Montag, 25. Oktober 2021

Keine Menschenwürde im geistigen Tod der Religion

"Für den religiösen Menschen steht Gott am Anfang, für den Wissenschaftler am Ende aller seiner Überlegungen."

Max Planck

Wäre der "liebe Gott" irgendetwas anderes als der künstliche Archetyp Jahwe=Investor im kollektiv Unbewussten, könnte nicht jeder Idiot (Zinsgeld-Benutzer) bis heute die unbewusste Hoffnung hegen, mit Mehrarbeit vieler Durchschnittsidioten (Zinsverlierer) zum Oberidioten (Zinsgewinner) aufzusteigen, denn ab 1906 wäre mit der Veröffentlichung von "Die Verwirklichung des Rechtes auf den vollen Arbeitsertrag durch die Geld- und Bodenreform" die monopolfreie Marktwirtschaft (Paradies) ohne Privatkapitalismus (Erbsünde) verwirklicht worden, auch ohne die Bedeutungen in den Klammern zu kennen, die im Grunde nur noch von historischem Interesse sind.
    Und wäre das ursprüngliche Programm Genesis (Jahwistische Schicht, blauer Text) nicht während der Babylonischen Gefangenschaft des "von Gott auserwählten Volkes" durch die Priesterliche Schicht (roter Text) verändert worden, sodass die Religiösen nur noch nachrangig "das Paradies bebauen und bewahren" und sich vorrangig "die Erde untertan machen" sollen, lebten wir nicht erst seit Silvio Gesell, sondern schon seit Jesus von Nazareth in der Natürlichen Wirtschaftsordnung (Himmel auf Erden = Nachfrage äquivalent Angebot) und "sicherlich säßen wir jetzt auf dem Throne Gottes und ließen das All im Kreis an unserem Finger laufen."

Stattdessen ist er*sie*sonstwas heute links-grün versifft und darf vom Taka-Tuka-Land träumen, bis der finale allumfassende Crash die globale Liquiditätsfalle (Armageddon) evident werden lässt und 7,8 Milliarden Religiöse (Untertanen) gleichzeitig vor der Wahl Zukunft oder Steinzeit stehen. Welch ein Glück für die Untertanen, dass einer frühzeitig am dritten Tag auferstanden ist, um seit 14 Jahren oberhalb des "Niveaus" der Kindergarten-Diskussion denken zu können.

Artikel 1 (altes Grundgesetz)
Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. ...Blah, blah, blah...

Mit aller staatlichen Gewalt lässt sich das 3250 Jahre alte aber keinesfalls veraltete oberste Gebot (das Paradies bebauen und bewahren) nicht einhalten, sodass die Menschenwürde von Anfang an darunter leiden musste. Mit einer kleinen Korrektur wird das oberste Gebot immer eingehalten:

(Genesis 2,16-17) Und Gott der HERR (die gute Investition) gebot dem Menschen und sprach: Du darfst essen von allen Bäumen (Unternehmungen) im Garten (in der Marktwirtschaft), aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen (Geldverleih) sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm isst, musst du des Todes sterben (im geistigen Tod der Religion existieren).
Artikel 1 Neues Grundgesetz
Die Würde des Menschen ist nach der freiwirtschaftlichen Geld- und Bodenreform unantastbar.

 
Mit freiwirtschaftlichem Gruß

Stefan Wehmeier, 25.10.2021 
 

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