Samstag, 2. Oktober 2021

Die Macht über die Dinge

Eine Energiewende ins Nichts hat sehr wohl eine Wirkung, und dafür sind die Parameter "extrem teuer" und "vollkommen nutzlos" ideal: es ist eine keynesianische Maßnahme zum Hinauszögern der deflationären Abwärtsspirale. Diese hätte dann mit dem bisher steilsten Börsencrash ab März 2020 eingesetzt und nicht nur die deutsche, sondern die ganze Zinsgeld-Ökonomie lahmgelegt, wäre nicht ein als Deflations-Notbremse wirkender Lockdown im globalen Maßstab befohlen worden, der den Crash unterbrach und noch die größte Spekulationsblase aller Zeiten entstehen ließ, die bald umso schneller und dann vollständig platzt: Sicherer als das Amen in der Kirche
    Woher kam der Befehl zum globalen Lockdown? Von "uns allen", bzw. vom kollektiv Unbewussten der ganzen halbwegs zivilisierten Menschheit, in das vor 3250 Jahren mit dem ursprünglichen Programm Genesis (Jahwistische Schicht, blauer Text) und mit dem "von Gott auserwählten Volk" beginnend der künstliche Archetyp Jahwe=Investor einprogrammiert wurde, um den "Auszug der Israeliten aus Ägypten", d. h. die Weiterentwicklung der menschlichen Kultur vom Ursozialismus (zentralistische Planwirtschaft ohne liquides Geld) zur Marktwirtschaft (Paradies) mit Geldkreislauf (Baum des Lebens), zu ermöglichen. Wie der Geldverleih (Baum der Erkenntnis) auch ohne Urzins (Frucht vom Baum der Erkenntnis) funktioniert, erkannte erst Jesus von Nazareth, sodass in der Zwischenzeit der Privatkapitalismus (Erbsünde = Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz) aus dem Begriffsvermögen des arbeitenden Volkes ausgeblendet wurde.
    Die kapitalistische Marktwirtschaft musste dann leider um 2000 Jahre verlängert werden, weil mit dem Hinzufügen der Priesterlichen Schicht der Genesis (roter Text) die jüdische Priesterschaft, die bis dahin das Geheimnis der Erbsünde gekannt hatte, sich selbst (bzw. alle nachfolgenden Priestergenerationen) dem geistigen Tod der Zinsgeld-Religion auslieferte.

Der programmierte Mensch

Ohne das Programm Genesis würden wir heute noch Pyramiden bauen und die altägyptischen Götter anbeten; auf der anderen Seite wäre ohne die Änderung am längst nutzlosen Programm der Zivilisationsbeginn schon vor 2000 Jahren erfolgt, und wo wir dann heute wären, ist so wenig vorstellbar wie ein Blick in die etwa 1700 Jahre entfernte Zukunft – die es jetzt nur noch unter der Voraussetzung gibt, dass sich bald alle, denen der Teufel den Verstand gestohlen hat, bei der Wahl Zukunft oder Steinzeit richtig entscheiden: Neues Grundgesetz

(Denken - lohnt sich das?) "Ich glaube – und hoffe – auch, dass Politik und Wirtschaft in der Zukunft nicht mehr so wichtig sein werden wie in der Vergangenheit. Die Zeit wird kommen, wo die Mehrzahl unserer gegenwärtigen Kontroversen auf diesen Gebieten uns ebenso trivial oder bedeutungslos vorkommen werden wie die theologischen Debatten, an welche die besten Köpfe des Mittelalters ihre Kräfte verschwendeten. Politik und Wirtschaft befassen sich mit Macht und Wohlstand, und weder dem einen noch dem anderen sollte das Hauptinteresse oder gar das ausschließliche Interesse erwachsener, reifer Menschen gelten."

Je mehr Politik, desto größer die Armut. Wurde der "Schrotthaufen DDR" mit weniger Politik in 20 Jahren halbwegs zivilisiert, macht die Natürliche Wirtschaftsordnung Politik (Machtausübung über andere Menschen) und Religion (Volksverdummung zum Machterhalt) überflüssig, schafft globalen allgemeinen Wohlstand in weniger als 8 Jahren, und die Macht über die Dinge wird grenzenlos.

Stefan Wehmeier, 02.10.2021 
 

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