Montag, 22. Mai 2023

Die liebe Verwandtschaft

"Was ist der Affe für den Menschen? Ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham. Und ebendas soll der Mensch für den Übermenschen sein: Ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham."

Die Umlauffrequenz fu des Zinsgeldes hängt ab von der Höhe des Kapitalmarktzinses, der durch Sachkapitalvermehrung sinkt, was in der Geschichte der halbwegs zivilisierten Menschheit immer größere Kriege zur Sachkapitalzerstörung erforderte. So dumm muss man erst mal sein, immer wieder Krieg zu spielen, um das Zinsgeld wieder in den Umlauf zu bringen, anstatt das Geld so zu gestalten, dass fu unabhängig vom Kapitalmarktzins wird. Dumme merken aber nicht, dass sie dumm sind, und selbst wenn man es ihnen erklärt, wollen sie es nicht glauben – bis die atomare Abschreckung den dritten Weltkrieg als Vater aller weiteren Dinge unmöglich macht und damit die Endzeit beginnt, die mit dem evident werden der globalen Liquiditätsfalle (Armageddon) endet.
    Der einzelne Mensch in der Zinsgeld-Ökonomie ist in der Regel umso dümmer, je höher dessen "gesellschaftliche Position", und so verlängerte die "hohe Politik" die Endzeit über fünf Jahrzehnte hinweg durch immer exzessiveren Keynesianismus, der in der idealen (d. h. extrem teuren und vollkommen nutzlosen) keynesianischen Maßnahme "Energiewende" gipfelte, "begründet" mit naiven Computer-Modellen für einen angeblichen "anthropogenen Klimawandel". Die Tatsache, dass der reale Treibhauseffekt allein auf einer Unterbrechung der Luftkonvektion beruht, war dabei nur hinderlich. Als weitere keynesianische Großtat ist das Bemühen des einstigen Landes der Dichter und Denker um ausländische "Fachkräfte" anzusehen, die den Sozialstaat mehr kosten, als sie der Gesellschaft nutzen, "begründet" mit was auch immer.
    Keynesianismus ist künstliche Nachfrage-Stimulation um den Preis einer exponentiell steigenden Staatsverschuldung bis hin zum Staatsbankrott, der im März 2020 schon passiert wäre. Seitdem gibt es ein Phänomen, das als "inverser Keynesianismus" bezeichnet werden kann. Anstatt die Nachfrage zu stimulieren, indem sinnfreie Investitionen getätigt werden, die nicht zusätzlich auf den Kapitalmarktzins drücken, um die deflationäre Abwärtsspirale in die Zukunft zu verschieben, wird für den gleichen Zweck das Angebot behindert. Ein Lockdown ist sicher keine "Corona-Notbremse", weil "krankmachende Viren" nur Geschäftsmodelle einer kranken Schulmedizin sind. Es gibt aber viele Dumme, zu denen fast alle Schulmediziner zählen, die an die Geschäftsmodelle glauben, und anders wäre eine Deflations-Notbremse nicht zu "begründen"...
    Die Deflations-Notbremse unterbrach den bisher steilsten Börsencrash und es entstand die größte Spekulationsblase aller Zeiten, die am Ende umso schneller und dann vollständig platzt. Auch das wäre schon passiert, als offensichtlich wurde, dass "echte Corona-Tote" erst nach der Impfung zu beklagen sind, doch mit dem Märchen vom "bösen Russen" konnte noch die Deflations-Notbremse 2te Brennstufe gezündet werden. Es wurden also nicht Sanktionen verhängt, um den "bösen Russen" – der sich zurzeit eine goldene Nase verdient – zu bestrafen, sondern es wurde das Märchen vom "bösen Russen" erfunden, damit die Energiepreise steigen!
    Doch "wer" hat das ganze Affentheater inszeniert? Das kollektiv Unbewusste von 7,8 Mrd.
(mittlerweile 8 Mrd.) religiös Verblendeten, für die Zinsen auf "Apfelbäumchen" wachsen...

Man kann lachen über seine Zeitgenossen, die banalste Selbstverständlichkeiten nicht verstehen, oder muss ihnen das größte Armutszeugnis ausstellen und sich dann gleichzeitig schämen, dass man noch immer mit ihnen verwandt ist.

 
Stefan Wehmeier, 22.05.2023 
 

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