"Was du weißt, kannst du nicht erklären, aber du fühlst es. Du hast dein ganzes Leben lang gespürt, dass mit der Welt etwas nicht stimmt. Du weißt nicht was es ist, aber du weißt, es ist da, wie ein Splitter in deinem Verstand, der dich zum Wahnsinn treibt."
(aus dem Film "Matrix") Manche halten sich für "erwacht", wenn sie nur wissen, dass es bei der Klimareligion nicht um einen "Mensch-gemachten Klimawandel" und bei der Corona-Religion nicht um "krankmachende Viren" geht. Worum geht es dann? Um die "böse Absicht" der Herrschenden (wer auch immer "die Herrschenden" sein sollen), eine "Neue Weltordnung" (oder was auch immer) zu errichten? Das würde voraussetzen, dass "die Herrschenden" ebenso "wach" sind, und hier liegt der Denkfehler aller Verschwörungstheoretiker. Alle, denen eine Verschwörung in vermeintlich "böser Absicht" angedichtet wird, sind ebenfalls Matrix-Bewohner, die keine Ahnung haben, dass sie in der Matrix existieren, und die unsere "moderne Zivilisation" für "die beste aller möglichen Welten" halten. Für eine bessere als "die beste aller möglichen Welten" fehlt dem "Normalbürger" der Vergleich. Dazu kann man sich mit Science Fiction und Futuristik beschäftigen und stößt dann vielleicht auf das folgende Zitat aus "Profile der Zukunft" von Arthur C. Clarke: "Ich glaube – und hoffe – auch, dass Politik und Wirtschaft in der Zukunft nicht mehr so wichtig sein werden wie in der Vergangenheit. Die Zeit wird kommen, wo die Mehrzahl unserer gegenwärtigen Kontroversen auf diesen Gebieten uns ebenso trivial oder bedeutungslos vorkommen werden wie die theologischen Debatten, an welche die besten Köpfe des Mittelalters ihre Kräfte verschwendeten. Politik und Wirtschaft befassen sich mit Macht und Wohlstand, und weder dem einen noch dem anderen sollte das Hauptinteresse oder gar das ausschließliche Interesse erwachsener, reifer Menschen gelten." Politik und Wirtschaft werden unwichtig, wenn die Zivilisation soweit fortgeschritten ist, dass alle Menschen vollkommen selbstbestimmt und in "unermesslichem Reichtum" leben. Wird das erst in ferner Zukunft mit heute noch unvorstellbaren Technologien möglich sein? Keineswegs. Es wäre schon vor der Geburt von Sir Arthur Charles Clarke (1917-2008) möglich gewesen: (Silvio Gesell, 1911) "Wir wären weit, weit über den Kapitalismus hinaus (Kapitalismus = wirtschaftlicher Zustand, in dem die Nachfrage nach Geld und Realkapitalien das Angebot übertrifft und darum den Zins bedingt), wenn seit 3000 Jahren durch die Wirtschaftskrisen die Kultur nicht immer wieder die mühsam erklommenen Stufen heruntergestoßen worden wäre; wenn die bettelhafte Armut, in der jede Krise die Volksmassen hinterlässt, nicht die Bettlergesinnung großgezogen hätte, die nun einmal den Menschen, groß und klein, in den Knochen liegt. … Die Plage des Hungers und der Druck der Schulden sind böse Erzieher. …Und wo wären wir heute in wissenschaftlicher, technischer, … Beziehung angelangt, wenn die vielversprechende Kultur, die das Gold, obschon blutbefleckt, geraubt und erpresst, in Rom erstehen ließ, nicht unter einer anderthalbtausendjährigen, durch Geldmangel erzeugten ökonomischen Eiszeit erstarrt, vergletschert, vernichtet worden wäre? Sicherlich säßen wir jetzt auf dem Throne Gottes und ließen das All im Kreis an unserem Finger laufen."
Im Vorwort zu "2001: Odyssee im Weltraum" schrieb Arthur C. Clarke: "Man bedenke, dies ist nur Science Fiction. Die Wahrheit wird – wie stets – weit erstaunlicher sein." Und tatsächlich wäre das Jahr 2001 weit erstaunlicher gewesen als im Kinofilm von Stanley Kubrick dargestellt, wäre die ideale Makroökonomie ab 1968 verwirklicht worden. Doch nicht der Sozialphilosoph Silvio Gesell (1862-1930), sondern Jesus von Nazareth konnte zuerst die monopolfreie Marktwirtschaft (Paradies) ohne Privatkapitalismus (Erbsünde) erklären, was Gesell fast unbekannt bleiben ließ und Jesus zur berühmtesten – und zugleich am wenigsten verstandenen – Persönlichkeit der Welt machte, auf der bis heute die planetare Zeitrechnung basiert. Willkommen in der Matrix: Die erste und die zweite Matrix Wenn wir Normalität als einen stetig und bewusst sich in die Zukunft weiterentwickelnden Zustand definieren, bei dem der aktuelle Stand des Wissens zeitnah in die Praxis umgesetzt wird, hinkt unsere "moderne Zivilisation" der Normalität (Himmel auf Erden = Nachfrage äquivalent Angebot) um zwei Jahrtausende hinterher – und als am dritten Tag Auferstandener hat man sich somit den beschissensten Job der Welt aufgehalst, um noch rechtzeitig Normalität herzustellen, bevor der Rückfall in die Steinzeit unvermeidlich wird: Wie man es zu etwas bringt In einer alternativen Welt noch ohne atomare Abschreckung hätte der dritte Weltkrieg etwa 1968 begonnen, und somit ist dieses Jahr als der Beginn der Endzeit in der wirklichen Welt anzusehen, in der das zwangsläufige Ende der Zinsgeld-Ökonomie (deflationäre Abwärtsspirale) durch immer exzessiveren Keynesianismus hinausgezögert wurde. Die bekannteste Auswirkung, die zugleich die Unumkehrbarkeit des Vorganges anzeigt, ist die exponentiell ansteigende Staatsverschuldung, die in "dieser Welt" nicht mehr zurückgezahlt werden kann.
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Seit März 2020 geht es nicht um eine "Corona-Pandemie", sondern um etwas wirklich Wichtiges, das "die da oben" in einer invertierten Gesellschaft am allerwenigsten verstehen. Tatsächlich sind die Regierenden die untertänigsten Untertanen der Corona-Religion, deren Initiator "wir alle" bzw. das kollektiv Unbewusste der ganzen Menschheit ist. Alle Bemühungen, die "unverhältnismäßigen Maßnahmen" zu beenden, müssen daher ins Leere laufen, solange der eigentliche Zweck nicht erfüllt ist. Der vom ersten weltweiten Lockdown unterbrochene Börsen-Crash ist wie die Deflation nicht aufgehoben und wird nicht nur aufgeschoben, sondern durch irrationales Hochspekulieren bei gleichzeitiger Schädigung der Realwirtschaft aufgesteilt, sodass am Ende der Endzeit die Börsenkurse noch viel schneller einbrechen, trotz erneuter großer Geldmengenausweitung die Deflation wie ein Fallbeil zuschlägt und die globale Zinsgeld-Ökonomie einfach stillsteht:
Am Ende der Endzeit
(Armageddon als letzte Chance) ...die kapitalistische Marktwirtschaft (Zinsgeld-Ökonomie) bedarf regelmäßiger Kriege zur umfassenden Sachkapitalzerstörung, um den Zinsfuß anzuheben und damit das Zinsgeld wieder in Umlauf zu bringen. Die nach dem zweiten Weltkrieg etablierte atomare Abschreckung macht nun den dritten Weltkrieg als Vater aller weiteren Dinge unmöglich, sodass der Zinsgeld-Kreislauf zwangsläufig zum Erliegen kommt und die ganze "moderne Zivilisation" zerfällt, wobei die Kultur umso tiefer abstürzt, je höher die Arbeitsteilung zuvor entwickelt war!
Die Staaten des Altertums stürzten nicht allzu tief, weil ein Großteil der Bevölkerung auf dem Land lebte und sich mit einfachen Mitteln ernähren konnte. Heute haben die 0,7% der deutschen Bevölkerung, die in der Landwirtschaft arbeiten und die übrigen 99,3% mit ernähren, schon kein eigenes Saatgut mehr und könnten sich kaum selbst ernähren, wenn die Arbeitsteilung zusammenbricht. Das sollte schon genügen, um einzusehen, dass die Abhängigkeit von einem funktionierenden Geldkreislauf heute absolut ist. Auf der anderen Seite haben weder die "hohe Politik" noch studierte "Wirtschaftsexperten" auch nur die blasseste Ahnung vom elementaren Fehler im "Geld, wie es (noch) ist" (Zinsgeld), und das fehlerfreie "Geld, wie es sein soll" (konstruktiv umlaufgesichertes Geld) liegt weit außerhalb ihres Vorstellungsvermögens. Mit dem Denken, d. h. das Geld in erster Linie als Tauschmittel und nicht als Kapital zu betrachten, wird erst angefangen, sobald die Katastrophe passiert, und dann ist es für diese "Experten" bereits zu spät, um noch auf die Lösung zu kommen, bevor der Rückfall in die Steinzeit unvermeidlich wird. In einer alternativen Welt noch ohne atomare Abschreckung hätte der dritte Weltkrieg etwa 1968 begonnen, und somit ist dieses Jahr als der Beginn der Endzeit in der wirklichen Welt anzusehen, in der das zwangsläufige Ende der Zinsgeld-Ökonomie (deflationäre Abwärtsspirale) durch immer exzessiveren Keynesianismus hinausgezögert wurde. Die bekannteste Auswirkung, die zugleich die Unumkehrbarkeit des Vorganges anzeigt, ist die exponentiell ansteigende Staatsverschuldung, die in "dieser Welt" nicht mehr zurückgezahlt werden kann. (Am Ende des zivilisatorischen Mittelalters) Ohne Keynesianismus wäre nach 1968 die Zinsgeld-Ökonomie langsam zusammengebrochen, "Mad Max" (1979), "Mad Max 2" (1981), "Mad Max 3" (1985) wären Realität geworden, und damit wäre die unrühmliche Geschichte der halbwegs zivilisierten Menschheit beendet gewesen. Durch das Hinauszögern der deflationären Abwärtsspirale über fünf Jahrzehnte hinweg wird der finale Zusammenbruch des Zinsgeld-Kreislaufs soweit beschleunigt, dass 7,8 Milliarden gleichzeitig vor die Entscheidung Zukunft oder Steinzeit gestellt werden. (Die Hygiene-Diktatur der Endzeit) Im Februar 2020 war der Keynesianismus ausgereizt, und die Hygiene-Diktatur konnte das Ende der Zinsgeld-Ökonomie bis heute hinauszögern, weil ein Lockdown kurzfristig das Abgleiten der Volkswirtschaft in die Deflation aufhält. Ohne Lockdown wäre ab März 2020 der Dax immer weiter gefallen und die klassische deflationäre Abwärtsspirale hätte die Volkswirtschaft lahmgelegt: Fallen die Preise, warten die Käufer – die jederzeit kaufen können – auf noch niedrigere Preise, und die Warenanbieter müssen die Preise weiter senken, um überhaupt noch verkaufen zu können, usw. Mit Lockdown wird die Beschaffung vieler Waren deutlich erschwert, sodass die Käufer eben nicht jederzeit kaufen können. Sie sind froh, wenn sie die Waren überhaupt noch irgendwie bekommen und sind dann bereit, den bisherigen oder sogar einen etwas höheren Preis zu bezahlen. Zwar sinkt durch den Lockdown das BIP, aber kurzfristig wird die Deflation aufgehalten, und das ist das Entscheidende – bzw. der wirkliche Grund für das aktuelle Lockdown-Theater! Seit März 2020 geht es nicht um eine "Corona-Pandemie", sondern um etwas wirklich Wichtiges, das "die da oben" in einer invertierten Gesellschaft am allerwenigsten verstehen. Tatsächlich sind die Regierenden die untertänigsten Untertanen der Corona-Religion, deren Initiator "wir alle" bzw. das kollektiv Unbewusste der ganzen Menschheit ist. Alle Bemühungen, die "unverhältnismäßigen Maßnahmen" zu beenden, müssen daher ins Leere laufen, solange der eigentliche Zweck nicht erfüllt ist. Der vom ersten weltweiten Lockdown unterbrochene Börsen-Crash ist wie die Deflation nicht aufgehoben und wird nicht nur aufgeschoben, sondern durch irrationales Hochspekulieren bei gleichzeitiger Schädigung der Realwirtschaft aufgesteilt, sodass am Ende der Endzeit die Börsenkurse noch viel schneller einbrechen, trotz erneuter großer Geldmengenausweitung die Deflation wie ein Fallbeil zuschlägt und die globale Zinsgeld-Ökonomie einfach stillsteht: Great Reset: Controlled Matrix Termination (Markus 13,18-23) Betet darum, dass dies alles nicht im Winter eintritt. Denn jene Tage werden eine Not bringen, wie es noch nie eine gegeben hat, seit Gott die Welt erschuf, und wie es auch keine mehr geben wird. Und wenn der Herr diese Zeit nicht verkürzen würde, dann würde kein Mensch gerettet; aber um seiner Auserwählten willen hat er diese Zeit verkürzt.
Wenn dann jemand zu euch sagt: Seht, hier ist der Messias!, oder: Seht, dort ist er!, so glaubt es nicht! Denn es wird manche(r) falsche Messia(s) und mancher falsche Prophet auftreten und sie werden Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich, die Auserwählten irrezuführen. Ihr aber, seht euch vor! Ich habe euch alles vorausgesagt. Wer noch an "Apfelbäumchen" glaubt, wird die Welt bis zum Jüngsten Tag nicht verstehen: (Markus 13,24-26) Aber in jenen Tagen, nach der großen Not, wird sich die Sonne (Tausch, Baum des Lebens) verfinstern und der Mond (Verleih, Baum der Erkenntnis) wird nicht mehr scheinen; die Sterne (wirtschaftliche und kulturelle Ziele) werden vom Himmel fallen und die Kräfte des Himmels (volkswirtschaftliche Nachfrage) werden erschüttert werden. Dann wird man den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf den Wolken kommen sehen. (Genesis 2,16-17) Und Gott der HERR (die gute Investition) gebot dem Menschen und sprach: Du darfst essen von allen Bäumen (Unternehmungen) im Garten (in der Marktwirtschaft), aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen (Geldverleih) sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm isst, musst du des Todes sterben (im geistigen Tod der Religion existieren). Artikel 1 Neues Grundgesetz
Steht der in Gütergemeinschaft lebende Kommunist am äußersten rechten Flügel, am Ausgangstor der gesellschaftlichen Entwicklung, bedeutet darum die kommunistische Forderung den letzten reaktionären Schritt, so muß die N.W.-O. als Programm der Aktion, des Fortschrittes des äußersten linken Flügelmannes angesprochen werden. Alles, was dazwischen liegt, sind nur Entwicklungsstationen.
Die Entwicklung vom Herdenmenschen, vom Teilmenschen zum selbständigen Vollmenschen, zum Individuum und Akraten, also zum Menschen, der jede Beherrschung durch andere ablehnt, setzt mit den ersten Anfängen der Arbeitsteilung ein. Sie wäre längst vollendete Tatsache, wenn diese Entwicklung nicht durch Mängel in unserem Bodenrecht und Geldwesen unterbrochen worden wäre – Mängel, die den Kapitalismus schufen, der zu seiner eigenen Verteidigung wieder den Staat ausbaute, wie er heute ist und ein Zwitterding darstellt zwischen Kommunismus und Freiwirtschaft. In diesem Entwicklungsstadium können wir nicht stecken bleiben; die Widersprüche, die den Zwitter zeugten, würden mit der Zeit auch unseren Untergang herbeiführen, wie sie bereits den Untergang der Staaten des Altertums herbeigeführt hatten. Heute heißt es: "durch – oder Untergang", nicht Stillstand, nicht Rückschritt, sondern durch den Hohlweg des Kapitalismus, in dem wir stecken blieben, hinaus ins Freie.
Die N.W.-O. ist keine neue Ordnung, sie ist nicht künstliche zusammengestellt. Der Entwicklung der Ordnung, die die Arbeitsteilung zum Ausgangspunkt nimmt, sind nur die aus den organischen Fehlern unseres Geldwesens und Bodenrechtes entstehenden Hemmungen aus dem Wege geräumt worden. Mehr ist nicht geschehen. Sie hat mit Utopien, mit unerfüllbaren Schwärmereien, nichts gemein. Die N.W.-O., die ohne irgendwelche gesetzlichen Maßnahmen von selber steht, die den Staat, die Behörden, jede Bevormundung überflüssig macht und die Gesetze der uns gestaltenden natürlichen Auslese achtet, gibt dem strebenden Menschen die Bahn frei zur vollen Entfaltung des "Ich", zu der von aller Beherrschtheit durch andere befreiten, sich selbst verantwortlichen Persönlichkeit, die das Ideal Schillers, Stirners, Nietzsches, Landauers darstellt. Silvio Gesell (Vorwort zur 4. Auflage der Natürlichen Wirtschaftsordnung, 1920) Wer diese Zeilen, die alles, was die halbwegs zivilisierte Menschheit in den letzten 100 Jahren für eine vermeintlich "bessere Zukunft" unternahm, als Zeitverschwendung entlarvt, nie gelesen hat, kann die Gegenwart nicht verstehen und noch viel weniger die einzig denkbare Zukunft, in der es Politik und Religion nicht mehr geben wird. Dass seit 100 Jahren nichts begriffen wurde, was das zivilisierte Zusammenleben im weitesten Sinne betrifft, ist der Zinsgeld-Religion geschuldet, die erst heute überwunden werden kann – und überwunden werden muss, denn es ist der Zeitpunkt gekommen, wo nur noch zwei Möglichkeiten verbleiben: Zukunft oder Steinzeit? Den Beginn des zweiten Weltkrieges hatte Silvio Gesell schon direkt nach dem Ende des ersten Weltkrieges (Herbst 1918) auf wenige Jahre genau vorhergesagt, sollte es bis dahin nicht gelingen, die Natürliche Wirtschaftsordnung (Marktwirtschaft ohne Kapitalismus) zu verwirklichen. Denn die kapitalistische Marktwirtschaft (Zinsgeld-Ökonomie) bedarf regelmäßiger Kriege zur umfassenden Sachkapitalzerstörung, um den Zinsfuß anzuheben und damit das Zinsgeld wieder in Umlauf zu bringen. Die nach dem zweiten Weltkrieg etablierte atomare Abschreckung macht nun den dritten Weltkrieg als Vater aller weiteren Dinge unmöglich, sodass der Zinsgeld-Kreislauf zwangsläufig zum Erliegen kommt und die ganze "moderne Zivilisation" zerfällt, wobei die Kultur umso tiefer abstürzt, je höher die Arbeitsteilung zuvor entwickelt war! Die Staaten des Altertums stürzten nicht allzu tief, weil ein Großteil der Bevölkerung auf dem Land lebte und sich mit einfachen Mitteln ernähren konnte. Heute haben die 0,7% der deutschen Bevölkerung, die in der Landwirtschaft arbeiten und die übrigen 99,3% mit ernähren, schon kein eigenes Saatgut mehr und könnten sich kaum selbst ernähren, wenn die Arbeitsteilung zusammenbricht. Das sollte schon genügen, um einzusehen, dass die Abhängigkeit von einem funktionierenden Geldkreislauf heute absolut ist. Auf der anderen Seite haben weder die "hohe Politik" noch studierte "Wirtschaftsexperten" auch nur die blasseste Ahnung vom elementaren Fehler im "Geld, wie es (noch) ist" (Zinsgeld), und das fehlerfreie "Geld, wie es sein soll" (konstruktiv umlaufgesichertes Geld) liegt weit außerhalb ihres Vorstellungsvermögens. Mit dem Denken, d. h. das Geld in erster Linie als Tauschmittel und nicht als Kapital zu betrachten, wird erst angefangen, sobald die Katastrophe passiert, und dann ist es für diese "Experten" bereits zu spät, um noch auf die Lösung zu kommen, bevor der Rückfall in die Steinzeit unvermeidlich wird. Alle diese Gedanken werden bei unselbständig "denkenden" Menschen (das sind unabhängig von "Glaube" oder "Unglaube" die allermeisten) vom Programm Genesis im kollektiv Unbewussten blockiert, das vor 3250 Jahren in bester Absicht die Marktwirtschaft begründete, aber während der Babylonischen Gefangenschaft im sechsten vorchristlichen Jahrhundert umprogrammiert wurde, sodass die Religion vom Wahnsinn mit Methode zum Wahnsinn ohne Methode mutierte: Die erste und die zweite Matrix Der heute typische "Normalbürger" (Matrix-Bewohner) – und in diesem Sinne ist ein Politiker der "normalste Normalbürger" – ist unfähig, über die kapitalistische Marktwirtschaft hinaus zu denken, und kann weder die systemische Ungerechtigkeit noch die inhärente Instabilität der Zinsgeld-Ökonomie begreifen, sodass die halbwegs zivilisierte Menschheit blind und unwissend auf die größte Katastrophe der Weltkulturgeschichte zusteuert: Ohne Phantasie, ohne Mut und ohne Verstand Die religiöse Verblendung geht soweit, dass gänzlich unbegründete Ängste vor einem erdachten "Mensch-gemachten Klimawandel" und einer erfundenen "Corona-Pandemie" die "hohe Politik" zu immer verrückteren Aktionen antreibt, während die wirkliche Katastrophe, die in wenigen Monaten über 90% der Weltbevölkerung auslöschen kann und die heute unmittelbar bevorsteht, erst dann in die öffentliche Wahrnehmung gerät, sobald sie passiert: Armageddon voraus Für die Zukunft habe ich schon im Dezember 2008 den Untergang als letzte Chance gesehen.
"Die beste aller möglichen Welten ist eine Welt ohne Religion." John Adams (1735 - 1826), 2. Präsident der USA Religionen allgemein und der gemeinsame Ursprung der Cargo-Kulte Judentum, Christentum und Islam im Besonderen sind Programmierungen des kollektiv Unbewussten für die psychologische Anpassung an eine noch fehlerhafte Arbeitsteilung. Eine Schriftreligion teilt die Gesellschaft in zwei Gruppen: Herrscher, die sich der Bedeutung der Heiligen Schrift bewusst sind, und Beherrschte (Untertanen), die ihre Existenz in Bewusstlosigkeit (im geistigen Tod der Religion) verbringen. Verfallen auch die ehemaligen Herrscher dem geistigen Tod, degeneriert die Religion zu einem Cargo-Kult um die Heilige Schrift, in dem geistig Tote eine kranke Gesellschaft bilden, die sich nicht bewusst in die Zukunft entwickelt, sondern vom kollektiv Unbewussten gesteuert wird: Politik als Mittel zum Zweck Der christliche Cargo-Kult ließ die "westliche Zivilisation" aus der Hoffnung heraus entstehen, dass eines Jüngsten Tages der Himmel auf Erden verwirklicht wird. Das ist der seit Jesus von Nazareth verpasste Normalzustand der monopolfreien Marktwirtschaft (Paradies) ohne Privatkapitalismus (Erbsünde), dessen technische Verwirklichung seit Silvio Gesell "ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht." Nach einem um 2000 Jahre verlängerten Aufenthalt im zivilisatorischen Mittelalter (kapitalistische Marktwirtschaft) bleiben jedoch dem "Normalbürger" (Cargo-Kult-Bewohner) die banalsten Selbstverständlichkeiten unverständlich: Ohne Phantasie, ohne Mut und ohne Verstand Die kapitalistische Marktwirtschaft (Zinsgeld-Ökonomie) kann nur mit der verdummenden Zinsgeld-Religion existieren und umgekehrt. Ist die Volksverdummung auf intellektuellem Weg nicht mehr zu beseitigen, kann durch den finalen Crash, der von der aktuellen Deflations-Notbremse noch einmal aufgesteilt wird, der Zinsgeld-Kreislauf (Baum des Lebens) in so kurzer Zeit und endgültig zum Stillstand gebracht werden, dass nur die Flucht nach vorn verbleibt, die allgemeine Auferstehung gelingt und die wirkliche Welt für alle sichtbar wird: Der Mensch und die lebendige Natur Der bisherige Cargo-Kult war (und ist noch) die schlechteste aller möglichen Welten; so schlecht, dass zwischenzeitlich sogar eine "Rückkehr nach Ägypten" erwogen wurde, die Aufgabe von allem, was menschlich ist. Durch die fehlerfreie Arbeitsteilung, die die Religion überflüssig macht, wird das Leben als Mensch überhaupt erst möglich, wie bereits in der Genesis beschrieben: Artikel 1 Neues Grundgesetz
(Mai 2021: Seit 100 Jahren nichts begriffen) Als zivilisierter Mensch kann man heute weder die Staatskapitalisten (Kommunisten, Marxisten, Sozialisten, "links-grün Versiffte") noch die Privatkapitalisten ("Liberale", "neu-Konservative") dafür verurteilen, dass sie seit zwei Jahrtausenden nichts begriffen haben,...
Staatskapitalismus - Privatkapitalismus - Marktwirtschaft
...aber sie müssen es sich gefallen lassen, als intellektuell Zurückgebliebene behandelt zu werden, weil sie seit einem Jahrhundert nichts begriffen haben, was das zivilisierte Zusammenleben im weitesten Sinne betrifft. Seit zwei Jahrtausenden ist es nur Mangel an Phantasie;... "Die zweite Art des prophetischen Versagens ist weniger tadelnswert und wesentlich interessanter. Sie tritt auf, wenn alle verfügbaren Fakten richtig eingeschätzt und geordnet werden - wenn aber die wirklich wesentlichen Fakten noch nicht entdeckt sind und die Möglichkeit ihrer Existenz ausgeschlossen wird." ...seit einem Jahrhundert ist es Mangel an Mut: "Mangelnder Mut scheint der verbreitetere Fall zu sein. Er tritt ein, wenn der angebliche Prophet, sogar wenn ihm alle relevanten Fakten vorliegen, nicht sehen will, dass sie unweigerlich nur eine einzige Schlussfolgerung zulassen."
Kann der Krieg – zur umfassenden Sachkapitalzerstörung, um den Zinsfuß anzuheben und damit das Zinsgeld wieder in Umlauf zu bringen – aufgrund der atomaren Abschreckung nicht länger der Vater aller Dinge sein, hätte spätestens zu dem Zeitpunkt, wo der dritte Weltkrieg ohne atomare Abschreckung fällig gewesen wäre (1968), die Natürliche Wirtschaftsordnung verwirklicht werden müssen, auch ohne schon begriffen zu haben, dass die monopolfreie Marktwirtschaft (Paradies) ohne Privatkapitalismus (Erbsünde) der wahre Himmel auf Erden ist. Doch es wurde gar nichts begriffen, sondern weitergemacht mit Keynesianismus bis zum Exitus. (Am Ende des zivilisatorischen Mittelalters) Ohne Keynesianismus wäre nach 1968 die Zinsgeld-Ökonomie langsam zusammengebrochen, "Mad Max" (1979), "Mad Max 2" (1981), "Mad Max 3" (1985) wären Realität geworden, und damit wäre die unrühmliche Geschichte der halbwegs zivilisierten Menschheit beendet gewesen. Durch das Hinauszögern der deflationären Abwärtsspirale über fünf Jahrzehnte hinweg wird der finale Zusammenbruch des Zinsgeld-Kreislaufs soweit beschleunigt, dass 7,8 Milliarden gleichzeitig vor die Entscheidung Zukunft oder Steinzeit gestellt werden. (Die elementare Logik der Endzeit) Ist vor Ende der Endzeit der Keynesianismus ausgereizt, kann die letzte Heldentat der "hohen Politik" nur ein Lockdown sein, als Deflations-Notbremse bis zum finalen Crash. Ohne Phantasie, ohne Mut und ohne Verstand geht es nur noch mit realer Angst. Stefan Wehmeier, 24.05.2021
"Die große Presse dient ausnahmslos den Parteien, und außer dieser Parteipresse gibt es so gut wie keine Presse mehr. Wer etwas zu sagen hat, was mehr als Parteipolitik ist, der findet dazu keine Presse im demokratischen Staat. Die wenigen Blätter, die ehrlich sich bemühen, parteilos zu bleiben, stehen dann doch noch im Banne des Klassengeistes. Für Parteien und Klassen ist aber dieses Buch nicht geschrieben, und so kommt es, dass die gesamte Presse des In- und Auslandes mit diesem Buch nichts anzufangen weiß. Sie kann es nicht bekämpfen und kann es auch nicht anerkennen. Bekämpft sie es, so stellt sich gleich heraus, dass dazu die parteipolitischen Gesichtspunkte unzulänglich sind und auch keine Selbstkritik vertragen. Anerkennt sie es, so entstehen Schwierigkeiten innerhalb der Partei. Es gibt tatsächlich keine politische Partei, die sich an den Lehrsätzen der NWO reiben könnte, ohne Schaden an der Geschlossenheit zu nehmen, ja man braucht kein weitsichtiger Politiker zu sein, um vorhersagen zu können, dass an dem Tage, wo die Parteien gezwungen werden, Stellung zu den Lehrsätzen der NWO zu nehmen, sie sich alle auflösen werden, um dann aus dem Chaos als zwei neue Parteien hervorzugehen, die sich dann bis zur Strecke bekämpfen werden – Gegner und Freunde der NWO." Silvio Gesell (Vorwort zur 5. Auflage der Natürlichen Wirtschaftsordnung, 1921) In den letzten 100 Jahren hat die halbwegs zivilisierte Menschheit eindrucksvoll bewiesen, dass ihre Restintelligenz niemals für die Entscheidung "Gegner und Freunde der NWO" ausreicht. Es reicht gerade noch für die Entscheidung "Freunde und Gegner des gemeinsamen Aussterbens", und das auch erst unmittelbar vor dem gemeinsamen Aussterben! Den Geldkreislauf aufrechterhalten ist das Wichtigste, alles andere ist dem untergeordnet. Wenn also die atomare Abschreckung den dritten Weltkrieg als Vater aller weiteren Dinge – d. h. zur umfassenden Sachkapitalzerstörung, um den Zinsfuß anzuheben und damit das Zinsgeld wieder in Umlauf zu bringen – verbietet, beginnt ab dem Zeitpunkt, wo der dritte Weltkrieg ohne atomare Abschreckung fällig gewesen wäre (1968), die Endzeit mit Keynesianismus bis zum Exitus, denn es darf nicht mehr zu einer deflationären Abwärtsspirale kommen, aus der die Menschheit ohne Verstand nur mit dem verbotenen dritten Weltkrieg wieder herauskäme. Ist vor Ende der Endzeit der Keynesianismus ausgereizt, kann die letzte Heldentat der "hohen Politik" nur ein Lockdown sein, als Deflations-Notbremse bis zum finalen Crash. Damit ist nach 3250 Jahren endlich auch praktisch bewiesen, dass keine staatliche Gewalt die Würde des Menschen unantastbar macht:
Die elementare Logik der Endzeit
Ohne Keynesianismus wäre nach 1968 die Zinsgeld-Ökonomie langsam zusammengebrochen, "Mad Max" (1979), "Mad Max 2" (1981), "Mad Max 3" (1985) wären Realität geworden, und damit wäre die unrühmliche Geschichte der halbwegs zivilisierten Menschheit beendet gewesen. Durch das Hinauszögern der deflationären Abwärtsspirale über fünf Jahrzehnte hinweg wird der finale Zusammenbruch des Zinsgeld-Kreislaufs soweit beschleunigt, dass 7,8 Milliarden gleichzeitig vor die Entscheidung Zukunft oder Steinzeit gestellt werden. Die einzig denkbare Zukunft ist vorbereitet. Stefan Wehmeier, 23.05.2021
Da bis jetzt alle in eine Welt hineingeboren wurden, in der so gut wie alles, was die Mehrheit zu wissen glaubt, falsch ist, bedarf es einer gesunden Basis, um echtes Wissen zu erlangen:
Silvio Gesell: Die Natürliche Wirtschaftsordnung durch Freiland und Freigeld
Dr. Max Otto Bruker: Unsere Nahrung, unser Schicksal
Wer beide Bücher (noch) nicht gelesen hat, macht einen Denkfehler nach dem anderen, wird betrogen oder betrügt selbst, verstrickt sich immer mehr in Widersprüche und wird die Welt bis zum Jüngsten Tag nicht verstehen. Wer die Bücher gelesen und verstanden hat, kann Wahrheiten und Lügen unterscheiden, um sich darauf aufbauend weiteres Wissen anzueignen.
Was man zuerst wissen muss
Für Priester, Politiker und Schulmediziner gilt: Sie dürfen diese Bücher nicht lesen, um in seliger Unwissenheit ihren Job machen und bis zum Jüngsten Tag davon existieren zu können. Ein Priester müsste nach dem Lesen der Natürlichen Wirtschaftsordnung (Marktwirtschaft ohne Kapitalismus) zugeben, dass Silvio Gesell wohl klüger war als Jesus, denn eine freiwirtschaftliche Geld- und Bodenreform ist sowohl notwendig als auch hinreichend für allgemeinen Wohlstand und den Weltfrieden. Und wenn er dann erfährt, dass die monopolfreie Marktwirtschaft (Paradies) ohne Privatkapitalismus (Erbsünde) zuerst von Jesus erklärt wurde, kann er kein Priester mehr sein, dessen ihm zuvor unbekannte Aufgabe darin bestand, die in Genesis_3 umschriebene Erbsünde aus dem allgemeinen Begriffsvermögen der halbwegs zivilisierten Menschheit auszublenden. Die "hohe Politik" ist (noch) damit beschäftigt, etwas zu "regeln", was nicht geregelt werden kann, solange es sich durch das vom Kapitalismus befreite Spiel der Marktkräfte nicht selbst regelt. Bei vollständiger Selbstregulation wird die Politik überflüssig. Die Gesamtausgaben für das "Gesundheitswesen" in Deutschland von 2000 bis 2019 stiegen von 215 Mrd. € auf 411 Mrd. €, entsprechend einem Anstieg von 10,2% auf 11,9% des BIP und einem Anstieg pro Einwohner von 2600 € auf 4900 € jährlich. Die allgemeine Volksgesundheit hat dadurch nicht zugenommen, sondern entsprechend abgenommen, weil die Krankheitsursachen (ernährungsbedingt, lebensbedingt und umweltbedingt) der Schulmedizin nicht bekannt sind und stattdessen mit immer größerem Aufwand nur Symptome mit Medikamenten "behandelt" werden, die zu weiteren Krankheitssymptomen (so genannte Nebenwirkungen) führen. Als untertänigste Untertanen der Zinsgeld-Religion, der Klimareligion und der Corona-Religion sind unwissende Priester, Politiker und Schulmediziner für die Endzeit nützlich, damit der Untergang des zivilisatorischen Mittelalters zum Übergang in die seit 2000 Jahren verpasste Neuzeit wird: Wissenschaft statt Religion
Der für den Glauben an einen "Mensch-gemachten Klimawandel" und auch noch an eine "Corona-Pandemie" erforderliche Verdummungsgrad ist enorm; aber solange die halbwegs zivilisierte Menschheit glaubt, dass Zinsen auf "Apfelbäumchen" wachsen und nicht durch die Mehrarbeit anderer, kann jeder beliebige Verdummungsgrad durch das kollektiv Unbewusste erzeugt werden, wobei die individuelle Verdummung umso größer wird, je höher die "gesellschaftliche Position" in der invertierten Gesellschaft der degenerierten Zinsgeld-Ökonomie:
Lockdown oder Deflation Der 3250 Jahre alte Glaube, dass Zinsen auf "Apfelbäumchen" wachsen, war ursprünglich nur für das arbeitende "von Gott auserwählte Volk" vorgesehen, während die jüdische Priesterschaft noch über ein echtes Problembewusstsein verfügte und dieses bewahren sollte, bis der Erlöser erklären würde, wie die monopolfreie Marktwirtschaft (Paradies) ohne Privatkapitalismus (Erbsünde) zu verwirklichen ist. Das Problembewusstsein ging jedoch nach der Babylonischen Gefangenschaft im sechsten vorchristlichen Jahrhundert verloren, sodass Jesus nicht verstanden wurde, und dann führte "die unterirdischste Verschwörung, die es je gegeben hat" (die christliche Kirche nach Nietzsche), zu dem, was sich bis heute "moderne Zivilisation" nennt. Das ist die Geschichte der halbwegs zivilisierten Menschheit, die es auch noch geschafft hat, denjenigen, der zum gleichen Ergebnis wie Jesus kam, 100 Jahre lang aus dem falschen Grund zu bedauern: (Silvio Gesell, Vorwort zur fünften Auflage der NWO, 1921) "Wenn wir einmal die Natürliche Wirtschaftsordnung erleben, dann braucht man sie nicht mehr in Büchern zu studieren, dann wird alles so klar, so selbstverständlich. Wie bald wird dann auch die Zeit kommen, wo man den Verfasser bemitleiden wird, nicht aber, wie es heute noch geschieht, weil er solch utopischen Wahngebilden nachstrebt, sondern weil er seine Zeit der Verbreitung einer Lehre widmete, die ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht." Als am dritten Tag Auferstandener kann man nur alle bedauern, die solange Angst vor Inflation haben, bis die seit 50 Jahren hinausgezögerte Deflation wie ein Fallbeil zuschlägt: Inflation oder Deflation? Immerhin ist die "Corona-Pandemie" beendet, sobald sich alle vor dem echten Problem fürchten, das niemand mehr lösen kann, der erst jetzt mit dem Denken anfängt: Armageddon voraus Zu verstehen, was "ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht", fällt erheblich leichter, wenn sinnlos komplizierte Gedanken von realer Angst blockiert werden. Für den Anfang muss nur verstanden werden: Das Geld läuft nicht mehr um, also brauchen wir eine konstruktive Geldumlaufsicherung! Das kann sich jeder leicht merken, und wenn alle, die davon hören, es fleißig weitersagen, ist die Welt so gut wie gerettet. Erlöst von Göttern und Anbetungen finden sich auf weitere Fragen zur rechten Zeit die richtigen Antworten...
Stefan Wehmeier, 19.05.2021
"Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen, die ihnen missfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag. Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer." Gustave Le Bon (Psychologie der Massen) Getreu diesem Grundsatz dürfen Politiker sich niemals um Wissenschaftlichkeit bemühen, sondern müssen sich immer neue dumme Sprüche und ebensolche Maßnahmen einfallen lassen, um den Staat als Anstalt zur zwangsweisen Einziehung des arbeitsfreien Kapitaleinkommens zu erhalten. Von der wissenschaftlichen Definition eines "arbeitsfreien Kapitaleinkommens" nie etwas gehört zu haben, ist wiederum die Grundvoraussetzung, um überhaupt Politiker sein zu können. Lassen wir "Geistliche" (mittlerweile hochgradig Geisteskranke) außen vor, sind daher Politiker – egal, welcher sinnfreien politischen Ideologie angehörend – die dümmsten Menschen auf diesem Planeten, und von solchen lässt sich der "Normalbürger" regieren. Lässt man die Regierungen der Bundesrepublik Deutschland Revue passieren, ist festzustellen, dass diese kontinuierlich von einer Legislaturperiode zur nächsten immer dümmer und seit der Jahrtausendwende überproportional dümmer geworden sind. Das ist leicht zu erklären, wenn man sich die Entwicklung des Kapitalmarktzinssatzes in Deutschland ansieht, die verstärkt nach der Jahrtausendwende immer idiotischere Maßnahmen erforderlich machte, um den deutschen Staat als Anstalt zur zwangsweisen Einziehung des arbeitsfreien Kapitaleinkommens zu erhalten. Dass dieses Vorhaben an sich idiotisch im wahrsten Sinn der ursprünglichen Wortbedeutung ist, kann den Politikern nicht bewusst werden, denn dann könnten sie keine Politiker mehr sein. In völliger Unkenntnis der wirklichen makroökonomischen Zusammenhänge und im krampfhaften Bemühen, das zivilisatorische Mittelalter und damit die eigene sinnfreie Existenz bis zum "geht nicht mehr" zu verlängern, will die berufsmäßige Vollidiotie lieber zur Lachnummer von morgen werden, als noch mit Würde abgetreten zu sein. Das ist gut so, denn je weiter die Zinsgeld-Ökonomie mit immer idiotischeren Mitteln hinausgezögert wird, desto steiler der finale Crash: Armageddon voraus (Die elementare Logik der Endzeit) Den Geldkreislauf aufrechterhalten ist das Wichtigste, alles andere ist dem untergeordnet. Wenn also die atomare Abschreckung den dritten Weltkrieg als Vater aller weiteren Dinge – d. h. zur umfassenden Sachkapitalzerstörung, um den Zinsfuß anzuheben und damit das Zinsgeld wieder in Umlauf zu bringen – verbietet, beginnt ab dem Zeitpunkt, wo der dritte Weltkrieg ohne atomare Abschreckung fällig gewesen wäre (1968), die Endzeit mit Keynesianismus bis zum Exitus, denn es darf nicht mehr zu einer deflationären Abwärtsspirale kommen, aus der die Menschheit ohne Verstand nur mit dem verbotenen dritten Weltkrieg wieder herauskäme. Ist vor Ende der Endzeit der Keynesianismus ausgereizt, kann die letzte Heldentat der "hohen Politik" nur ein Lockdown sein, als Deflations-Notbremse bis zum finalen Crash. Damit ist nach 3250 Jahren endlich auch praktisch bewiesen, dass keine staatliche Gewalt die Würde des Menschen unantastbar macht: Artikel 1 Neues Grundgesetz
Als Trennung zwischen Staat und religiösen Institutionen sind die im Zuge der europäischen Aufklärung und Säkularisierung entstandenen religionsverfassungsrechtlichen bzw. staatskirchenrechtlichen Modelle zu verstehen, in denen Staat und Kirchen sowie andere Religionsgemeinschaften – anders als im Staatskirchentum oder einer Theokratie – kraft staatlicher Gesetze organisatorisch getrennt sind. Im europäischen Kontext wird dies häufig unter dem spezifisch auf die christlichen Kirchen bezogenen Schlagwort Trennung von Staat und Kirche zusammengefasst.
Diese Trennungsmodelle können unterschiedlich ausgeprägt sein. Sie reichen vom restriktiven Verbot der Religionsausübung im öffentlichen Raum, wie zum Beispiel in Albanien 1968–1990 (Staatsatheismus), über die besonders strikte Trennung zwischen Religion und Staat in öffentlichen Schulen und sonstigen Körperschaften des Staates (Laizismus) bis hin zu verschiedenen Kooperationsformen, in denen eine Trennung der Aufgaben- und Durchführungsbereiche prinzipiell aufrechterhalten bleibt. Zwar werden in Kooperationsformen (Runder Tisch, Schulunterricht u. ä.) Religionen und Weltanschauungen nicht mehr traditionell als Verbündete mit ähnlicher Machtstellung aufgefasst, weil der Staat ihnen gegenüber ein Rechtsmonopol behauptet, aber ihre bevorzugte Behandlung und ein nachhaltiger Schutz zu ihrer freien Entfaltung werden doch als eine öffentliche Angelegenheit angesehen. Deshalb erlauben diese schwachen Formen der Trennung unter weitgehender Wahrung der weltanschaulichen Neutralität des Staates auch eine punktuelle Partnerschaft mit Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften. Politische Theorien und Haltungen, die eine radikale Trennung zugunsten laizistischer und atheistischer Positionen in der Gesellschaft vorantreiben wollen, werden als Säkularismus bezeichnet.
Wikipedia: Trennung zwischen Staat und religiösen Institutionen
Gegenwärtig fällt die Spezies Mensch ganz klar unter die Doktrin der Nichteinmischung in noch unterentwickelte Zivilisationen. Wir haben es hier offensichtlich mit einem Fall zu tun, wo die Kultur aus der Religion heraus entstand, aber die Bedeutung der Religion über einen längeren Zeitraum hinweg in Vergessenheit geriet, sodass der eigentliche Beginn der menschlichen Zivilisation um zwei Jahrtausende verzögert wurde. Was die halbwegs zivilisierte Menschheit selbst für ihre "moderne Zivilisation" hält, ist also ein globaler Cargo-Kult, der, wie wir wissen, nicht aus allgemeiner Einsicht in den Zivilisationsbeginn überführt werden kann. Der Cargo-Kult muss an sich selbst zugrunde gehen, was wiederum die Gefahr in sich birgt, dass die Menschheit auf eine Kulturstufe zurückfällt, die sie als Steinzeit bezeichnet. Eine Kontaktaufnahme ist aktuell nicht möglich, kann jedoch bald in Erwägung gezogen werden. Die schnelle Selbstzerstörung des globalen Cargo-Kultes steht kurz bevor,... Lockdown oder Deflation ...und sollte die weitere Entwicklung auf dem Planeten Erde so verlaufen, wie es im Interesse der Menschheit wünschenswert ist, kann der Kulturmensch schon in wenigen Jahren zivilisiert sein.
Die Klimareligion war "Begründung" für die ideale (d. h. extrem teure und vollkommen nutzlose) keynesianische Maßnahme "Energiewende" (wobei Prof. Sinn nicht weiß, dass es einen "Mensch-gemachten Klimawandel" gar nicht gibt), um die Zinsgeld-Ökonomie hinauszuzögern, und das ganze Geheimnis der Corona-Religion ist, dass ein Lockdown das Abgleiten der Volkswirtschaft in die Deflation noch für kurze Zeit aufhält, wenn der Keynesianismus nicht mehr weiterhilft.
Lockdown - wozu eigentlich? Gerät eine kapitalistische Marktwirtschaft (Zinsgeld-Ökonomie) in die Deflation, bricht sie komplett zusammen. Bei fallenden Preisen wird der Kauf aller Waren, die nicht dringend benötigt werden, verzögert, weil die Geldbesitzer, die es nicht eilig haben, auf niedrigere Preise spekulieren. Die Warenproduzenten, die es eilig haben zu verkaufen, müssen die Preise weiter senken, um überhaupt noch verkaufen zu können, und so schaukeln sich die Effekte gegenseitig hoch, bis die Volkswirtschaft am Boden liegt. Die deflationäre Abwärtsspirale muss mit allen Mitteln verhindert werden, egal, wie grotesk diese Mittel aus aufgeklärter Sicht sind und welche Kollateralschäden dabei entstehen. Bis 1945 waren diese Kollateralschäden immer größere Kriege, und seitdem wird der dritte Weltkrieg durch die atomare Abschreckung verhindert. Das brachte in der Endzeit – die etwa 1968 begann, wo der dritte Weltkrieg ohne atomare Abschreckung fällig gewesen wäre – die Phänomene Klimareligion und Corona-Religion hervor: Selbst wenn es einen Treibhauseffekt in der Erdatmosphäre gäbe, würde auch eine Verdoppelung des CO2-Gehalts, die durch menschliche Aktivität nicht zu erreichen wäre, keine nennenswerte Temperaturerhöhung bewirken; aber es gibt – auch wenn CO2 ein Infrarot-aktives Gas ist – gar keinen Treibhauseffekt, weil die Erdatmosphäre zum Weltall hin offen ist. Tatsächlich kommt es sogar zu einer ganz leichten Abkühlung durch Infrarot-aktive Gase gegenüber einer Atmosphäre ohne diese Gase (also z. B. allein aus N2 bestehend). Darüber hinaus ist ein höherer CO2-Anteil in der Erdatmosphäre wünschenswert für ein besseres Pflanzenwachstum.
Selbst wenn das in der Öffentlichkeit verbreitete Modell, dass es "krankmachende Viren" gibt, richtig wäre, gäbe es ohne den "Corona-Test" (bei dessen Unzuverlässigkeit man genauso gut eine Münze werfen kann) keine "Corona-Pandemie", sondern nur eine gewöhnliche Grippewelle mit eher weniger Toten als in den letzten Jahren. Doch es gibt keine "krankmachenden Viren", die "Wissenschaft" der Virologie ist komplett auf dem Holzweg, und Impfungen bewirken nur Umsatz für die Pharmaindustrie und weiteren Umsatz mit Folgebehandlungen von Impfschäden. Der für den Glauben an einen "Mensch-gemachten Klimawandel" und auch noch an eine "Corona-Pandemie" erforderliche Verdummungsgrad ist enorm; aber solange die halbwegs zivilisierte Menschheit glaubt, dass Zinsen auf "Apfelbäumchen" wachsen und nicht durch die Mehrarbeit anderer, kann jeder beliebige Verdummungsgrad durch das kollektiv Unbewusste erzeugt werden, wobei die individuelle Verdummung umso größer wird, je höher die "gesellschaftliche Position" in der invertierten Gesellschaft der degenerierten Zinsgeld-Ökonomie: Politik als Mittel zum Zweck Im Februar 2020 war der Keynesianismus ausgereizt, und die Hygiene-Diktatur konnte das Ende der Zinsgeld-Ökonomie bis heute hinauszögern, weil ein Lockdown kurzfristig das Abgleiten der Volkswirtschaft in die Deflation aufhält. Ohne Lockdown wäre ab März 2020 der Dax immer weiter gefallen und die klassische deflationäre Abwärtsspirale hätte die Volkswirtschaft lahmgelegt: Fallen die Preise, warten die Käufer – die jederzeit kaufen können – auf noch niedrigere Preise, und die Warenanbieter müssen die Preise weiter senken, um überhaupt noch verkaufen zu können, usw. Mit Lockdown wird die Beschaffung vieler Waren deutlich erschwert, sodass die Käufer eben nicht jederzeit kaufen können. Sie sind froh, wenn sie die Waren überhaupt noch irgendwie bekommen und sind dann bereit, den bisherigen oder sogar einen etwas höheren Preis zu bezahlen. Zwar sinkt durch den Lockdown das BIP, aber kurzfristig wird die Deflation aufgehalten, und das ist das Entscheidende – bzw. der wirkliche Grund für das aktuelle Lockdown-Theater!
Der zweite Faktor ist der Dax, der auf realwirtschaftliche Erwartungen reagiert, die ein Lockdown ins Gegenteil verkehrt: Der Lockdown lässt das BIP schrumpfen, ohne dass die Volkswirtschaft in die Deflation gerät, und der Dax steigt in der Erwartung, dass das BIP kräftig steigt, sobald der Lockdown beendet wird. Ist der Lockdown beendet, kippt die Volkswirtschaft in die Deflation – weil wieder jederzeit gekauft werden kann, aber die Käufer aus Angst vor der Zukunft lieber ihr Geld behalten und auf fallende Preise warten – und das BIP steigt, wenn überhaupt, nicht entsprechend den Erwartungen, sodass der Dax stagniert und bald wieder einzubrechen droht, wenn sich die Deflation verstärkt. Also bleibt nichts anderes übrig als der nächste Lockdown, wie im Dezember 2020 geschehen. Aktuell wird krampfhaft versucht, den Lockdown aufrecht zu erhalten oder sogar zu verstärken, aus Angst, dass die Erwartungen an der Börse wieder enttäuscht werden, wenn der Lockdown aufgehoben wird.
Die Hygiene-Diktatur der Endzeit Aktuell lässt der als Deflations-Notbremse wirkende Lockdown den Verbraucherpreisindex weiter steigen, nicht aber den Dax, der letztlich ausschlaggebend ist. Führte der erste Lockdown ab Mitte März 2020 noch zu einem steilen Anstieg des Dax, der sich erst mit der Beendigung des ersten Lockdowns ab Juni 2020 verflachte, und konnte der zweite Lockdown den Dax ab Mitte Januar 2021 noch zu neuen Allzeithochs treiben, verflachte sich trotz anhaltendem Lockdown der weitere Anstieg des Dax ab Mitte April 2021, was darauf hindeutet, dass der endgültige Zusammenbruch der Zinsgeld-Ökonomie nicht mehr lange auf sich warten lässt. Betrachtet man den Lockdown richtigerweise als Deflations-Notbremse und nicht unsinnigerweise als "Corona-Notbremse", sind damit auch die aktuellen "Lockerungen für Geimpfte" zu erklären. Die "hohe Politik" will damit den Glauben aller Systemtrottel aufrechterhalten, dass dann, wenn alle geimpft sind, der Lockdown aufgehoben und "die Welt wieder in Ordnung" wäre, während die "Lockerungen für Geimpfte" die relevante Wirkung des Lockdowns nicht nennenswert vermindern. Unabhängig von allem Unsinn bleibt die einzig denkbare Zukunft die einzig mögliche Zukunft.