschlagen", sodass zwischen Jude, Katholik und Araber das gegenseitige Köpfe-Einschlagen eine lange Tradition hat – bis alle gemeinsam vor der Entscheidung Zukunft oder Steinzeit stehen. (Vom Untergang zum Übergang) Das Ziel ist der Himmel auf Erden und nicht, den Jüngsten Tag auf den sprichwörtlichen "jüngsten Tag" zu verschieben! Doch Religiöse lehnen die monopolfreie Marktwirtschaft (Paradies) ohne Privatkapitalismus (Erbsünde) ab, sonst wäre sie mit der Veröffentlichung von "Die Verwirklichung des Rechtes auf den vollen Arbeitsertrag durch die Geld- und Bodenreform" (Silvio Gesell, 1906) verwirklicht worden, auch ohne die Bedeutungen in den Klammern zu kennen, die im Grunde nur noch von historischem Interesse sind. Religiöse sind die hartnäckigsten Idioten im wahrsten Sinn des Wortes und ...wollen so bleiben wie sie sind, weil jeder Idiot hofft, durch die Mehrarbeit vieler Durchschnittsidioten (Zinsverlierer) zum Oberidioten (Zinsgewinner) aufzusteigen, und dann glaubt er sich dem Menschen überlegen, der nur mit eigener Arbeit reich werden will. Das ist natürlich ein Trugschluss, weil "im Gedeihen des Ganzen der eigene Nutz am besten verankert ist", aber das ist einem Idioten nicht beizubringen.
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Indem das kollektiv Unbewusste zuerst mit Bildern und ab 2008 explizit beeinflusst wurde, konnte das zivilisatorische Mittelalter bis Februar 2020 durch immer exzessiveren Keynesianismus und bis heute durch eine Deflations-Notbremse hinausgezögert werden, sodass eine Bullenfalle in der Liquiditätsfalle den baldigen Untergang soweit beschleunigt, dass er zum Übergang wird.
"God said 'Cancel Program GENESIS'. The universe ceased to exist."
(Die schwierige Löschung eines nutzlosen Programms) Heute ist es fast geschafft. Es war eine Heidenarbeit, das nutzlose Programm zu löschen ohne die Menschheit auszulöschen. Denn bei dem Vorhaben, die Menschheit von der Erbsünde zu befreien, hat man "den Einen großen Fluch, die Eine große innerlichste Verdorbenheit, den Einen großen Instinkt der Rache, dem kein Mittel giftig, heimlich, unterirdisch, klein genug ist..." (das Christentum nach Nietzsche), keinesfalls für sich, sondern gegen sich, was die Sache nicht einfacher, aber dafür umso interessanter macht.
Es ist die Gelegenheit, im praktischen Großversuch zu beweisen, dass es keinen Zufall gibt (Gott würfelt nicht), was sich am besten dadurch beweisen lässt, indem man selber Gott spielt, bis man genügend andere Götter neben sich hat.
Stefan Wehmeier, 16.10.2021