(Letzte Zinserhöhung der Fed) "Am Mittwoch, den 3. Mai 2023 hat die US-Zentralbank Fed erneut die Zinsen um 0,25 Prozentpunkte erhöht auf eine Spanne von 5,0% bis 5,25%. In ihrer anschließenden Presseerklärung haben die Notenbanker zwischen den Zeilen durchblicken lassen, dass dies vermutlich die letzte Zinserhöhung dieses Zyklus gewesen sei. In der Vergangenheit war die Fed allerdings wenig erfolgreich mit ihren Prognosen. Nicht nur lag sie bei ihren Vorhersagen der Inflationsrate oder des Wirtschaftswachstums fast immer und häufig kräftig daneben. Sogar bei der Prognose des von ihr selbst festgesetzten Zinssatzes lag sie erstaunlich oft völlig falsch. Es lohnt sich also kaum, auf das Gerede von Zentralbankern zu hören."
Weder die Fed noch der Autor des Artikels wissen, was "die Zinsen" sind. Der sogenannte Leitzins der Zentralbank ist nur ein behelfsmäßiges Instrument zur Steuerung der schleichenden Inflation und hat praktisch nichts mit dem Kapitalmarktzins zu tun, der aus der Knappheit des eingesetzten Sachkapitals resultiert. Das ist die aktuelle Wirklichkeit, in der wir existieren:
Weder die Fed noch der Autor des Artikels wissen, was "die Zinsen" sind. Der sogenannte Leitzins der Zentralbank ist nur ein behelfsmäßiges Instrument zur Steuerung der schleichenden Inflation und hat praktisch nichts mit dem Kapitalmarktzins zu tun, der aus der Knappheit des eingesetzten Sachkapitals resultiert. Das ist die aktuelle Wirklichkeit, in der wir existieren:
Den Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaft erhielten nur "Experten", die sich noch immer mit "theologischen Debatten des Mittelalters" beschäftigen; wohl nicht für die Endzeitverlängerung erhielt die "Abrissbirne Germany's" den höchstmöglichen Verdienstorden Deutschlands; und noch kurz vor dem Ende aller verlogenen Tage darf auch ein Pulitzer-Preis für Fake-News nicht fehlen.
"Eine Lüge, die nicht mit einer Wahrheit anfängt, wird nicht geglaubt." (alte jüdische Weisheit)
Wenn ein Lügengebäude, das 3250 Jahre lang Bestand hatte, kurz vor dem Einsturz steht, gelingt es nur bei völliger Ausschaltung des Restverstandes, sich in der "besten aller möglichen Welten" zu glauben. Ein Großteil der halbwegs zivilisierten Menschheit schafft das bis heute, und diese "Leistung" muss man anerkennen. Immerhin haben die Systemtrottel (Regierung agiert "absichtlich gut") die Endzeit nicht nur bis zum "geht nicht mehr", sondern noch darüber hinaus verlängert, während die Dummköpfe (Regierung agiert "absichtlich böse"), die das für eine "Weltverschwörung der Globalisten" halten, noch nicht ansatzweise begriffen haben, dass die Regierenden gar nicht absichtlich agieren, sondern komplett vom kollektiv Unbewussten gesteuert werden.
Alles fing an mit einer Wahrheit, die das arbeitende "von Gott auserwählte Volk" bis zur Erlösung nicht verstehen durfte, damit es arbeitete. Nach 580 v. Chr. konnte die Wahrheit auch von der nicht arbeitenden Priesterschaft nicht mehr verstanden werden, sodass der Erlöser unverstanden blieb. Folglich blieb auch der Sozialphilosoph Silvio Gesell unverstanden, der 19 Jahrhunderte später und ganz unabhängig von der Heiligen Schrift zu dem gleichen Ergebnis kam. Also mussten noch zwei Weltkriege stattfinden und danach wurde es "ganz modern":
(Was uns bevorsteht) Als die atomare Abschreckung den 3. Weltkrieg als Vater aller weiteren Dinge – d. h. zur umfassenden Sachkapitalzerstörung, um den Kapitalmarktzins anzuheben und damit das Zinsgeld wieder in den Umlauf zu bringen – unmöglich machte, begann die Endzeit, in deren Verlauf der Mainstream immer links-grün versiffter wurde, weil nur mit immer idiotischeren Maßnahmen die Endzeit weiter ausgedehnt werden konnte. Je weiter die Endzeit ausgedehnt wird, desto kürzer wird die Zeit des Weltuntergangs, was für die Auferstehung der Toten und somit für das Überleben der Spezies Mensch von entscheidender Bedeutung ist.
Stefan Wehmeier, 11.05.2023
"Eine Lüge, die nicht mit einer Wahrheit anfängt, wird nicht geglaubt." (alte jüdische Weisheit)
Wenn ein Lügengebäude, das 3250 Jahre lang Bestand hatte, kurz vor dem Einsturz steht, gelingt es nur bei völliger Ausschaltung des Restverstandes, sich in der "besten aller möglichen Welten" zu glauben. Ein Großteil der halbwegs zivilisierten Menschheit schafft das bis heute, und diese "Leistung" muss man anerkennen. Immerhin haben die Systemtrottel (Regierung agiert "absichtlich gut") die Endzeit nicht nur bis zum "geht nicht mehr", sondern noch darüber hinaus verlängert, während die Dummköpfe (Regierung agiert "absichtlich böse"), die das für eine "Weltverschwörung der Globalisten" halten, noch nicht ansatzweise begriffen haben, dass die Regierenden gar nicht absichtlich agieren, sondern komplett vom kollektiv Unbewussten gesteuert werden.
Alles fing an mit einer Wahrheit, die das arbeitende "von Gott auserwählte Volk" bis zur Erlösung nicht verstehen durfte, damit es arbeitete. Nach 580 v. Chr. konnte die Wahrheit auch von der nicht arbeitenden Priesterschaft nicht mehr verstanden werden, sodass der Erlöser unverstanden blieb. Folglich blieb auch der Sozialphilosoph Silvio Gesell unverstanden, der 19 Jahrhunderte später und ganz unabhängig von der Heiligen Schrift zu dem gleichen Ergebnis kam. Also mussten noch zwei Weltkriege stattfinden und danach wurde es "ganz modern":
(Was uns bevorsteht) Als die atomare Abschreckung den 3. Weltkrieg als Vater aller weiteren Dinge – d. h. zur umfassenden Sachkapitalzerstörung, um den Kapitalmarktzins anzuheben und damit das Zinsgeld wieder in den Umlauf zu bringen – unmöglich machte, begann die Endzeit, in deren Verlauf der Mainstream immer links-grün versiffter wurde, weil nur mit immer idiotischeren Maßnahmen die Endzeit weiter ausgedehnt werden konnte. Je weiter die Endzeit ausgedehnt wird, desto kürzer wird die Zeit des Weltuntergangs, was für die Auferstehung der Toten und somit für das Überleben der Spezies Mensch von entscheidender Bedeutung ist.
Stefan Wehmeier, 11.05.2023
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