Freitag, 1. Oktober 2021

Die Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz

"Man kann Arme nicht reicher machen, indem man Reiche ärmer macht."

Abraham Lincoln (1809 – 1865)

"Es ist also klar: das sogenannte Realkapital muss Zins abwerfen, weil es nur durch Ausgeben von Geld zustande kommen kann und weil dieses Geld Kapital ist. Das Realkapital besitzt nicht, wie das Geld, eigene zinserpressende Machtmittel. Es handelt sich bei diesen Realkapitalien, genau wie bei den Waren, um vom Geld eigens zu diesem Zweck geschaffene und erzwungene Marktverhältnisse, um eine selbsttätig wirkende, künstliche Beschränkung in der Erzeugung der Realkapitalien, sodass deren Angebot niemals die Nachfrage decken kann.
    Gesetzmäßig erzeugt das herkömmliche, vom Staat abgestempelte und verwaltete Geld durch erzwungene Arbeitslosigkeit die besitz- und obdachlose Menge, das Proletariat, dessen Dasein die Voraussetzung für die Kapitaleigenschaft der Häuser, Fabriken, Schiffe ist.
    Das Geld ist für das Zustandekommen dieser Sachgüter (Realkapitalien) unentbehrlich, und ohne Zins gibt es kein Geld. Ohne Proletariat (die der eigenen Produktionsmittel entblößten Arbeiter) gibt es aber kein Realkapital. Folglich muss auch die Unentbehrlichkeit des Geldes das für den Zins der Realkapitalien und den Umlauf des Geldes unentbehrliche Proletariat erzeugen.
    Das Geld schafft das Proletariat, nicht weil die Zinslasten das Volk um Hab und Gut bringen, sondern weil es das Volk gewaltsam daran hindert, sich Hab und Gut zu schaffen.
    Man braucht also für die Herkunftserklärung des Proletariats nicht zu dem verzweifelten Ausweg der sogenannten geschichtlichen Erklärung zu greifen, denn das Proletariat ist eine gesetzmäßig sich einstellende Begleiterscheinung des herkömmlichen Geldes. Ohne Proletariat kein Zins der Realkapitalien, ohne Zins kein Geldumlauf, ohne Geldumlauf kein Warenumsatz und als Folge davon Verarmung."

Silvio Gesell (1862 – 1930)

Bis hierhin wusste das schon der Erfinder der Geldwirtschaft (alles, was existiert, muss zuerst erfunden werden) vor 3250 Jahren. Er hieß Moses und seine Erfindung führte zum "Auszug der Israeliten aus Ägypten", d. h. zur Weiterentwicklung der menschlichen Kultur vom Ursozialismus (zentralistische Planwirtschaft ohne liquides Geld) zur Marktwirtschaft mit Geldkreislauf. Moses wusste noch nicht (und das kann man ihm nicht verübeln), wie das Geld auch ohne Zins umläuft und damit die systemische Ungerechtigkeit der Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz zu überwinden ist, sodass seine Erfindung im Wesentlichen darin bestand, das "von Gott auserwählte Volk" an das darum bis heute noch fehlerhafte Geld psychologisch anzupassen:

(Genesis_2,4-9) Es war zu der Zeit, da Gott der HERR Erde und Himmel machte. Und alle die Sträucher auf dem Felde waren noch nicht auf Erden, und all das Kraut auf dem Felde war noch nicht gewachsen; denn Gott der HERR hatte noch nicht regnen lassen auf Erden, und kein Mensch war da, der das Land bebaute; aber ein Nebel stieg auf von der Erde und feuchtete alles Land. Da machte Gott der HERR den Menschen aus Erde vom Acker und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen. Und Gott der HERR pflanzte einen Garten in Eden gegen Osten hin und setzte den Menschen hinein, den er gemacht hatte. Und Gott der HERR ließ aufwachsen aus der Erde allerlei Bäume, verlockend anzusehen und gut zu essen, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.

Gott der HERR (Jahwe) = künstlicher Archetyp "Investor"
Erde und Himmel = Angebot (Waren) und Nachfrage (Geld)
Regen / Feuchtigkeit = Geldemission / Liquidität
Lebendiger Mensch = selbständiger Unternehmer
Garten Eden (Paradies) = freie (d. h. monopolfreie) Marktwirtschaft
Früchte tragende Bäume = Gewinn bringende Unternehmungen
Baum des Lebens (ez pri ose pri: "Baum, der Frucht ist und Frucht macht") = Geldkreislauf
Baum der Erkenntnis (ez ose pri: "Baum, der Frucht macht") = Geldverleih

(Genesis_3,1-5) Aber die Schlange war listiger als alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HERR gemacht hatte, und sprach zu der Frau: Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von allen Bäumen im Garten? Da sprach die Frau zu der Schlange: Wir essen von den Früchten der Bäume im Garten; aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Esset nicht davon, rühret sie auch nicht an, dass ihr nicht sterbet! Da sprach die Schlange zur Frau: Ihr werdet keineswegs des Todes sterben, sondern Gott weiß: an dem Tage, da ihr davon esst, werden eure Augen aufgetan, und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.

Frucht vom Baum der Erkenntnis = Urzins (S. Gesell) / Liquiditätsprämie (J. M. Keynes)
Mann / Adam = Sachkapital / der mit eigenem Sachkapital arbeitende Kulturmensch
Frau / Eva = Finanzkapital / der in neues Sachkapital investierende Kulturmensch
Tiere auf dem Feld = angestellte Arbeiter ohne eigenes Kapital (Zinsverlierer)
Schlange = Sparsamkeit (die Schlange erspart sich Arme und Beine)
Tod = geistiger Tod durch religiöse Verblendung
gut oder böse = egoistisch und gebildet oder selbstsüchtig und eingebildet

(Genesis_3,6-13) Und die Frau sah, dass von dem Baum gut zu essen wäre und dass er eine Lust für die Augen wäre und verlockend, weil er klug machte. Und sie nahm von der Frucht und aß und gab ihrem Mann, der bei ihr war, auch davon und er aß. Da wurden ihnen beiden die Augen aufgetan und sie wurden gewahr, dass sie nackt waren, und flochten Feigenblätter zusammen und machten sich Schurze. Und sie hörten Gott den HERRN, wie er im Garten ging, als der Tag kühl geworden war. Und Adam versteckte sich mit seiner Frau vor dem Angesicht Gottes des HERRN unter den Bäumen im Garten. Und Gott der HERR rief Adam und sprach zu ihm: Wo bist du? Und er sprach: Ich hörte dich im Garten und fürchtete mich; denn ich bin nackt, darum versteckte ich mich. Und er sprach: Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist? Hast du nicht gegessen von dem Baum, von dem ich dir gebot, du solltest nicht davon essen? Da sprach Adam: Die Frau, die du mir zugesellt hast, gab mir von dem Baum und ich aß. Da sprach Gott der HERR zur Frau: Warum hast du das getan? Die Frau sprach: Die Schlange betrog mich, sodass ich aß.

Erbsünde = Privatkapitalismus (Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz)
"die Frau gab ihrem Mann von der Frucht" = Übertragung des Urzinses auf das Sachkapital
"nackt" sein = mit eigener Arbeit Geld verdienen
"bekleidet" sein = als Investor von der Arbeit anderer Zins erpressen (lat.: vestis = Kleidung)
"als der Tag kühl geworden war" = Abkühlung der Konjunktur (beginnende Liquiditätsfalle)
"unter den Bäumen im Garten verstecken" = so tun, als wäre der Zins Lohn für eigene Leistung
"die Frau, die du mir zugesellt hast" = Abhängigkeit von zinsträchtiger Ersparnis

(Genesis_3,15) Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir (der Schlange) und der Frau und zwischen deinem Nachkommen und ihrem Nachkommen; der soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.

Nachkommen der Schlange = Geldersparnisse
Nachkommen der Frau = neue Sachkapitalien
Kopf der Schlange = Kapitalmarktzins (Sachkapitalrendite)

(Genesis_3,16-24) Und zur Frau sprach er: Ich will dir viel Mühsal schaffen, wenn du schwanger wirst; unter Mühen sollst du Kinder gebären. Und dein Verlangen soll nach deinem Mann sein, aber er soll dein Herr sein. Und zum Mann sprach er: Weil du gehorcht hast der Stimme deiner Frau und gegessen von dem Baum, von dem ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht davon essen -, verflucht sei der Acker um deinetwillen! Mit Mühsal sollst du dich von ihm nähren dein Leben lang. Dornen und Disteln soll er dir tragen, und du sollst das Kraut auf dem Felde essen. Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden. Und Gott der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, dass er nur nicht ausstrecke seine Hand und breche auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich! Da wies ihn Gott der HERR aus dem Garten Eden, dass er die Erde bebaute, von der er genommen war. Und er trieb den Menschen hinaus und ließ lagern vor dem Garten Eden die Cherubim mit dem flammenden, blitzenden Schwert, zu bewachen den Weg zu dem Baum des Lebens.

"unsereiner" = die nichts anderes zu tun haben, als sich an der Mehrarbeit anderer zu bereichern
Vertreibung aus dem Paradies =
Verlust der Unterscheidungsfähigkeit zwischen Marktwirtschaft und Kapitalismus
Cherubim = Denkblockaden

Indem die jüdische Priesterschaft die Metaphern auf der linken Seite mit allem anderen – was, ist egal – in Verbindung brachte als ihren wirklichen Bedeutungen auf der rechten Seite, wurde die Erbsünde aus dem Begriffsvermögen des arbeitenden Volkes ausgeblendet, damit es arbeitete. Allein die nicht arbeitenden Priester waren sich der Erbsünde bewusst und sorgten für eine Sozialgesetzgebung mit regelmäßiger Entschuldung (Jobeljahre) sowie Vermögensstreichung, die besser war als die der heutigen "sozialen Marktwirtschaft", und damit für eine zielgerichtete Weiterentwicklung in die Zukunft:

Die wirtschaftspolitischen Grundsätze der mosaischen Gesetzgebung

Bedauerlicherweise gerieten die Juden von 597 – 539 v. Chr. in die Babylonische Gefangenschaft, was die Priester dazu veranlasste, das ursprüngliche Programm Genesis (Jahwistische Schicht, blauer Text) durch die Priesterliche Schicht (roter Text) zu verändern. Aus Angst, das Geheimnis der Erbsünde könnte zu früh verraten und damit der ganze Plan für die Zukunft zunichte gemacht werden, setzten die Priester den heute "ersten" Schöpfungsmythos (7-Tage-Schöpfung) vor den ursprünglichen "zweiten" (Paradiesgeschichte), wodurch auch die jüdische Priesterschaft ab der nächsten Generation der Zinsgeld-Religion verfiel und damit das Wissen um die wahre Bedeutung der Erbsünde verloren ging. Damit war sichergestellt, dass das bestgehütete Geheimnis der Erbsünde nicht mehr zu früh (bzw. gar nicht mehr) verraten werden konnte, aber die zielgerichtete Weiterentwicklung in die Zukunft, in der man bis dahin die Erbsünde zu überwinden trachtete, war unterbrochen. Von nun an sollte der unbewusste (religiös verblendete) Kulturmensch nur noch nachrangig "das Paradies bebauen und bewahren" und sich vorrangig "die Erde untertan machen", d. h. als Zinsgewinner auf Kosten der Mehrarbeit vieler Zinsverlierer existieren!

(NHC II,3,21) Diejenigen, die sagen: "Der Herr ist zuerst gestorben und dann auferstanden", sind im Irrtum. Denn er ist zuerst auferstanden und dann gestorben. Wenn jemand nicht zuerst die Auferstehung erwirbt, wird er sterben.

Als ein halbes Jahrtausend später Jesus von Nazareth die Auferstehung aus dem geistigen Tod der Zinsgeld-Religion erlangte und als erster Denker die Natürliche Wirtschaftsordnung erklärte, blieb er von den "Pharisäern und Schriftgelehrten" unverstanden – und ebenso von der Sekte der Christen, die in den folgenden 2000 Jahren die Erbsünde über die ganze Welt verbreitete.

(NHC II,2,016) Vielleicht denken die Menschen, dass ich gekommen bin, um Frieden auf die Welt zu werfen, und sie wissen nicht, dass ich gekommen bin, um Spaltungen auf die Erde zu werfen, Feuer, Schwert, Krieg. Es werden nämlich fünf in einem Hause sein. Drei werden gegen zwei und zwei gegen drei sein, der Vater gegen den Sohn und der Sohn gegen den Vater. Und sie werden als Einzelne dastehen.
(NHC II,2,030) Wo drei Götter sind, sind sie Götter; wo zwei oder einer sind, - ich bin mit ihm.
(NHC II,2,044) Wer den Vater lästern wird, dem wird man vergeben; wer den Sohn lästern wird, dem wird man vergeben; wer aber den heiligen Geist lästern wird, dem wird man nicht vergeben, weder auf der Erde noch im Himmel.
(NHC II,2,055) Wer nicht seinen Vater hasst und seine Mutter, wird mir nicht Jünger sein können. Und wer seine Brüder nicht hasst und seine Schwestern und nicht sein Kreuz trägt wie ich, wird meiner nicht würdig sein.
(NHC II,2,105) Wer den Vater und die Mutter kennen wird, er wird Sohn der Hure genannt werden.
(NHC II,2,106) Wenn ihr die zwei zu einem macht, werdet ihr Söhne des Menschen werden. Und wenn ihr sagt: "Berg, hebe dich hinweg!", wird er verschwinden.

Mutter (der Kultur) = Summe aller Ersparnisse
Hure = Finanzkapital
Brüder und Schwestern = Sach- und Finanzkapitalien mit eingeschränkter Konkurrenz
Berg = Rentabilitätshürde des Urzinses
Vater (der Kultur) = volkswirtschaftliches Kreditangebot
Sohn = Kreditnachfrage für neue Sachkapitalien
heiliger Geist = umlaufgesichertes Geld (heilig = gesichert; Geist = Geldumlauf)

(NHC II,2,113) Seine Jünger sagten zu ihm: "Das Königreich, an welchem Tag wird es kommen?" Jesus sagte: "Es wird nicht kommen, wenn man Ausschau nach ihm hält. Man wird nicht sagen: "Siehe hier oder siehe dort", sondern das Königreich des Vaters ist ausgebreitet über die Erde, und die Menschen sehen es nicht." ***

Königreich des Vaters = Natürliche Wirtschaftsordnung (Normalzustand der Vollinvestition)

*** (Vorwort zur 3. Auflage der Natürlichen Wirtschaftsordnung, 1918) "Die Wirtschaftsordnung, von der hier die Rede ist, kann nur insofern eine natürliche genannt werden, da sie der Natur des Menschen angepasst ist. Es handelt sich also nicht um eine Ordnung, die sich etwa von selbst, als Naturprodukt einstellt. Eine solche Ordnung gibt es überhaupt nicht, denn immer ist die Ordnung, die wir uns geben, eine Tat, und zwar eine bewusste und gewollte Tat."

Unabhängig von der Heiligen Schrift kam Silvio Gesell zum gleichen Ergebnis wie Jesus, blieb aber im Cargo-Kult des Katholizismus (stellvertretend für alles, was sich heute "christlich" nennt) ebenfalls unverstanden, sodass noch zwei Weltkriege zur umfassenden Sachkapitalzerstörung, um den Kapitalzins anzuheben und damit das Zinsgeld wieder in Umlauf zu bringen, stattfinden mussten. Seitdem verhindert die atomare Abschreckung den dritten Weltkrieg – und darum ist er*sie*sonstwas heute links-grün versifft und träumt vom Taka-Tuka-Land.

(NHC II,2,108) Jesus sagte: Wer von meinem Mund trinken wird, wird werden wie ich; ich selbst werde er werden, und die verborgenen Dinge werden sich ihm offenbaren.

(Der programmierte Mensch) Eine Energiewende ins Nichts hat sehr wohl eine Wirkung, und dafür sind die Parameter "extrem teuer" und "vollkommen nutzlos" ideal: es ist eine keynesianische Maßnahme zum Hinauszögern der deflationären Abwärtsspirale. Diese hätte dann mit dem bisher steilsten Börsencrash ab März 2020 eingesetzt und nicht nur die deutsche, sondern die ganze Zinsgeld-Ökonomie lahmgelegt, wäre nicht ein als Deflations-Notbremse wirkender Lockdown im globalen Maßstab befohlen worden, der den Crash unterbrach und noch die größte Spekulationsblase aller Zeiten entstehen ließ, die bald umso schneller und dann vollständig platzt.

Die Börse ist immer wieder abgestürzt und noch nie wurde bis zum letzten Tag vor dem Absturz geglaubt, dass die Börse abstürzt. Und selbst die Wenigen, die das glauben, wollen nicht an einen finalen Absturz glauben, nach dem es nur noch zwei Optionen gibt: Zukunft oder Steinzeit?

Dem Glauben auf die Sprünge helfen

Alle, denen der Teufel den Verstand gestohlen hat, werden bald nicht nur 70 Billionen Dollar (wenn das reicht) vermissen, sondern auch das Wertvollste, das es gibt: die einzig denkbare Zukunft. Wenigstens einer sollte darum vorher wissen, was sicherer als das Amen in der Kirche ist, um auf die größte vorstellbare Katastrophe entsprechend vorbereitet zu sein: Neues Grundgesetz

Alle anderen Vorbereitungen (Konservendosen und Waffen bunkern) sind sinnlos; auch das sollte man wissen, bevor es soweit ist. Für alle Beteiligten ist es sinnvoller, Bargeld zu bunkern, denn sobald der finale Crash passiert, gibt es keinesfalls eine Inflation, sondern eine Deflation, in der viele Geschäftsbanken schließen müssen, die erst wieder nach dem Jüngsten Tag öffnen können.

Die einzig sinnvolle Vorbereitung

Stefan Wehmeier, 01.10.2021 
 

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