"Derjenige ist wahnsinnig, der ein Geheimnis in jedweder anderen Art niederschreibt als in einer, die es vor den Gewöhnlichen verbirgt und selbst den Gelehrten und ernsthaften Studenten nur mit Mühe sinnhaftig werden lässt." (Roger Bacon, 13. Jahrhundert)
Am 01.12.2008 startete ich die Internetseite Der Weisheit letzter Schluss, die das seit 3250 Jahren bestgehütete Geheimnis der Erbsünde offenlegt und den bevorstehenden Himmel auf Erden sowie alle wesentlichen Zusammenhänge von der Selbsterschaffung des Menschen vor 2,6 Mio. Jahren bis hin zur fernsten Zukunftsprojektion explizit erklärt. Wer das liest, muss zuerst den Autor für wahnsinnig halten, bis er*sie*sonstwas langsam begreift, dass umgekehrt die ganze halbwegs zivilisierte Menschheit wahnsinnig ist und immer wahnsinniger wird.
Seit 13 Jahren sickert die Information mit immer wieder aktualisiertem Bezug zum Zeitgeschehen und verstärkt von den Gedanken, die sich jeder Leser dazu macht, in das kollektiv Unbewusste und lenkt das Zeitwellen-Hologramm der Wirklichkeit auf den Punkt, wo 7,8 Milliarden Ahnungslose gleichzeitig vor die Wahl Zukunft oder Steinzeit gestellt werden.
Weil anderenfalls über 90% der Weltbevölkerung in kurzer Zeit sterben müsste und das Leben immer einen Weg findet, sich durchzusetzen, werden alle die einzig denkbare Zukunft wählen, die zugleich die einzig mögliche Zukunft ist. Sobald das Neue Grundgesetz gilt, wird allein dadurch der Geldkreislauf so schnell wieder gestartet wie er zuvor zum Erliegen kam. Das ist der Jüngste Tag.
Ohne die Internetseite, die sich bis heute weit unter dem Radar der öffentlichen Aufmerksamkeit befindet, wäre der Zinsgeld-Kreislauf früher und damit langsamer zusammengebrochen und die Überlebenden befänden sich heute ungefähr im Stadium "Mad Max II". Während der Dauer des Zusammenbruchs hätten sich alle Religiösen (religiös ist, wer die Erbsünde nicht kennt) nur mit Verteilungskämpfen um die noch vorhandenen Vorräte und nicht damit beschäftigt, "die eigenen Köpfe etwas anzustrengen, statt fremde Köpfe einzuschlagen" (Zitat: Silvio Gesell). Nur wenn der Zusammenbruch global und in sehr kurzer Zeit passiert, wird das nutzlose Programm Genesis im kollektiv Unbewussten gelöscht, bevor die halbwegs zivilisierte Menschheit sich selbst auslöscht.
Die makroökonomischen Grundlagen sind banalste Selbstverständlichkeiten; dass die Welt durch eine Internetseite ohne öffentliche Aufmerksamkeit verändert wird, erscheint jedoch "unmöglich", weil sich dafür keine "physikalische Grundlage" finden lässt. Die wird man auch nicht finden, denn die Physik ist eben nicht die "Königin der Wissenschaften", sondern eher die moderne Elektronik:
Axiom a) Ein Proton funktioniert als Komparator.
Axiom b) Ein Neutron funktioniert als Integrator.
Axiom c) Zeit ist nicht nur im Einsteinschen Sinne relativ.
Die drei Axiome hatte ich 1998 nach ersten Versuchen mit selbstschwingenden PWM-Verstärkern postuliert und sind mittlerweile zweifelsfrei bewiesen: Für das dem Helium-4-Atom entsprechende Funktionsprinzip des Sinus-Cosinus-Modulators ist das internationale Patent (WO2014037017A1) seit 2016 erteilt und es lässt sich in herausragender Qualität Musik damit hören!
Die Natur ist nicht so dumm wie die etablierte Physik, die in Atomen nur "Lego-Steine" zum Aufbau von Molekülen und Kristallen sieht, was die etablierte Biologie und unsere glorreiche Schulmedizin dann glauben lässt, die kleinste signalverarbeitende Einheit im Menschen sei die Nervenzelle. Als Kind habe ich auch mit Lego-Steinen gespielt, aber das wurde mir schnell langweilig, sodass ich als 11-Jähriger mit Elektronik anfing. Das bisherige physikalische Weltbild ist nicht direkt falsch, aber es beschreibt nur grob einen winzigen Ausschnitt der Wirklichkeit. Nur das, was wir in unserer Kultur handwerklich und industriell erzeugen, lässt sich physikalisch erklären. Das Leben kann die Physik nicht erklären, und wenn das Leben funktionieren soll wie es zweifellos funktioniert, muss sich die lebendige Natur der denkbar effektivsten und bereits auf atomarer Ebene beginnenden Signalverarbeitung bedienen! Diese erhalten wir mit den drei Axiomen a, b und c, nach denen das Periodensystem der Elemente zu einer logischen Abfolge immer komplexerer PWM-(Puls Wide Modulation)-Verstärker wird, die Signale empfangen, linear verstärken und auf den Fluss der Zeit modulieren, die nicht nur im Einsteinschen Sinne (d. h. im makroskopischen Bereich), sondern auch im mikroskopischen Bereich relativ ist. Zeitwellen transportieren keine Energie, sondern nur Information; sie sind schneller als Licht und determinieren, was die Quantenphysik als "zufällig" bzw. mit einer Wahrscheinlichkeitsfunktion beschreibt. Das ganze Universum ist ein Zeitwellen-Hologramm, in dem das, was uns als "feste Materie" erscheint, funktionale Schwingungsknoten im Raum-Zeit-Gefüge sind. Das heißt natürlich nicht, dass alles determiniert ist, denn das Zeitwellen-Hologramm ist programmierbar. Es interagiert mit den Gedanken aller Lebewesen, abhängig vom Grad des Bewusstseins. Religiöse (Untertanen) werden zum größten Teil oder auch ganz vom Unterbewusstsein gesteuert, während ein auferstandener Mensch mit höherem Bewusstsein das kollektiv Unbewusste steuern und damit alle Untertanen in eine bestimmte Richtung lenken kann!
Das muss man noch gar nicht alles wissen, um die Welt retten zu können, aber es beseitigt die Vorurteile, die ansonsten verhindern, ein solches Projekt überhaupt zu versuchen. Ich begann mit dem Projekt während sich die halbwegs zivilisierte Menschheit über die "Finanzkrise" wunderte; der Projektstart war aber schon am Anfang der Endzeit, wo ich als 3-Jähriger meine ersten Lego-Steine bekam. In einer Parallelwelt ohne atomare Abschreckung hätte der dritte Weltkrieg etwa 1968 begonnen, um die Zinsgeld-Ökonomie in die nächste Runde gehen zu lassen; in der realen Welt musste das nächste Jahrtausend anders erreicht werden:
"Dies ist nur Science Fiction. Die Wahrheit wird – wie stets – weit erstaunlicher sein."
Arthur C. Clarke (Vorwort zu "2001: Odyssee im Weltraum")
Das Jahr 2001 wäre tatsächlich weit erstaunlicher gewesen als im Kinofilm von Stanley Kubrick dargestellt, wäre ab 1968 die Religion überwunden und der Himmel auf Erden verwirklicht worden. Es hat nicht sollen sein, bzw. sollte nach 2001 noch 20 Jahre länger dauern, aber immerhin konnte durch die enorme Wirkung, die das Kunstwerk "2001" auf das kollektiv Unbewusste ausübte, das "Seil, geknüpft zwischen Tier und Übermensch" (der religiöse Mensch nach Nietzsche) in das nächste Jahrtausend hinübergerettet werden. Dieses erste Etappenziel zum eigentlichen Beginn der menschlichen Zivilisation war keinesfalls selbstverständlich und hätte ohne "2001" mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in den Abgrund geführt:
(Georg Blumenthal, Die Befreiung von der Geld- und Zins-Herrschaft, 1916) "Um die Macht und den ungeheuren Einfluss des Geldwesens auf die jeweilige Kulturgestaltung zu verstehen, müssen wir bedenken, dass das Geld die Voraussetzung der Arbeitsteilung und somit auch unserer hochentwickelten Technik ist. Wir müssen uns darüber klar sein, dass der größte Teil unserer heutigen Kulturvölker wiederum nur der Arbeitsteilung und der durch sie ermöglichten hohen Technik der Produktion und des Verkehrs überhaupt die Daseinsmöglichkeit verdankt. Ohne die Arbeitsteilung könnte z. B. das heutige Europa kaum den zehnten Teil seiner Bevölkerung ernähren, und auch dieser Rest würde nur ein kümmerliches und elendes Dasein gleich Wilden führen können. Denken wir uns also das Geldwesen und somit die Arbeitsteilung und die auf ihr beruhende hochentwickelte Technik hinweg, so wäre eine Katastrophe vorauszusehen, wie sie die Welt kaum jemals gesehen hat, und wenige Jahrzehnte würden bestimmt genügen, um die Überreste einst stolzer Kulturvölker um Jahrtausende zurück in die Barbarei zu schleudern."
Nur ganz Wenige konnten sowohl den elementaren Fehler im "Geld, wie es (noch) ist" (Zinsgeld) als auch das fehlerfreie "Geld, wie es sein soll" (konstruktiv umlaufgesichertes Geld) verstehen, ohne zuvor das Programm Genesis im kollektiv Unbewussten verstanden zu haben, das es dem "Normalbürger" – und in diesem Sinne ist ein Politiker der "normalste Normalbürger" – unmöglich macht, über das zivilisatorische Mittelalter (Zinsgeld-Ökonomie) hinaus zu denken. Bis 1945 war daher der Krieg – zur umfassenden Sachkapitalzerstörung, um den Zinsfuß anzuheben und damit das Geld wieder in Umlauf zu bringen – der Vater aller Dinge; danach beendete die atomare Abschreckung dieses aus aufgeklärter Sicht schon vor dem ersten Weltkrieg sinnlose, aber aus religiöser "Sicht" für die Zinsgeld-Ökonomie notwendige Spiel von Zerstörung und Wiederaufbau.
Um die Zinsgeld-Ökonomie in die nächste Runde gehen zu lassen, war 1968 der dritte Weltkrieg notwendig geworden, wurde aber von der atomaren Bedrohung verhindert. Schon zu dieser Zeit hätte der Zusammenbruch des Geldkreislaufs (Armageddon = globale Liquiditätsfalle) die ganze "moderne Zivilisation" ausgelöscht – denn zu welchem Zweck hätte das Elend durch Erhöhung der Staatsverschuldung und Geldmengenausweitung hinausgezögert werden sollen? Nur damit später der Geldkreislauf noch schneller zusammenbricht? "2001: Odyssee im Weltraum" lieferte die Antwort nicht explizit, sondern implizit durch das kollektiv Unbewusste: Wenn ihr durchhaltet, wartet auf euch im nächsten Jahrtausend der Himmel auf Erden! Man bedenke, das nach dem Untergang des antiken Römischen Reiches die "westliche Zivilisation" allein aus dem Glauben heraus entstand, dass eines Jüngsten Tages der Himmel auf Erden verwirklicht wird. Doch die "heilige katholische Kirche" ist noch immer bestrebt, den eigentlichen Beginn der menschlichen Zivilisation auf den sprichwörtlichen "jüngsten Tag" zu verschieben, sodass schon 1968 niemand mehr daran glauben wollte. Mit "2001" wurde der wahre Glaube in moderner Form aufgefrischt, was bis zur "Finanzkrise" 2008 noch funktionierte. Dann sollte durch mein Eingreifen der Endspurt erfolgen, um die Zinsgeld-Ökonomie soweit hinauszuzögern, dass sie am Ende der Endzeit ohne Vorwarnung in kürzester Zeit global zusammenbricht und die "hohe Politik" nicht mehr den Hauch einer Chance hat, den Zusammenbruch aufzuhalten.
"Bis du dem Unbewussten bewusst wirst, wird es dein Leben steuern und du wirst es Schicksal nennen." (Carl Gustav Jung)
Es war das Schicksal einer Angela Merkel, zu einer Zeit "Frau Bundeskanzlerin" zu spielen, als im einstigen Land der Dichter und Denker 30.000 Vogelschredder aufgestellt wurden, die außer Landschaftsverschandelung, Netzschwankungen und Strompreiserhöhung anscheinend nichts (siehe: "Energiewende ins Nichts" von Prof. Hans-Werner Sinn) bewirken, und als am Ende dieser Zeit noch die Schließung von Geschäften, das Tragen von Idioten-Masken und das Impfen gegen "krankmachende Viren" (es gibt gar keine; siehe: "Viren entwirren" von Dr. Stefan Lanka) verordnet wurde. Frau Merkel war dafür die geeignetste Person, weil sie gern und so lange wie möglich "Frau Bundeskanzlerin" spielen wollte – und dafür auch bereit war, an einen "anthropogenen Klimawandel" (siehe: "Der politogene Klimawandel" von Prof. Werner Kirstein) und noch an eine "Corona-Pandemie" (siehe: "Virus-Wahn" von Dr. Claus Köhnlein) zu glauben – und weil sie als eine im "real existierenden Sozialismus" (Staatskapitalismus) aufgewachsene Pfarrerstochter die geringste Ahnung von Makroökonomie hatte. Jeder anderen Person, die "Bundeskanzler*in" gespielt hätte, wären möglicherweise Zweifel an der Sinnhaftigkeit der Maßnahmen gekommen, aber diese Zweifel waren einer Angela Merkel fremd.
Eine Energiewende ins Nichts hat sehr wohl eine Wirkung, und dafür sind die Parameter "extrem teuer" und "vollkommen nutzlos" ideal: es ist eine keynesianische Maßnahme zum Hinauszögern der deflationären Abwärtsspirale. Diese hätte dann mit dem bisher steilsten Börsencrash ab März 2020 eingesetzt und nicht nur die deutsche, sondern die ganze Zinsgeld-Ökonomie lahmgelegt, wäre nicht vom kollektiv Unbewussten ein als Deflations-Notbremse wirkender Lockdown im globalen Maßstab befohlen worden, der den Crash unterbrach und die größte Spekulationsblase aller Zeiten entstehen ließ, die bald umso schneller und dann vollständig platzt.
Damit eine kapitalistische Marktwirtschaft (Zinsgeld-Ökonomie) einigermaßen funktioniert, bedarf es einer schleichenden Inflation von knapp 2 Prozent pro Jahr. Eine etwas höhere Inflation ist ein Luxusproblem; geht die Inflation dagegen auf Null, besteht sofort die Gefahr, in eine sich selbst beschleunigende deflationäre Abwärtsspirale zu geraten, die den Zinsgeld-Kreislauf zum Stillstand bringt. Die Gefahr ist also die Deflation – die durch einen Börsen-Crash von einem Tag auf den anderen einsetzen kann – und nicht die Inflation, die eine Lohn-Preis-Spirale über einen längeren Zeitraum erfordert, um zu einer galoppierenden Inflation zu werden.
Im Februar 2020 war der Keynesianismus ausgereizt, und die Hygiene-Diktatur konnte das Ende der Zinsgeld-Ökonomie bis heute hinauszögern, weil ein Lockdown kurzfristig das Abgleiten der Volkswirtschaft in die Deflation aufhält. Ohne Lockdown wäre ab März 2020 der Dax immer weiter gefallen und die klassische deflationäre Abwärtsspirale hätte die Volkswirtschaft lahmgelegt: Fallen die Preise, warten die Käufer – die jederzeit kaufen können – auf noch niedrigere Preise, und die Warenanbieter müssen die Preise weiter senken, um überhaupt noch verkaufen zu können, usw. Mit Lockdown wird die Beschaffung vieler Waren deutlich erschwert, sodass die Käufer eben nicht jederzeit kaufen können. Sie sind froh, wenn sie die Waren überhaupt noch irgendwie bekommen und sind dann bereit, den bisherigen oder sogar einen etwas höheren Preis zu bezahlen. Zwar sinkt durch den Lockdown das BIP, aber kurzfristig wird die Deflation aufgehalten, und das ist das Entscheidende – bzw. der wirkliche Grund für das aktuelle Lockdown-Theater!
Der zweite Faktor ist die Börse, die auf realwirtschaftliche Erwartungen reagiert, die ein Lockdown ins Gegenteil verkehrt: Der Lockdown lässt das BIP schrumpfen, ohne dass die Volkswirtschaft in die Deflation gerät, und die Börse steigt in der Erwartung, dass das BIP kräftig steigt, sobald der Lockdown beendet wird. Ist der Lockdown beendet, kippt die Volkswirtschaft in die Deflation – weil wieder jederzeit gekauft werden kann, aber die Käufer aus Angst vor der Zukunft lieber ihr Geld behalten und auf fallende Preise warten – und das BIP steigt, wenn überhaupt, nicht entsprechend den Erwartungen, sodass die Börse stagniert und bald wieder einzubrechen droht, wenn sich die Deflation verstärkt. Also bleibt nichts anderes übrig als der nächste Lockdown, wie im Dezember 2020 geschehen. Worauf das hinausläuft ist klar: der finale allumfassende Crash!
Wer Aktien oder Goldklötzchen an den Sparer bringen will, muss das "Schreckgespenst Inflation" an die Wand malen, denn bei einer drohenden Deflation lässt sich nichts verkaufen. Das ist der Grund für das in letzter Zeit wieder zunehmende Inflationsgerede. Tatsächlich ist die Situation aktuell wieder bedrohlich, denn seit Juli ist die Inflation auf Null gefallen (siehe: Statistisches Bundesamt / Verbraucherpreise für Juli, August, September 2021: 110,1 bezogen auf 2015=100). Im gesamten Zeitraum von Mitte 2015 bis Mitte 2021 betrug die durchschnittliche Inflationsrate 1,6 Prozent pro Jahr. Die zurzeit angeblich zu hohe und angeblich steigende Inflation bezieht sich auf die unsinnige Angabe "Inflationsrate in Bezug zum Vorjahresmonat". Mit dem als Deflations-Notbremse wirkenden zweiten Lockdown von Dezember 2020 bis Juni 2021 wurde lediglich die ab August 2019 bis November 2020 ausgebliebene Inflation aufgeholt und von Juli bis November 2020 waren wir in der Deflation, was die "angeblich zu hohe und angeblich steigende Inflation" erklärt, die tatsächlich weder zu hoch noch steigend noch aktuell überhaupt vorhanden ist. Sollte für die nächsten Monate eine sich verstärkende Deflation erkennbar werden, wird die "hohe Politik" den dritten Lockdown mit irgendeiner weiteren Virusvarianten-Erfindung "begründen" – bis der finale Crash das Affentheater beendet.
"Ich finde die Zivilisation ist eine gute Idee. Nur sollte endlich mal jemand anfangen, sie auszuprobieren."
Sir Arthur Charles Clarke (1917 – 2008)
Bekanntlich muss man zuerst den Gralshüter besucht haben, um die Welt retten zu können. Als ich Arthur kurz nach seinem 85. Geburtstag am 17. Dez. 2002 in Sri Lanka besuchte, hatte ich nicht vor, die Welt zu retten, die ich bis dahin für sicher hielt. Doch wie immer, wenn man jemanden trifft, der schon viel weiter gedacht hat, entwickelte sich das Gespräch in eine andere Richtung als ich gedacht hatte, und es sollte angeblich meine Aufgabe sein, ein "nutzloses Programm" zu löschen:
"God said 'Cancel Program GENESIS'. The universe ceased to exist."
Anfangs ohne die geringste Ahnung, was ich damit anfangen sollte, konnte der Hinweis vorerst nur "im Hinterkopf" abgespeichert werden; heute ist sicher, dass mit der installierten Bullenfalle in der Liquiditätsfalle der finale Crash den Zinsgeld-Kreislauf in so kurzer Zeit zum Stillstand bringt,...
(Markus 13,19-20) Denn jene Tage werden eine Not bringen, wie es noch nie eine gegeben hat, seit Gott die Welt erschuf, und wie es auch keine mehr geben wird. Und wenn der Herr diese Zeit nicht verkürzen würde, dann würde kein Mensch gerettet; aber um seiner Auserwählten willen hat er diese Zeit verkürzt.
...dass der Untergang des zivilisatorischen Mittelalters zum Übergang in die Neuzeit wird.
Am 01.12.2008 startete ich die Internetseite Der Weisheit letzter Schluss, die das seit 3250 Jahren bestgehütete Geheimnis der Erbsünde offenlegt und den bevorstehenden Himmel auf Erden sowie alle wesentlichen Zusammenhänge von der Selbsterschaffung des Menschen vor 2,6 Mio. Jahren bis hin zur fernsten Zukunftsprojektion explizit erklärt. Wer das liest, muss zuerst den Autor für wahnsinnig halten, bis er*sie*sonstwas langsam begreift, dass umgekehrt die ganze halbwegs zivilisierte Menschheit wahnsinnig ist und immer wahnsinniger wird.
Seit 13 Jahren sickert die Information mit immer wieder aktualisiertem Bezug zum Zeitgeschehen und verstärkt von den Gedanken, die sich jeder Leser dazu macht, in das kollektiv Unbewusste und lenkt das Zeitwellen-Hologramm der Wirklichkeit auf den Punkt, wo 7,8 Milliarden Ahnungslose gleichzeitig vor die Wahl Zukunft oder Steinzeit gestellt werden.
Weil anderenfalls über 90% der Weltbevölkerung in kurzer Zeit sterben müsste und das Leben immer einen Weg findet, sich durchzusetzen, werden alle die einzig denkbare Zukunft wählen, die zugleich die einzig mögliche Zukunft ist. Sobald das Neue Grundgesetz gilt, wird allein dadurch der Geldkreislauf so schnell wieder gestartet wie er zuvor zum Erliegen kam. Das ist der Jüngste Tag.
Ohne die Internetseite, die sich bis heute weit unter dem Radar der öffentlichen Aufmerksamkeit befindet, wäre der Zinsgeld-Kreislauf früher und damit langsamer zusammengebrochen und die Überlebenden befänden sich heute ungefähr im Stadium "Mad Max II". Während der Dauer des Zusammenbruchs hätten sich alle Religiösen (religiös ist, wer die Erbsünde nicht kennt) nur mit Verteilungskämpfen um die noch vorhandenen Vorräte und nicht damit beschäftigt, "die eigenen Köpfe etwas anzustrengen, statt fremde Köpfe einzuschlagen" (Zitat: Silvio Gesell). Nur wenn der Zusammenbruch global und in sehr kurzer Zeit passiert, wird das nutzlose Programm Genesis im kollektiv Unbewussten gelöscht, bevor die halbwegs zivilisierte Menschheit sich selbst auslöscht.
Die makroökonomischen Grundlagen sind banalste Selbstverständlichkeiten; dass die Welt durch eine Internetseite ohne öffentliche Aufmerksamkeit verändert wird, erscheint jedoch "unmöglich", weil sich dafür keine "physikalische Grundlage" finden lässt. Die wird man auch nicht finden, denn die Physik ist eben nicht die "Königin der Wissenschaften", sondern eher die moderne Elektronik:
Axiom a) Ein Proton funktioniert als Komparator.
Axiom b) Ein Neutron funktioniert als Integrator.
Axiom c) Zeit ist nicht nur im Einsteinschen Sinne relativ.
Die drei Axiome hatte ich 1998 nach ersten Versuchen mit selbstschwingenden PWM-Verstärkern postuliert und sind mittlerweile zweifelsfrei bewiesen: Für das dem Helium-4-Atom entsprechende Funktionsprinzip des Sinus-Cosinus-Modulators ist das internationale Patent (WO2014037017A1) seit 2016 erteilt und es lässt sich in herausragender Qualität Musik damit hören!
Die Natur ist nicht so dumm wie die etablierte Physik, die in Atomen nur "Lego-Steine" zum Aufbau von Molekülen und Kristallen sieht, was die etablierte Biologie und unsere glorreiche Schulmedizin dann glauben lässt, die kleinste signalverarbeitende Einheit im Menschen sei die Nervenzelle. Als Kind habe ich auch mit Lego-Steinen gespielt, aber das wurde mir schnell langweilig, sodass ich als 11-Jähriger mit Elektronik anfing. Das bisherige physikalische Weltbild ist nicht direkt falsch, aber es beschreibt nur grob einen winzigen Ausschnitt der Wirklichkeit. Nur das, was wir in unserer Kultur handwerklich und industriell erzeugen, lässt sich physikalisch erklären. Das Leben kann die Physik nicht erklären, und wenn das Leben funktionieren soll wie es zweifellos funktioniert, muss sich die lebendige Natur der denkbar effektivsten und bereits auf atomarer Ebene beginnenden Signalverarbeitung bedienen! Diese erhalten wir mit den drei Axiomen a, b und c, nach denen das Periodensystem der Elemente zu einer logischen Abfolge immer komplexerer PWM-(Puls Wide Modulation)-Verstärker wird, die Signale empfangen, linear verstärken und auf den Fluss der Zeit modulieren, die nicht nur im Einsteinschen Sinne (d. h. im makroskopischen Bereich), sondern auch im mikroskopischen Bereich relativ ist. Zeitwellen transportieren keine Energie, sondern nur Information; sie sind schneller als Licht und determinieren, was die Quantenphysik als "zufällig" bzw. mit einer Wahrscheinlichkeitsfunktion beschreibt. Das ganze Universum ist ein Zeitwellen-Hologramm, in dem das, was uns als "feste Materie" erscheint, funktionale Schwingungsknoten im Raum-Zeit-Gefüge sind. Das heißt natürlich nicht, dass alles determiniert ist, denn das Zeitwellen-Hologramm ist programmierbar. Es interagiert mit den Gedanken aller Lebewesen, abhängig vom Grad des Bewusstseins. Religiöse (Untertanen) werden zum größten Teil oder auch ganz vom Unterbewusstsein gesteuert, während ein auferstandener Mensch mit höherem Bewusstsein das kollektiv Unbewusste steuern und damit alle Untertanen in eine bestimmte Richtung lenken kann!
Das muss man noch gar nicht alles wissen, um die Welt retten zu können, aber es beseitigt die Vorurteile, die ansonsten verhindern, ein solches Projekt überhaupt zu versuchen. Ich begann mit dem Projekt während sich die halbwegs zivilisierte Menschheit über die "Finanzkrise" wunderte; der Projektstart war aber schon am Anfang der Endzeit, wo ich als 3-Jähriger meine ersten Lego-Steine bekam. In einer Parallelwelt ohne atomare Abschreckung hätte der dritte Weltkrieg etwa 1968 begonnen, um die Zinsgeld-Ökonomie in die nächste Runde gehen zu lassen; in der realen Welt musste das nächste Jahrtausend anders erreicht werden:
"Dies ist nur Science Fiction. Die Wahrheit wird – wie stets – weit erstaunlicher sein."
Arthur C. Clarke (Vorwort zu "2001: Odyssee im Weltraum")
Das Jahr 2001 wäre tatsächlich weit erstaunlicher gewesen als im Kinofilm von Stanley Kubrick dargestellt, wäre ab 1968 die Religion überwunden und der Himmel auf Erden verwirklicht worden. Es hat nicht sollen sein, bzw. sollte nach 2001 noch 20 Jahre länger dauern, aber immerhin konnte durch die enorme Wirkung, die das Kunstwerk "2001" auf das kollektiv Unbewusste ausübte, das "Seil, geknüpft zwischen Tier und Übermensch" (der religiöse Mensch nach Nietzsche) in das nächste Jahrtausend hinübergerettet werden. Dieses erste Etappenziel zum eigentlichen Beginn der menschlichen Zivilisation war keinesfalls selbstverständlich und hätte ohne "2001" mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in den Abgrund geführt:
(Georg Blumenthal, Die Befreiung von der Geld- und Zins-Herrschaft, 1916) "Um die Macht und den ungeheuren Einfluss des Geldwesens auf die jeweilige Kulturgestaltung zu verstehen, müssen wir bedenken, dass das Geld die Voraussetzung der Arbeitsteilung und somit auch unserer hochentwickelten Technik ist. Wir müssen uns darüber klar sein, dass der größte Teil unserer heutigen Kulturvölker wiederum nur der Arbeitsteilung und der durch sie ermöglichten hohen Technik der Produktion und des Verkehrs überhaupt die Daseinsmöglichkeit verdankt. Ohne die Arbeitsteilung könnte z. B. das heutige Europa kaum den zehnten Teil seiner Bevölkerung ernähren, und auch dieser Rest würde nur ein kümmerliches und elendes Dasein gleich Wilden führen können. Denken wir uns also das Geldwesen und somit die Arbeitsteilung und die auf ihr beruhende hochentwickelte Technik hinweg, so wäre eine Katastrophe vorauszusehen, wie sie die Welt kaum jemals gesehen hat, und wenige Jahrzehnte würden bestimmt genügen, um die Überreste einst stolzer Kulturvölker um Jahrtausende zurück in die Barbarei zu schleudern."
Nur ganz Wenige konnten sowohl den elementaren Fehler im "Geld, wie es (noch) ist" (Zinsgeld) als auch das fehlerfreie "Geld, wie es sein soll" (konstruktiv umlaufgesichertes Geld) verstehen, ohne zuvor das Programm Genesis im kollektiv Unbewussten verstanden zu haben, das es dem "Normalbürger" – und in diesem Sinne ist ein Politiker der "normalste Normalbürger" – unmöglich macht, über das zivilisatorische Mittelalter (Zinsgeld-Ökonomie) hinaus zu denken. Bis 1945 war daher der Krieg – zur umfassenden Sachkapitalzerstörung, um den Zinsfuß anzuheben und damit das Geld wieder in Umlauf zu bringen – der Vater aller Dinge; danach beendete die atomare Abschreckung dieses aus aufgeklärter Sicht schon vor dem ersten Weltkrieg sinnlose, aber aus religiöser "Sicht" für die Zinsgeld-Ökonomie notwendige Spiel von Zerstörung und Wiederaufbau.
Um die Zinsgeld-Ökonomie in die nächste Runde gehen zu lassen, war 1968 der dritte Weltkrieg notwendig geworden, wurde aber von der atomaren Bedrohung verhindert. Schon zu dieser Zeit hätte der Zusammenbruch des Geldkreislaufs (Armageddon = globale Liquiditätsfalle) die ganze "moderne Zivilisation" ausgelöscht – denn zu welchem Zweck hätte das Elend durch Erhöhung der Staatsverschuldung und Geldmengenausweitung hinausgezögert werden sollen? Nur damit später der Geldkreislauf noch schneller zusammenbricht? "2001: Odyssee im Weltraum" lieferte die Antwort nicht explizit, sondern implizit durch das kollektiv Unbewusste: Wenn ihr durchhaltet, wartet auf euch im nächsten Jahrtausend der Himmel auf Erden! Man bedenke, das nach dem Untergang des antiken Römischen Reiches die "westliche Zivilisation" allein aus dem Glauben heraus entstand, dass eines Jüngsten Tages der Himmel auf Erden verwirklicht wird. Doch die "heilige katholische Kirche" ist noch immer bestrebt, den eigentlichen Beginn der menschlichen Zivilisation auf den sprichwörtlichen "jüngsten Tag" zu verschieben, sodass schon 1968 niemand mehr daran glauben wollte. Mit "2001" wurde der wahre Glaube in moderner Form aufgefrischt, was bis zur "Finanzkrise" 2008 noch funktionierte. Dann sollte durch mein Eingreifen der Endspurt erfolgen, um die Zinsgeld-Ökonomie soweit hinauszuzögern, dass sie am Ende der Endzeit ohne Vorwarnung in kürzester Zeit global zusammenbricht und die "hohe Politik" nicht mehr den Hauch einer Chance hat, den Zusammenbruch aufzuhalten.
"Bis du dem Unbewussten bewusst wirst, wird es dein Leben steuern und du wirst es Schicksal nennen." (Carl Gustav Jung)
Es war das Schicksal einer Angela Merkel, zu einer Zeit "Frau Bundeskanzlerin" zu spielen, als im einstigen Land der Dichter und Denker 30.000 Vogelschredder aufgestellt wurden, die außer Landschaftsverschandelung, Netzschwankungen und Strompreiserhöhung anscheinend nichts (siehe: "Energiewende ins Nichts" von Prof. Hans-Werner Sinn) bewirken, und als am Ende dieser Zeit noch die Schließung von Geschäften, das Tragen von Idioten-Masken und das Impfen gegen "krankmachende Viren" (es gibt gar keine; siehe: "Viren entwirren" von Dr. Stefan Lanka) verordnet wurde. Frau Merkel war dafür die geeignetste Person, weil sie gern und so lange wie möglich "Frau Bundeskanzlerin" spielen wollte – und dafür auch bereit war, an einen "anthropogenen Klimawandel" (siehe: "Der politogene Klimawandel" von Prof. Werner Kirstein) und noch an eine "Corona-Pandemie" (siehe: "Virus-Wahn" von Dr. Claus Köhnlein) zu glauben – und weil sie als eine im "real existierenden Sozialismus" (Staatskapitalismus) aufgewachsene Pfarrerstochter die geringste Ahnung von Makroökonomie hatte. Jeder anderen Person, die "Bundeskanzler*in" gespielt hätte, wären möglicherweise Zweifel an der Sinnhaftigkeit der Maßnahmen gekommen, aber diese Zweifel waren einer Angela Merkel fremd.
Eine Energiewende ins Nichts hat sehr wohl eine Wirkung, und dafür sind die Parameter "extrem teuer" und "vollkommen nutzlos" ideal: es ist eine keynesianische Maßnahme zum Hinauszögern der deflationären Abwärtsspirale. Diese hätte dann mit dem bisher steilsten Börsencrash ab März 2020 eingesetzt und nicht nur die deutsche, sondern die ganze Zinsgeld-Ökonomie lahmgelegt, wäre nicht vom kollektiv Unbewussten ein als Deflations-Notbremse wirkender Lockdown im globalen Maßstab befohlen worden, der den Crash unterbrach und die größte Spekulationsblase aller Zeiten entstehen ließ, die bald umso schneller und dann vollständig platzt.
Damit eine kapitalistische Marktwirtschaft (Zinsgeld-Ökonomie) einigermaßen funktioniert, bedarf es einer schleichenden Inflation von knapp 2 Prozent pro Jahr. Eine etwas höhere Inflation ist ein Luxusproblem; geht die Inflation dagegen auf Null, besteht sofort die Gefahr, in eine sich selbst beschleunigende deflationäre Abwärtsspirale zu geraten, die den Zinsgeld-Kreislauf zum Stillstand bringt. Die Gefahr ist also die Deflation – die durch einen Börsen-Crash von einem Tag auf den anderen einsetzen kann – und nicht die Inflation, die eine Lohn-Preis-Spirale über einen längeren Zeitraum erfordert, um zu einer galoppierenden Inflation zu werden.
Im Februar 2020 war der Keynesianismus ausgereizt, und die Hygiene-Diktatur konnte das Ende der Zinsgeld-Ökonomie bis heute hinauszögern, weil ein Lockdown kurzfristig das Abgleiten der Volkswirtschaft in die Deflation aufhält. Ohne Lockdown wäre ab März 2020 der Dax immer weiter gefallen und die klassische deflationäre Abwärtsspirale hätte die Volkswirtschaft lahmgelegt: Fallen die Preise, warten die Käufer – die jederzeit kaufen können – auf noch niedrigere Preise, und die Warenanbieter müssen die Preise weiter senken, um überhaupt noch verkaufen zu können, usw. Mit Lockdown wird die Beschaffung vieler Waren deutlich erschwert, sodass die Käufer eben nicht jederzeit kaufen können. Sie sind froh, wenn sie die Waren überhaupt noch irgendwie bekommen und sind dann bereit, den bisherigen oder sogar einen etwas höheren Preis zu bezahlen. Zwar sinkt durch den Lockdown das BIP, aber kurzfristig wird die Deflation aufgehalten, und das ist das Entscheidende – bzw. der wirkliche Grund für das aktuelle Lockdown-Theater!
Der zweite Faktor ist die Börse, die auf realwirtschaftliche Erwartungen reagiert, die ein Lockdown ins Gegenteil verkehrt: Der Lockdown lässt das BIP schrumpfen, ohne dass die Volkswirtschaft in die Deflation gerät, und die Börse steigt in der Erwartung, dass das BIP kräftig steigt, sobald der Lockdown beendet wird. Ist der Lockdown beendet, kippt die Volkswirtschaft in die Deflation – weil wieder jederzeit gekauft werden kann, aber die Käufer aus Angst vor der Zukunft lieber ihr Geld behalten und auf fallende Preise warten – und das BIP steigt, wenn überhaupt, nicht entsprechend den Erwartungen, sodass die Börse stagniert und bald wieder einzubrechen droht, wenn sich die Deflation verstärkt. Also bleibt nichts anderes übrig als der nächste Lockdown, wie im Dezember 2020 geschehen. Worauf das hinausläuft ist klar: der finale allumfassende Crash!
Wer Aktien oder Goldklötzchen an den Sparer bringen will, muss das "Schreckgespenst Inflation" an die Wand malen, denn bei einer drohenden Deflation lässt sich nichts verkaufen. Das ist der Grund für das in letzter Zeit wieder zunehmende Inflationsgerede. Tatsächlich ist die Situation aktuell wieder bedrohlich, denn seit Juli ist die Inflation auf Null gefallen (siehe: Statistisches Bundesamt / Verbraucherpreise für Juli, August, September 2021: 110,1 bezogen auf 2015=100). Im gesamten Zeitraum von Mitte 2015 bis Mitte 2021 betrug die durchschnittliche Inflationsrate 1,6 Prozent pro Jahr. Die zurzeit angeblich zu hohe und angeblich steigende Inflation bezieht sich auf die unsinnige Angabe "Inflationsrate in Bezug zum Vorjahresmonat". Mit dem als Deflations-Notbremse wirkenden zweiten Lockdown von Dezember 2020 bis Juni 2021 wurde lediglich die ab August 2019 bis November 2020 ausgebliebene Inflation aufgeholt und von Juli bis November 2020 waren wir in der Deflation, was die "angeblich zu hohe und angeblich steigende Inflation" erklärt, die tatsächlich weder zu hoch noch steigend noch aktuell überhaupt vorhanden ist. Sollte für die nächsten Monate eine sich verstärkende Deflation erkennbar werden, wird die "hohe Politik" den dritten Lockdown mit irgendeiner weiteren Virusvarianten-Erfindung "begründen" – bis der finale Crash das Affentheater beendet.
"Ich finde die Zivilisation ist eine gute Idee. Nur sollte endlich mal jemand anfangen, sie auszuprobieren."
Sir Arthur Charles Clarke (1917 – 2008)
Bekanntlich muss man zuerst den Gralshüter besucht haben, um die Welt retten zu können. Als ich Arthur kurz nach seinem 85. Geburtstag am 17. Dez. 2002 in Sri Lanka besuchte, hatte ich nicht vor, die Welt zu retten, die ich bis dahin für sicher hielt. Doch wie immer, wenn man jemanden trifft, der schon viel weiter gedacht hat, entwickelte sich das Gespräch in eine andere Richtung als ich gedacht hatte, und es sollte angeblich meine Aufgabe sein, ein "nutzloses Programm" zu löschen:
"God said 'Cancel Program GENESIS'. The universe ceased to exist."
Anfangs ohne die geringste Ahnung, was ich damit anfangen sollte, konnte der Hinweis vorerst nur "im Hinterkopf" abgespeichert werden; heute ist sicher, dass mit der installierten Bullenfalle in der Liquiditätsfalle der finale Crash den Zinsgeld-Kreislauf in so kurzer Zeit zum Stillstand bringt,...
(Markus 13,19-20) Denn jene Tage werden eine Not bringen, wie es noch nie eine gegeben hat, seit Gott die Welt erschuf, und wie es auch keine mehr geben wird. Und wenn der Herr diese Zeit nicht verkürzen würde, dann würde kein Mensch gerettet; aber um seiner Auserwählten willen hat er diese Zeit verkürzt.
...dass der Untergang des zivilisatorischen Mittelalters zum Übergang in die Neuzeit wird.
Stefan Wehmeier, 01.11.2021
Ach, Parsifal, immer am vorauseilen?
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