Freitag, 12. November 2021

Jesus von Nazareth, der Ökonom

Vom zivilisatorischen Mittelalter in die Neuzeit

Die Arbeitsteilung erhob den Menschen über den Tierzustand und der Grad der Zivilisiertheit, den der Kulturmensch erreichen kann, wird von der Qualität der makroökonomischen Grundordnung bestimmt. Jesus von Nazareth erklärte erstmals die ideale Makroökonomie als Voraussetzung für allgemeinen Wohlstand und den Weltfrieden, was ihn zur berühmtesten und gleichzeitig am wenigsten verstandenen Persönlichkeit der Welt machte, auf der bis heute unsere Zeitrechnung basiert. Hätte die jüdische Priesterschaft das ihr von Moses anvertraute Wissen um die wahre Bedeutung der Genesis bis zum Beginn der Zeitrechnung bewahrt, um Jesus noch verstehen zu können, wäre die Gegenwart so wenig vorstellbar wie die etwa 1700 Jahre entfernte Zukunft. Spätestens heute muss Jesus verstanden und der eigentliche Beginn der menschlichen Zivilisation verwirklicht werden, denn: 
 
Der Krieg konnte nur solange der Vater aller Dinge sein, wie es noch keine Atomwaffen gab; der Keynesianismus, u. a. verantwortlich für eine Energiewende ins Nichts, hat seit März 2020 ausgedient; und aktuell verhindern nur noch mit einer Corona-Religion "begründete" und als Deflations-Notbremse wirkende Lockdowns den Zusammenbruch des globalen Geldkreislaufs und damit der gesamten Arbeitsteilung.

Wichtiger Hinweis: Das Buch vermittelt erstmals ein vollständiges Bewusstsein für die Welt, in der wir noch existieren, und einen ersten Ausblick auf die Welt, in der wir zukünftig leben werden. Beim erstmaligen Lesen kann das Buch nicht quergelesen werden. Lesen Sie es aufmerksam von Anfang bis Ende; erst danach kann es sinnvoll sein, einzelne Kapitel nachzulesen:

Jesus von Nazareth. Der Ökonom.

 
Stefan Wehmeier, 12.11.2021


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