"Wenn wir einmal die Natürliche Wirtschaftsordnung erleben, dann braucht man sie nicht mehr in Büchern zu studieren, dann wird alles so klar, so selbstverständlich. Wie bald wird dann auch die Zeit kommen, wo man den Verfasser bemitleiden wird, nicht aber, wie es heute noch geschieht, weil er solch utopischen Wahngebilden nachstrebt, sondern weil er seine Zeit der Verbreitung einer Lehre widmete, die ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht."
Das wichtigste – um nicht zu sagen: einzig wichtige – makroökonomische Grundlagenwerk "Die Natürliche Wirtschaftsordnung durch Freiland und Freigeld" (Erstauflage 1916) ist an Universitäten unbekannt und der "Normalbürger" – und in diesem Sinne ist ein Politiker der "normalste Normalbürger" – ist heute ebenso unfähig, die "banalsten Selbstverständlichkeiten" zu verstehen, wie 1921. Warum das so ist, erkannte ich erst drei Jahre später, weil ich bis März 2007 nach der in Kapitel 1 genannten Definition noch "ungläubig religiös" war, bis ich im April 2007 die Auferstehung erlangte und mir bewusst wurde, dass ich zuvor als geistig Toter durch die Welt gelaufen war!
Es hatte also nicht Adam Smith (1723 – 1790) sondern schon 3000 Jahre vorher Moses zuerst die kapitalistische Marktwirtschaft beschrieben (und damit die halbwegs zivilisierte Menschheit auch "wahnsinnig genug" für die Benutzung von Zinsgeld gemacht), und somit lag der Verdacht nahe, dass nicht Silvio Gesell sondern zuerst Jesus von Nazareth die Natürliche Wirtschaftsordnung erklärt hatte. Anhand der vier Evangelien im neuen Testament der Bibel (ganz gleichgültig, welche Bibelausgabe) lässt sich das heute nicht mehr beweisen,... ...wohl aber anhand der originalen Gleichnisse im unverfälscht erhaltenen Thomas-Evangelium:
Jesus von Nazareth. Der Ökonom. Vom zivilisatorischen Mittelalter in die Neuzeit
Das Totschlagargument aller geistig Toten, um bis zum Jüngsten Tag geistig tot zu bleiben: "Wenn dem so wäre, müsste der Himmel auf Erden schon verwirklicht sein, und davon hätte ich bestimmt aus den Nachrichten erfahren!" Weil Religiöse, die notfalls auch an eine Klimareligion und an eine Corona-Religion glauben, um noch etwas länger Zinsgeld benutzen zu dürfen, sich das immer wieder gegenseitig einreden können, führt kein Weg daran vorbei, alle geistig Toten gleichzeitig vor die Wahl Zukunft oder Steinzeit zu stellen, was mit der installierten Bullenfalle in der Liquiditätsfalle und einer Fallhöhe des Dummheit abbildenden Index von aktuell 16000 sicher gelingen wird.
Nachteilig dabei ist, bald nicht nur 80 Mio. sondern fast 8 Mrd. Untertanen am Hals zu haben, die dann wohl die banalsten Selbstverständlichkeiten verstehen wollen aber nicht mehr schnell genug verstehen können, um beim wirklichen Great Reset – nicht die "Erneuerung des Kapitalismus", sondern die Befreiung der Marktwirtschaft vom Privatkapitalismus – eine nennenswerte Hilfe zu sein. Das Kreuz an der richtigen Stelle zu machen, wird die Mehrheit noch hinkriegen, aber nicht viel mehr. Erst danach "wird alles so klar, so selbstverständlich." Bis dahin sollte das oben verlinkte Buch gelesen werden (mit 51 DINA5-Seiten können auch Lesefaule nicht überfordert sein), damit nicht alle völlig ahnungslos vor dem eigentlichen Beginn der menschlichen Zivilisation stehen.
Das wichtigste – um nicht zu sagen: einzig wichtige – makroökonomische Grundlagenwerk "Die Natürliche Wirtschaftsordnung durch Freiland und Freigeld" (Erstauflage 1916) ist an Universitäten unbekannt und der "Normalbürger" – und in diesem Sinne ist ein Politiker der "normalste Normalbürger" – ist heute ebenso unfähig, die "banalsten Selbstverständlichkeiten" zu verstehen, wie 1921. Warum das so ist, erkannte ich erst drei Jahre später, weil ich bis März 2007 nach der in Kapitel 1 genannten Definition noch "ungläubig religiös" war, bis ich im April 2007 die Auferstehung erlangte und mir bewusst wurde, dass ich zuvor als geistig Toter durch die Welt gelaufen war!
Es hatte also nicht Adam Smith (1723 – 1790) sondern schon 3000 Jahre vorher Moses zuerst die kapitalistische Marktwirtschaft beschrieben (und damit die halbwegs zivilisierte Menschheit auch "wahnsinnig genug" für die Benutzung von Zinsgeld gemacht), und somit lag der Verdacht nahe, dass nicht Silvio Gesell sondern zuerst Jesus von Nazareth die Natürliche Wirtschaftsordnung erklärt hatte. Anhand der vier Evangelien im neuen Testament der Bibel (ganz gleichgültig, welche Bibelausgabe) lässt sich das heute nicht mehr beweisen,... ...wohl aber anhand der originalen Gleichnisse im unverfälscht erhaltenen Thomas-Evangelium:
Jesus von Nazareth. Der Ökonom. Vom zivilisatorischen Mittelalter in die Neuzeit
Das Totschlagargument aller geistig Toten, um bis zum Jüngsten Tag geistig tot zu bleiben: "Wenn dem so wäre, müsste der Himmel auf Erden schon verwirklicht sein, und davon hätte ich bestimmt aus den Nachrichten erfahren!" Weil Religiöse, die notfalls auch an eine Klimareligion und an eine Corona-Religion glauben, um noch etwas länger Zinsgeld benutzen zu dürfen, sich das immer wieder gegenseitig einreden können, führt kein Weg daran vorbei, alle geistig Toten gleichzeitig vor die Wahl Zukunft oder Steinzeit zu stellen, was mit der installierten Bullenfalle in der Liquiditätsfalle und einer Fallhöhe des Dummheit abbildenden Index von aktuell 16000 sicher gelingen wird.
Nachteilig dabei ist, bald nicht nur 80 Mio. sondern fast 8 Mrd. Untertanen am Hals zu haben, die dann wohl die banalsten Selbstverständlichkeiten verstehen wollen aber nicht mehr schnell genug verstehen können, um beim wirklichen Great Reset – nicht die "Erneuerung des Kapitalismus", sondern die Befreiung der Marktwirtschaft vom Privatkapitalismus – eine nennenswerte Hilfe zu sein. Das Kreuz an der richtigen Stelle zu machen, wird die Mehrheit noch hinkriegen, aber nicht viel mehr. Erst danach "wird alles so klar, so selbstverständlich." Bis dahin sollte das oben verlinkte Buch gelesen werden (mit 51 DINA5-Seiten können auch Lesefaule nicht überfordert sein), damit nicht alle völlig ahnungslos vor dem eigentlichen Beginn der menschlichen Zivilisation stehen.
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