Trinity: Da wären wir. Wenn ich Dir einen Rat geben darf - sei ehrlich. Er weiß mehr als Du Dir vorstellen kannst.
Morpheus: Na endlich! Willkommen Neo, wie Du zweifellos vermutest bin ich Morpheus.
Neo: Ist mir eine Ehre Sie kennen zu lernen.
Morpheus: Nein, eine Ehre ist es für mich! Bitte, komm setz Dich. Du fühlst Dich im Moment sicher wie Alice im Wunderland, während sie in den Kaninchenbau stürzt.
Neo: Ja, so ähnlich.
Morpheus: Ich kann es in Deinen Augen lesen. Du siehst aus wie ein Mensch, der das was er sieht hinnimmt, weil er damit rechnet, dass er wieder aufwacht. Ironischerweise ist das nah an der Wahrheit. Glaubst Du an das Schicksal, Neo?
Neo: Nein.
Morpheus: Warum nicht?
Neo: Mir missfällt der Gedanke mein Leben nicht unter Kontrolle zu haben.
Morpheus: Ich weiß ganz genau, was Du meinst. Ich will Dir sagen, wieso Du hier bist. Du bist hier, weil Du etwas weißt, etwas, dass Du nicht erklären kannst, aber Du fühlst es. Du fühlst es schon Dein ganzes Leben lang, dass mit der Welt etwas nicht stimmt. Du weißt nicht was, aber es ist da. Wie ein Splitter in Deinem Kopf, der Dich verrückt macht. Dieses Gefühl hat Dich zu mir geführt. Weißt Du wovon ich spreche?
Neo: Von der Matrix?
Morpheus: Möchtest Du wissen, was genau Sie ist? Die Matrix ist allgegenwärtig, sie umgibt uns, selbst hier ist sie, in diesem Zimmer. Du siehst sie, wenn Du aus dem Fenster guckst, oder den Fernseher anmachst. Du kannst sie spüren, wenn Du zur Arbeit gehst. Oder in die Kirche, oder wenn Du Deine Steuern zahlst. Es ist eine Scheinwelt, die man Dir vorgaukelt, um Dich von der Wahrheit abzulenken -
Neo: Welche Wahrheit?
Morpheus: Dass Du ein Sklave bist, Neo. Du wurdest wie alle in die Sklaverei geboren, und lebst in einem Gefängnis, das Du weder anfassen noch riechen kannst. Ein Gefängnis für Deinen Verstand. Dummerweise ist es schwer jemandem zu erklären, was die Matrix ist. Jeder muss sie selbst erleben. Dies ist Deine letzte Chance - Danach gibt es kein zurück. Schluckst Du die blaue Kapsel, ist alles aus. Du wachst in Deinem Bett auf und glaubst an das was Du glauben willst. Schluckst Du die rote Kapsel, bleibst Du im Wunderland, und ich führe Dich in die tiefsten Tiefen des Kaninchenbaus. Bedenke, alles was ich Dir anbiete ist die Wahrheit, nicht mehr. Folge mir.
(aus dem Film "Matrix", 1999)
Nach der Jahrtausendwende passierten seltsame Dinge in der Matrix, die weder die Systemtrottel (Regierung handelt "absichtlich gut") noch die Dummköpfe (Regierung handelt "absichtlich böse") erklären können, weil die Regierung gar nicht absichtlich handelt, sondern komplett vom kollektiv Unbewussten gesteuert wird, in das vor 3250 Jahren der Archetyp Jahwe einprogrammiert wurde, um das zivilisatorische Mittelalter zu begründen, das heute kurz vor Armageddon steht:
Es war das Schicksal einer Angela Merkel, zu einer Zeit "Frau Bundeskanzlerin" zu spielen, als im einstigen Land der Dichter und Denker 30.000 Vogelschredder aufgestellt wurden, die außer Landschafts-verschandelung, Netzschwankungen und Strompreiserhöhung anscheinend nichts (siehe: "Energiewende ins Nichts" von Prof. Hans-Werner Sinn) bewirken, und als am Ende dieser Zeit noch die Schließung von Geschäften, das Tragen von Idioten-Masken und das Impfen gegen "krankmachende Viren" (es gibt gar keine; siehe: "Viren entwirren" von Dr. Stefan Lanka) verordnet wurde. Frau Merkel war dafür die geeignetste Person, weil sie gern und so lange wie möglich "Frau Bundeskanzlerin" spielen wollte – und dafür auch bereit war, an einen "anthropogenen Klimawandel" (siehe: "Der politogene Klimawandel" von Prof. Werner Kirstein) und noch an eine "Corona-Pandemie" (siehe: "Virus-Wahn" von Dr. Claus Köhnlein) zu glauben – und weil sie als eine im "real existierenden Sozialismus" (Staatskapitalismus) aufgewachsene Pfarrerstochter die geringste Ahnung von Makroökonomie hatte. Jeder anderen Person, die "Bundeskanzler*in" gespielt hätte, wären möglicherweise Zweifel an der Sinnhaftigkeit der Maßnahmen gekommen, aber diese Zweifel waren einer Angela Merkel fremd.
Eine Energiewende ins Nichts hat sehr wohl eine Wirkung, und dafür sind die Parameter "extrem teuer" und "vollkommen nutzlos" ideal: es ist eine keynesianische Maßnahme zum Hinauszögern der deflationären Abwärtsspirale. Diese hätte dann mit dem bisher steilsten Börsencrash ab März 2020 eingesetzt und nicht nur die deutsche, sondern die ganze Zinsgeld-Ökonomie lahmgelegt, wäre nicht vom kollektiv Unbewussten ein als Deflations-Notbremse wirkender Lockdown im globalen Maßstab befohlen worden, der den Crash unterbrach und die größte Spekulationsblase aller Zeiten entstehen ließ, die bald umso schneller und dann vollständig platzt.
Damit eine kapitalistische Marktwirtschaft (Zinsgeld-Ökonomie) einigermaßen funktioniert, bedarf es einer schleichenden Inflation von knapp 2 Prozent pro Jahr. Eine etwas höhere Inflation ist ein Luxusproblem; geht die Inflation dagegen auf Null, besteht sofort die Gefahr, in eine sich selbst beschleunigende deflationäre Abwärtsspirale zu geraten, die den Zinsgeld-Kreislauf zum Stillstand bringt. Die Gefahr ist also die Deflation – die durch einen Börsen-Crash von einem Tag auf den anderen einsetzen kann – und nicht die Inflation, die eine Lohn-Preis-Spirale über einen längeren Zeitraum erfordert, um zu einer galoppierenden Inflation zu werden.
Im Februar 2020 war der Keynesianismus ausgereizt, und die Hygiene-Diktatur konnte das Ende der Zinsgeld-Ökonomie bis heute hinauszögern, weil ein Lockdown kurzfristig das Abgleiten der Volkswirtschaft in die Deflation aufhält. Ohne Lockdown wäre ab März 2020 der Dax immer weiter gefallen und die klassische deflationäre Abwärtsspirale hätte die Volkswirtschaft lahmgelegt: Fallen die Preise, warten die Käufer – die jederzeit kaufen können – auf noch niedrigere Preise, und die Warenanbieter müssen die Preise weiter senken, um überhaupt noch verkaufen zu können, usw. Mit Lockdown wird die Beschaffung vieler Waren deutlich erschwert, sodass die Käufer eben nicht jederzeit kaufen können. Sie sind froh, wenn sie die Waren überhaupt noch irgendwie bekommen und sind dann bereit, den bisherigen oder sogar einen etwas höheren Preis zu bezahlen. Zwar sinkt durch den Lockdown das BIP, aber kurzfristig wird die Deflation aufgehalten, und das ist das Entscheidende – bzw. der wirkliche Grund für das aktuelle Lockdown-Theater!
Der zweite Faktor ist die Börse, die auf realwirtschaftliche Erwartungen reagiert, die ein Lockdown ins Gegenteil verkehrt: Der Lockdown lässt das BIP schrumpfen, ohne dass die Volkswirtschaft in die Deflation gerät, und die Börse steigt in der Erwartung, dass das BIP kräftig steigt, sobald der Lockdown beendet wird. Ist der Lockdown beendet, kippt die Volkswirtschaft in die Deflation – weil wieder jederzeit gekauft werden kann, aber die Käufer aus Angst vor der Zukunft lieber ihr Geld behalten und auf fallende Preise warten – und das BIP steigt, wenn überhaupt, nicht entsprechend den Erwartungen, sodass die Börse stagniert und bald wieder einzubrechen droht, wenn sich die Deflation verstärkt. Also bleibt nichts anderes übrig als der nächste Lockdown, wie im Dezember 2020 geschehen. Worauf das hinausläuft ist klar: der finale allumfassende Crash!
Wer Aktien oder Goldklötzchen an den Sparer bringen will, muss das "Schreckgespenst Inflation" an die Wand malen, denn bei einer drohenden Deflation lässt sich nichts verkaufen. Das ist der Grund für das in letzter Zeit wieder zunehmende Inflationsgerede. Tatsächlich ist die Situation wieder bedrohlich, denn von Juli bis September gab es gar keine Inflation (siehe: Statistisches Bundesamt / Verbraucherpreise für Juli, August, September 2021: 110,1 bezogen auf 2015=100) und nur im Oktober hat es noch einen Anstieg auf 110,7 gegeben. Im gesamten Zeitraum von Mitte 2015 bis Mitte 2021 betrug die durchschnittliche Inflationsrate 1,6 Prozent pro Jahr. Die zurzeit angeblich zu hohe und angeblich steigende Inflation bezieht sich auf die unsinnige Angabe "Inflationsrate in Bezug zum Vorjahresmonat". Mit dem als Deflations-Notbremse wirkenden zweiten Lockdown von Dezember 2020 bis Juni 2021 wurde lediglich die ab August 2019 bis November 2020 ausgebliebene Inflation aufgeholt und von Juli bis November 2020 waren wir in der Deflation, was die "angeblich zu hohe und angeblich steigende Inflation" erklärt, die tatsächlich weder zu hoch noch steigend und in den letzten vier Monaten kaum noch vorhanden war. Sollte für die nächsten Monate eine sich verstärkende deflationäre Tendenz erkennbar werden, wird die "hohe Politik" den dritten Lockdown mit irgendeiner weiteren Virusvarianten-Erfindung "begründen" – bis der finale Crash das Affentheater beendet.
"Derjenige ist wahnsinnig, der ein Geheimnis in jedweder anderen Art niederschreibt als in einer, die es vor den Gewöhnlichen verbirgt und selbst den Gelehrten und ernsthaften Studenten nur mit Mühe sinnhaftig werden lässt." (Roger Bacon, 13. Jahrhundert)
Am 01.12.2008 startete ich die Internetseite Der Weisheit letzter Schluss, die das seit 3250 Jahren bestgehütete Geheimnis der Erbsünde offenlegt und den Himmel auf Erden sowie alle wesentlichen Zusammenhänge von der Selbsterschaffung des Menschen vor 2,6 Mio. Jahren bis hin zur fernsten Zukunftsprojektion explizit erklärt. Wer das liest, muss zuerst den Autor für wahnsinnig halten, bis er*sie*sonstwas langsam begreift, dass umgekehrt die ganze halbwegs zivilisierte Menschheit wahnsinnig ist und immer wahnsinniger wird.
Seit 13 Jahren sickert die Information mit immer wieder aktualisiertem Bezug zum Zeitgeschehen und verstärkt von den Gedanken, die sich jeder Leser dazu macht, in das kollektiv Unbewusste und lenkt das Zeitwellen-Hologramm der Wirklichkeit auf den Punkt, wo 7,8 Milliarden Ahnungslose gleichzeitig vor die Wahl Zukunft oder Steinzeit gestellt werden.
Weil anderenfalls über 90% der Weltbevölkerung in kurzer Zeit sterben müsste und das Leben immer einen Weg findet, sich durchzusetzen, werden alle die einzig denkbare Zukunft wählen, die zugleich die einzig mögliche Zukunft ist. Sobald das Neue Grundgesetz gilt, wird allein dadurch der Geldkreislauf so schnell wieder gestartet wie er zuvor zum Erliegen kam.
Das ist der Jüngste Tag.
Stefan Wehmeier, 18.11.2021
Morpheus: Na endlich! Willkommen Neo, wie Du zweifellos vermutest bin ich Morpheus.
Neo: Ist mir eine Ehre Sie kennen zu lernen.
Morpheus: Nein, eine Ehre ist es für mich! Bitte, komm setz Dich. Du fühlst Dich im Moment sicher wie Alice im Wunderland, während sie in den Kaninchenbau stürzt.
Neo: Ja, so ähnlich.
Morpheus: Ich kann es in Deinen Augen lesen. Du siehst aus wie ein Mensch, der das was er sieht hinnimmt, weil er damit rechnet, dass er wieder aufwacht. Ironischerweise ist das nah an der Wahrheit. Glaubst Du an das Schicksal, Neo?
Neo: Nein.
Morpheus: Warum nicht?
Neo: Mir missfällt der Gedanke mein Leben nicht unter Kontrolle zu haben.
Morpheus: Ich weiß ganz genau, was Du meinst. Ich will Dir sagen, wieso Du hier bist. Du bist hier, weil Du etwas weißt, etwas, dass Du nicht erklären kannst, aber Du fühlst es. Du fühlst es schon Dein ganzes Leben lang, dass mit der Welt etwas nicht stimmt. Du weißt nicht was, aber es ist da. Wie ein Splitter in Deinem Kopf, der Dich verrückt macht. Dieses Gefühl hat Dich zu mir geführt. Weißt Du wovon ich spreche?
Neo: Von der Matrix?
Morpheus: Möchtest Du wissen, was genau Sie ist? Die Matrix ist allgegenwärtig, sie umgibt uns, selbst hier ist sie, in diesem Zimmer. Du siehst sie, wenn Du aus dem Fenster guckst, oder den Fernseher anmachst. Du kannst sie spüren, wenn Du zur Arbeit gehst. Oder in die Kirche, oder wenn Du Deine Steuern zahlst. Es ist eine Scheinwelt, die man Dir vorgaukelt, um Dich von der Wahrheit abzulenken -
Neo: Welche Wahrheit?
Morpheus: Dass Du ein Sklave bist, Neo. Du wurdest wie alle in die Sklaverei geboren, und lebst in einem Gefängnis, das Du weder anfassen noch riechen kannst. Ein Gefängnis für Deinen Verstand. Dummerweise ist es schwer jemandem zu erklären, was die Matrix ist. Jeder muss sie selbst erleben. Dies ist Deine letzte Chance - Danach gibt es kein zurück. Schluckst Du die blaue Kapsel, ist alles aus. Du wachst in Deinem Bett auf und glaubst an das was Du glauben willst. Schluckst Du die rote Kapsel, bleibst Du im Wunderland, und ich führe Dich in die tiefsten Tiefen des Kaninchenbaus. Bedenke, alles was ich Dir anbiete ist die Wahrheit, nicht mehr. Folge mir.
(aus dem Film "Matrix", 1999)
Nach der Jahrtausendwende passierten seltsame Dinge in der Matrix, die weder die Systemtrottel (Regierung handelt "absichtlich gut") noch die Dummköpfe (Regierung handelt "absichtlich böse") erklären können, weil die Regierung gar nicht absichtlich handelt, sondern komplett vom kollektiv Unbewussten gesteuert wird, in das vor 3250 Jahren der Archetyp Jahwe einprogrammiert wurde, um das zivilisatorische Mittelalter zu begründen, das heute kurz vor Armageddon steht:
Es war das Schicksal einer Angela Merkel, zu einer Zeit "Frau Bundeskanzlerin" zu spielen, als im einstigen Land der Dichter und Denker 30.000 Vogelschredder aufgestellt wurden, die außer Landschafts-verschandelung, Netzschwankungen und Strompreiserhöhung anscheinend nichts (siehe: "Energiewende ins Nichts" von Prof. Hans-Werner Sinn) bewirken, und als am Ende dieser Zeit noch die Schließung von Geschäften, das Tragen von Idioten-Masken und das Impfen gegen "krankmachende Viren" (es gibt gar keine; siehe: "Viren entwirren" von Dr. Stefan Lanka) verordnet wurde. Frau Merkel war dafür die geeignetste Person, weil sie gern und so lange wie möglich "Frau Bundeskanzlerin" spielen wollte – und dafür auch bereit war, an einen "anthropogenen Klimawandel" (siehe: "Der politogene Klimawandel" von Prof. Werner Kirstein) und noch an eine "Corona-Pandemie" (siehe: "Virus-Wahn" von Dr. Claus Köhnlein) zu glauben – und weil sie als eine im "real existierenden Sozialismus" (Staatskapitalismus) aufgewachsene Pfarrerstochter die geringste Ahnung von Makroökonomie hatte. Jeder anderen Person, die "Bundeskanzler*in" gespielt hätte, wären möglicherweise Zweifel an der Sinnhaftigkeit der Maßnahmen gekommen, aber diese Zweifel waren einer Angela Merkel fremd.
Eine Energiewende ins Nichts hat sehr wohl eine Wirkung, und dafür sind die Parameter "extrem teuer" und "vollkommen nutzlos" ideal: es ist eine keynesianische Maßnahme zum Hinauszögern der deflationären Abwärtsspirale. Diese hätte dann mit dem bisher steilsten Börsencrash ab März 2020 eingesetzt und nicht nur die deutsche, sondern die ganze Zinsgeld-Ökonomie lahmgelegt, wäre nicht vom kollektiv Unbewussten ein als Deflations-Notbremse wirkender Lockdown im globalen Maßstab befohlen worden, der den Crash unterbrach und die größte Spekulationsblase aller Zeiten entstehen ließ, die bald umso schneller und dann vollständig platzt.
Damit eine kapitalistische Marktwirtschaft (Zinsgeld-Ökonomie) einigermaßen funktioniert, bedarf es einer schleichenden Inflation von knapp 2 Prozent pro Jahr. Eine etwas höhere Inflation ist ein Luxusproblem; geht die Inflation dagegen auf Null, besteht sofort die Gefahr, in eine sich selbst beschleunigende deflationäre Abwärtsspirale zu geraten, die den Zinsgeld-Kreislauf zum Stillstand bringt. Die Gefahr ist also die Deflation – die durch einen Börsen-Crash von einem Tag auf den anderen einsetzen kann – und nicht die Inflation, die eine Lohn-Preis-Spirale über einen längeren Zeitraum erfordert, um zu einer galoppierenden Inflation zu werden.
Im Februar 2020 war der Keynesianismus ausgereizt, und die Hygiene-Diktatur konnte das Ende der Zinsgeld-Ökonomie bis heute hinauszögern, weil ein Lockdown kurzfristig das Abgleiten der Volkswirtschaft in die Deflation aufhält. Ohne Lockdown wäre ab März 2020 der Dax immer weiter gefallen und die klassische deflationäre Abwärtsspirale hätte die Volkswirtschaft lahmgelegt: Fallen die Preise, warten die Käufer – die jederzeit kaufen können – auf noch niedrigere Preise, und die Warenanbieter müssen die Preise weiter senken, um überhaupt noch verkaufen zu können, usw. Mit Lockdown wird die Beschaffung vieler Waren deutlich erschwert, sodass die Käufer eben nicht jederzeit kaufen können. Sie sind froh, wenn sie die Waren überhaupt noch irgendwie bekommen und sind dann bereit, den bisherigen oder sogar einen etwas höheren Preis zu bezahlen. Zwar sinkt durch den Lockdown das BIP, aber kurzfristig wird die Deflation aufgehalten, und das ist das Entscheidende – bzw. der wirkliche Grund für das aktuelle Lockdown-Theater!
Der zweite Faktor ist die Börse, die auf realwirtschaftliche Erwartungen reagiert, die ein Lockdown ins Gegenteil verkehrt: Der Lockdown lässt das BIP schrumpfen, ohne dass die Volkswirtschaft in die Deflation gerät, und die Börse steigt in der Erwartung, dass das BIP kräftig steigt, sobald der Lockdown beendet wird. Ist der Lockdown beendet, kippt die Volkswirtschaft in die Deflation – weil wieder jederzeit gekauft werden kann, aber die Käufer aus Angst vor der Zukunft lieber ihr Geld behalten und auf fallende Preise warten – und das BIP steigt, wenn überhaupt, nicht entsprechend den Erwartungen, sodass die Börse stagniert und bald wieder einzubrechen droht, wenn sich die Deflation verstärkt. Also bleibt nichts anderes übrig als der nächste Lockdown, wie im Dezember 2020 geschehen. Worauf das hinausläuft ist klar: der finale allumfassende Crash!
Wer Aktien oder Goldklötzchen an den Sparer bringen will, muss das "Schreckgespenst Inflation" an die Wand malen, denn bei einer drohenden Deflation lässt sich nichts verkaufen. Das ist der Grund für das in letzter Zeit wieder zunehmende Inflationsgerede. Tatsächlich ist die Situation wieder bedrohlich, denn von Juli bis September gab es gar keine Inflation (siehe: Statistisches Bundesamt / Verbraucherpreise für Juli, August, September 2021: 110,1 bezogen auf 2015=100) und nur im Oktober hat es noch einen Anstieg auf 110,7 gegeben. Im gesamten Zeitraum von Mitte 2015 bis Mitte 2021 betrug die durchschnittliche Inflationsrate 1,6 Prozent pro Jahr. Die zurzeit angeblich zu hohe und angeblich steigende Inflation bezieht sich auf die unsinnige Angabe "Inflationsrate in Bezug zum Vorjahresmonat". Mit dem als Deflations-Notbremse wirkenden zweiten Lockdown von Dezember 2020 bis Juni 2021 wurde lediglich die ab August 2019 bis November 2020 ausgebliebene Inflation aufgeholt und von Juli bis November 2020 waren wir in der Deflation, was die "angeblich zu hohe und angeblich steigende Inflation" erklärt, die tatsächlich weder zu hoch noch steigend und in den letzten vier Monaten kaum noch vorhanden war. Sollte für die nächsten Monate eine sich verstärkende deflationäre Tendenz erkennbar werden, wird die "hohe Politik" den dritten Lockdown mit irgendeiner weiteren Virusvarianten-Erfindung "begründen" – bis der finale Crash das Affentheater beendet.
"Derjenige ist wahnsinnig, der ein Geheimnis in jedweder anderen Art niederschreibt als in einer, die es vor den Gewöhnlichen verbirgt und selbst den Gelehrten und ernsthaften Studenten nur mit Mühe sinnhaftig werden lässt." (Roger Bacon, 13. Jahrhundert)
Am 01.12.2008 startete ich die Internetseite Der Weisheit letzter Schluss, die das seit 3250 Jahren bestgehütete Geheimnis der Erbsünde offenlegt und den Himmel auf Erden sowie alle wesentlichen Zusammenhänge von der Selbsterschaffung des Menschen vor 2,6 Mio. Jahren bis hin zur fernsten Zukunftsprojektion explizit erklärt. Wer das liest, muss zuerst den Autor für wahnsinnig halten, bis er*sie*sonstwas langsam begreift, dass umgekehrt die ganze halbwegs zivilisierte Menschheit wahnsinnig ist und immer wahnsinniger wird.
Seit 13 Jahren sickert die Information mit immer wieder aktualisiertem Bezug zum Zeitgeschehen und verstärkt von den Gedanken, die sich jeder Leser dazu macht, in das kollektiv Unbewusste und lenkt das Zeitwellen-Hologramm der Wirklichkeit auf den Punkt, wo 7,8 Milliarden Ahnungslose gleichzeitig vor die Wahl Zukunft oder Steinzeit gestellt werden.
Weil anderenfalls über 90% der Weltbevölkerung in kurzer Zeit sterben müsste und das Leben immer einen Weg findet, sich durchzusetzen, werden alle die einzig denkbare Zukunft wählen, die zugleich die einzig mögliche Zukunft ist. Sobald das Neue Grundgesetz gilt, wird allein dadurch der Geldkreislauf so schnell wieder gestartet wie er zuvor zum Erliegen kam.
Das ist der Jüngste Tag.
Stefan Wehmeier, 18.11.2021
Ich wähle die Zukunft!
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