"Dieser Parlamentarismus, der längst seine eigene Karikatur geworden ist, erstarrt immer mehr in törichter und leerer Geschäftsroutine."
Kurt Tucholsky (1890 – 1935)
"Meine Meinung ist, dass Republiken, die in äußerster Gefahr nicht zur diktatorischen oder einer ähnlichen Gewalt Zuflucht nehmen, bei schweren Erschütterungen zugrunde gehen werden."
Niccolò Machiavelli (1469 – 1527)
Wo wäre die Menschheit heute, hätte es den zweiten Weltkrieg nicht gegeben? In der Steinzeit. Ohne zweiten Weltkrieg wäre die halbwegs zivilisierte Menschheit aus der Weltwirtschaftskrise vor dem zweiten Weltkrieg nicht herausgekommen, es sei denn, sie hätte Silvio Gesell gelesen:
Ware gegen Geld
Seit dem "Auszug aus Ägypten" ist die äußerste Gefahr der Zusammenbruch des Geldkreislaufs, was bei der weiteren Verwendung von Zinsgeld immer idiotischere Maßnahmen erforderlich macht, die am Ende der Endzeit des zivilisatorischen Mittelalters zu einer völligen geistigen Degeneration geführt haben, weil der "Normalbürger" alles für "normal" hält, was die Mehrheit glaubt und macht. Wirklich normal – wenn wir Normalität als bewusste Weiterentwicklung in die Zukunft verstehen, wo neues Wissen zeitnah in die Praxis umgesetzt wird – wäre die monopolfreie Marktwirtschaft (Paradies) ohne Privatkapitalismus (Erbsünde) seit 2000 Jahren, was heute so unvorstellbar ist wie die etwa 1700 Jahre entfernte Zukunft. Vorstellbar wäre die echte Soziale Marktwirtschaft ab 2008 gewesen, unter der Voraussetzung, dass das einstige Volk der Dichter und Denker, für das Persönliche Freiheit und Sozialordnung "schon" in den 1950er Jahren angedacht war, bis dahin noch einen Funken Verstand besessen hätte. Das war nicht der Fall, und seitdem musste der Restverstand weiter leiden, damit fast 8 Milliarden Degenerierte bis heute überleben konnten.
Seit der "Finanzkrise" 2008 notiert der um die Risikoprämie verminderte Kapitalmarktzins in den "zivilisierten" Staaten unterhalb der Liquiditätspräferenzgrenze, was als ideale (d. h. extrem teure und absolut nutzlose) keynesianische Maßnahme eine Energiewende ins Nichts und am Ende noch einen als Deflations-Notbremse wirkenden Lockdown notwendig machte, um das evident werden der globalen Liquiditätsfalle (Armageddon) bis heute hinauszögern zu können. Der als "Begründung" erforderliche Glaube an einen "anthropogenen Klimawandel" und an eine "Corona-Pandemie" liegt auf dem "Niveau" des Kleinkind-Glaubens an den Weihnachtsmann und an den Osterhasen; doch solange geglaubt wird, dass Zinsen auf "Apfelbäumchen" wachsen und nicht durch die Mehrarbeit anderer, wird alles geglaubt, um noch etwas länger Zinsgeld benutzen und den künstlichen Archetyp Jahwe=Investor als "lieben Gott" anbeten zu dürfen.
Ich hätte lieber für den wahren Himmel auf Erden ab 2008 ein Zehntel dessen mit dem Verkauf eines Buches verdient, was ich bald monatlich verdienen muss, um für 7,8 Milliarden völlig geistig Degenerierte den Kindergärtner zu spielen und ihnen die Volksherrschaft zu diktieren.
Stefan Wehmeier, 27.10.2021
Kurt Tucholsky (1890 – 1935)
"Meine Meinung ist, dass Republiken, die in äußerster Gefahr nicht zur diktatorischen oder einer ähnlichen Gewalt Zuflucht nehmen, bei schweren Erschütterungen zugrunde gehen werden."
Niccolò Machiavelli (1469 – 1527)
Wo wäre die Menschheit heute, hätte es den zweiten Weltkrieg nicht gegeben? In der Steinzeit. Ohne zweiten Weltkrieg wäre die halbwegs zivilisierte Menschheit aus der Weltwirtschaftskrise vor dem zweiten Weltkrieg nicht herausgekommen, es sei denn, sie hätte Silvio Gesell gelesen:
Ware gegen Geld
Seit dem "Auszug aus Ägypten" ist die äußerste Gefahr der Zusammenbruch des Geldkreislaufs, was bei der weiteren Verwendung von Zinsgeld immer idiotischere Maßnahmen erforderlich macht, die am Ende der Endzeit des zivilisatorischen Mittelalters zu einer völligen geistigen Degeneration geführt haben, weil der "Normalbürger" alles für "normal" hält, was die Mehrheit glaubt und macht. Wirklich normal – wenn wir Normalität als bewusste Weiterentwicklung in die Zukunft verstehen, wo neues Wissen zeitnah in die Praxis umgesetzt wird – wäre die monopolfreie Marktwirtschaft (Paradies) ohne Privatkapitalismus (Erbsünde) seit 2000 Jahren, was heute so unvorstellbar ist wie die etwa 1700 Jahre entfernte Zukunft. Vorstellbar wäre die echte Soziale Marktwirtschaft ab 2008 gewesen, unter der Voraussetzung, dass das einstige Volk der Dichter und Denker, für das Persönliche Freiheit und Sozialordnung "schon" in den 1950er Jahren angedacht war, bis dahin noch einen Funken Verstand besessen hätte. Das war nicht der Fall, und seitdem musste der Restverstand weiter leiden, damit fast 8 Milliarden Degenerierte bis heute überleben konnten.
Seit der "Finanzkrise" 2008 notiert der um die Risikoprämie verminderte Kapitalmarktzins in den "zivilisierten" Staaten unterhalb der Liquiditätspräferenzgrenze, was als ideale (d. h. extrem teure und absolut nutzlose) keynesianische Maßnahme eine Energiewende ins Nichts und am Ende noch einen als Deflations-Notbremse wirkenden Lockdown notwendig machte, um das evident werden der globalen Liquiditätsfalle (Armageddon) bis heute hinauszögern zu können. Der als "Begründung" erforderliche Glaube an einen "anthropogenen Klimawandel" und an eine "Corona-Pandemie" liegt auf dem "Niveau" des Kleinkind-Glaubens an den Weihnachtsmann und an den Osterhasen; doch solange geglaubt wird, dass Zinsen auf "Apfelbäumchen" wachsen und nicht durch die Mehrarbeit anderer, wird alles geglaubt, um noch etwas länger Zinsgeld benutzen und den künstlichen Archetyp Jahwe=Investor als "lieben Gott" anbeten zu dürfen.
Ich hätte lieber für den wahren Himmel auf Erden ab 2008 ein Zehntel dessen mit dem Verkauf eines Buches verdient, was ich bald monatlich verdienen muss, um für 7,8 Milliarden völlig geistig Degenerierte den Kindergärtner zu spielen und ihnen die Volksherrschaft zu diktieren.
Stefan Wehmeier, 27.10.2021
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