(mmnews.tv_230527: Deutschland in Rezession) "...Einsicht, oder gar zugeben, dass man sich geirrt hat, das ist eine Tugend, die wir bei den uns regierenden Politikern offensichtlich vergeblich suchen. So müssen wir davon ausgehen, dass es mit Deutschland auch in den nächsten Quartalen weiter bergab geht, dass die Bevölkerung verarmt, dass die Inflation hoch bleibt und dass überhaupt alles immer unerträglicher wird in dieser Republik, und das ohne Not..."
Herr Mross kann sich noch nicht ansatzweise die wahre Not vorstellen, die nicht nur Deutschland, sondern der ganzen halbwegs zivilisierten Menschheit unmittelbar bevorsteht:
(Einheitsübersetzung 1980 / Markus 13,19-20) Denn jene Tage werden eine Not bringen, wie es noch nie eine gegeben hat, seit Gott die Welt erschuf, und wie es auch keine mehr geben wird. Und wenn der Herr diese Zeit nicht verkürzen würde, dann würde kein Mensch gerettet; aber um seiner Auserwählten willen hat er diese Zeit verkürzt.
Was Jesus schon vor 2000 Jahren wusste, wollte ich bis Herbst 2008 nicht wahrhaben: Weil es denen, die sich vieles einbilden, deutlich schwerer fällt als den Ungebildeten, von selbstsüchtig und eingebildet auf egoistisch und gebildet umzuschalten, ist die invertierte Gesellschaft nur durch den gekonnten Weltuntergang zu retten, auf den sich "die da oben" nichts mehr einbilden können.
Der wunde Punkt
Als die atomare Abschreckung den dritten Weltkrieg als Vater aller weiteren Dinge verunmöglichte und damit die Endzeit der ursprünglich von Moses mit bester Absicht initiierten Zinsgeld-Ökonomie begann, musste das evident werden der globalen Liquiditätsfalle (Armageddon) durch immer exzessiveren Keynesianismus in die dadurch immer unerträglicher werdende Zukunft verschoben werden, was in Deutschland in der idealen – d. h. extrem teuren und vollkommen nutzlosen – keynesianischen Maßnahme "Energiewende" gipfelte, "begründet" mit einer Klimareligion.
Im März 2020 musste dann der bisher steilste Börsencrash, der noch nicht steil genug war, mit inversem Keynesianismus unterbrochen werden, zuerst "begründet" mit einer Corona-Religion und schließlich mit dem Märchen vom "bösen Russen", um noch die größte Spekulationsblase aller Zeiten entstehen zu lassen, die bald umso schneller und dann vollständig platzt – was bis zum letzten Tag vor dem finalen allumfassenden Crash natürlich nicht geglaubt wird.
Nur so gelingt die erforderliche Zeitverkürzung für den Zusammenbruch der globalen Zinsgeld-Ökonomie, damit der Untergang des zivilisatorischen Mittelalters nicht nach 20 Jahren "Mad Max"-Szenario in der Steinzeit endet, sondern zum Übergang in die Neuzeit wird – die mit etwas Restverstand, der aber nicht mehr vorhanden war und nur noch weiter gesunken ist, seit einem Jahrhundert und ohne einen bedauerlichen Zwischenfall (der 2560 Jahre später immerhin die Rockmusik bereichern konnte) schon seit zwei Jahrtausenden möglich gewesen wäre.
Der finale Crash führt nicht zu weiterer Inflation, sondern bewirkt eine deflationäre Abwärtsspirale, die den Zinsgeld-Kreislauf und damit die gesamte Arbeitsteilung schnell zum Stillstand bringt. Acht Milliarden ökonomische Analphabeten können dann gleichzeitig zu dem Schluss kommen, dass es besser ist, "den eigenen Kopf etwas anzustrengen, statt fremde Köpfe einzuschlagen..."
Stefan Wehmeier, 28.05.2023
Herr Mross kann sich noch nicht ansatzweise die wahre Not vorstellen, die nicht nur Deutschland, sondern der ganzen halbwegs zivilisierten Menschheit unmittelbar bevorsteht:
(Einheitsübersetzung 1980 / Markus 13,19-20) Denn jene Tage werden eine Not bringen, wie es noch nie eine gegeben hat, seit Gott die Welt erschuf, und wie es auch keine mehr geben wird. Und wenn der Herr diese Zeit nicht verkürzen würde, dann würde kein Mensch gerettet; aber um seiner Auserwählten willen hat er diese Zeit verkürzt.
Was Jesus schon vor 2000 Jahren wusste, wollte ich bis Herbst 2008 nicht wahrhaben: Weil es denen, die sich vieles einbilden, deutlich schwerer fällt als den Ungebildeten, von selbstsüchtig und eingebildet auf egoistisch und gebildet umzuschalten, ist die invertierte Gesellschaft nur durch den gekonnten Weltuntergang zu retten, auf den sich "die da oben" nichts mehr einbilden können.
Der wunde Punkt
Als die atomare Abschreckung den dritten Weltkrieg als Vater aller weiteren Dinge verunmöglichte und damit die Endzeit der ursprünglich von Moses mit bester Absicht initiierten Zinsgeld-Ökonomie begann, musste das evident werden der globalen Liquiditätsfalle (Armageddon) durch immer exzessiveren Keynesianismus in die dadurch immer unerträglicher werdende Zukunft verschoben werden, was in Deutschland in der idealen – d. h. extrem teuren und vollkommen nutzlosen – keynesianischen Maßnahme "Energiewende" gipfelte, "begründet" mit einer Klimareligion.
Im März 2020 musste dann der bisher steilste Börsencrash, der noch nicht steil genug war, mit inversem Keynesianismus unterbrochen werden, zuerst "begründet" mit einer Corona-Religion und schließlich mit dem Märchen vom "bösen Russen", um noch die größte Spekulationsblase aller Zeiten entstehen zu lassen, die bald umso schneller und dann vollständig platzt – was bis zum letzten Tag vor dem finalen allumfassenden Crash natürlich nicht geglaubt wird.
Nur so gelingt die erforderliche Zeitverkürzung für den Zusammenbruch der globalen Zinsgeld-Ökonomie, damit der Untergang des zivilisatorischen Mittelalters nicht nach 20 Jahren "Mad Max"-Szenario in der Steinzeit endet, sondern zum Übergang in die Neuzeit wird – die mit etwas Restverstand, der aber nicht mehr vorhanden war und nur noch weiter gesunken ist, seit einem Jahrhundert und ohne einen bedauerlichen Zwischenfall (der 2560 Jahre später immerhin die Rockmusik bereichern konnte) schon seit zwei Jahrtausenden möglich gewesen wäre.
Der finale Crash führt nicht zu weiterer Inflation, sondern bewirkt eine deflationäre Abwärtsspirale, die den Zinsgeld-Kreislauf und damit die gesamte Arbeitsteilung schnell zum Stillstand bringt. Acht Milliarden ökonomische Analphabeten können dann gleichzeitig zu dem Schluss kommen, dass es besser ist, "den eigenen Kopf etwas anzustrengen, statt fremde Köpfe einzuschlagen..."
Stefan Wehmeier, 28.05.2023
"Acht Milliarden ökonomische Analphabeten können dann gleichzeitig zu dem Schluss kommen, dass es besser ist, "den eigenen Kopf etwas anzustrengen, statt fremde Köpfe einzuschlagen..."", aber das wird natürlich nicht geschehen, und so wird das von unstillbarer Macht- und Raffgier getriebene "versteckte Uhrwerk der menschlichen Geschichte" auch weiterhin entscheiden, wo es lang geht, d. h. für alle außer ihnen selbst: ABWÄRTS.
AntwortenLöschen"...für alle außer ihnen selbst..."
LöschenDann hat ja "ihnen selbst" noch Großes vor:
https://www.spiegel.de/auto/aktuell/mad-max-autos-wilde-jagd-in-waffenstarrenden-wagen-a-1032586.html
How to Fake the Atomic Bombs - https://sashalatypova.substack.com/p/how-to-fake-the-atomic-bombs
AntwortenLöschenHiroshima revisited | The evidence that napalm and mustard gas helped fake the nuclear bombings - https://mpalmer.heresy.is/webnotes/HR/
Hiroshima revisited by Michael Palmer - https://archive.org/details/Hiroshima_revisited
AntwortenLöschenHiroshima revidiert by Michael Palmer - https://archive.org/details/HiroshimaRevidiert
No nukes but mustard gas and napalm at Hiroshima and Nagasaki - https://archive.org/details/no-nukes-but-mustard-gas
De facto hat die atomare Abschreckung den 3. Weltkrieg bis heute verhindert. So what?
Löschen