Der für den Glauben an einen "Mensch-gemachten Klimawandel" und auch noch an eine "Corona-Pandemie" erforderliche Verdummungsgrad ist enorm; aber solange die halbwegs zivilisierte Menschheit glaubt, dass Zinsen auf "Apfelbäumchen" wachsen und nicht durch die Mehrarbeit anderer, kann jeder beliebige Verdummungsgrad durch das kollektiv Unbewusste erzeugt werden, wobei die individuelle Verdummung umso größer wird, je höher die "gesellschaftliche Position" in der invertierten Gesellschaft der degenerierten Zinsgeld-Ökonomie:
Lockdown oder Deflation
Der 3250 Jahre alte Glaube, dass Zinsen auf "Apfelbäumchen" wachsen, war ursprünglich nur für das arbeitende "von Gott auserwählte Volk" vorgesehen, während die jüdische Priesterschaft noch über ein echtes Problembewusstsein verfügte und dieses bewahren sollte, bis der Erlöser erklären würde, wie die monopolfreie Marktwirtschaft (Paradies) ohne Privatkapitalismus (Erbsünde) zu verwirklichen ist. Das Problembewusstsein ging jedoch nach der Babylonischen Gefangenschaft im sechsten vorchristlichen Jahrhundert verloren, sodass Jesus nicht verstanden wurde, und dann führte "die unterirdischste Verschwörung, die es je gegeben hat" (die christliche Kirche nach Nietzsche), zu dem, was sich bis heute "moderne Zivilisation" nennt. Das ist die Geschichte der halbwegs zivilisierten Menschheit, die es auch noch geschafft hat, denjenigen, der zum gleichen Ergebnis wie Jesus kam, 100 Jahre lang aus dem falschen Grund zu bedauern:
(Silvio Gesell, Vorwort zur fünften Auflage der NWO, 1921) "Wenn wir einmal die Natürliche Wirtschaftsordnung erleben, dann braucht man sie nicht mehr in Büchern zu studieren, dann wird alles so klar, so selbstverständlich. Wie bald wird dann auch die Zeit kommen, wo man den Verfasser bemitleiden wird, nicht aber, wie es heute noch geschieht, weil er solch utopischen Wahngebilden nachstrebt, sondern weil er seine Zeit der Verbreitung einer Lehre widmete, die ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht."
Als am dritten Tag Auferstandener kann man nur alle bedauern, die solange Angst vor Inflation haben, bis die seit 50 Jahren hinausgezögerte Deflation wie ein Fallbeil zuschlägt:
Inflation oder Deflation?
Immerhin ist die "Corona-Pandemie" beendet, sobald sich alle vor dem echten Problem fürchten, das niemand mehr lösen kann, der erst jetzt mit dem Denken anfängt:
Armageddon voraus
Zu verstehen, was "ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht", fällt erheblich leichter, wenn sinnlos komplizierte Gedanken von realer Angst blockiert werden. Für den Anfang muss nur verstanden werden: Das Geld läuft nicht mehr um, also brauchen wir eine konstruktive Geldumlaufsicherung! Das kann sich jeder leicht merken, und wenn alle, die davon hören, es fleißig weitersagen, ist die Welt so gut wie gerettet. Erlöst von Göttern und Anbetungen finden sich auf weitere Fragen zur rechten Zeit die richtigen Antworten...
Stefan Wehmeier, 19.05.2021
Lockdown oder Deflation
Der 3250 Jahre alte Glaube, dass Zinsen auf "Apfelbäumchen" wachsen, war ursprünglich nur für das arbeitende "von Gott auserwählte Volk" vorgesehen, während die jüdische Priesterschaft noch über ein echtes Problembewusstsein verfügte und dieses bewahren sollte, bis der Erlöser erklären würde, wie die monopolfreie Marktwirtschaft (Paradies) ohne Privatkapitalismus (Erbsünde) zu verwirklichen ist. Das Problembewusstsein ging jedoch nach der Babylonischen Gefangenschaft im sechsten vorchristlichen Jahrhundert verloren, sodass Jesus nicht verstanden wurde, und dann führte "die unterirdischste Verschwörung, die es je gegeben hat" (die christliche Kirche nach Nietzsche), zu dem, was sich bis heute "moderne Zivilisation" nennt. Das ist die Geschichte der halbwegs zivilisierten Menschheit, die es auch noch geschafft hat, denjenigen, der zum gleichen Ergebnis wie Jesus kam, 100 Jahre lang aus dem falschen Grund zu bedauern:
(Silvio Gesell, Vorwort zur fünften Auflage der NWO, 1921) "Wenn wir einmal die Natürliche Wirtschaftsordnung erleben, dann braucht man sie nicht mehr in Büchern zu studieren, dann wird alles so klar, so selbstverständlich. Wie bald wird dann auch die Zeit kommen, wo man den Verfasser bemitleiden wird, nicht aber, wie es heute noch geschieht, weil er solch utopischen Wahngebilden nachstrebt, sondern weil er seine Zeit der Verbreitung einer Lehre widmete, die ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht."
Als am dritten Tag Auferstandener kann man nur alle bedauern, die solange Angst vor Inflation haben, bis die seit 50 Jahren hinausgezögerte Deflation wie ein Fallbeil zuschlägt:
Inflation oder Deflation?
Immerhin ist die "Corona-Pandemie" beendet, sobald sich alle vor dem echten Problem fürchten, das niemand mehr lösen kann, der erst jetzt mit dem Denken anfängt:
Armageddon voraus
Zu verstehen, was "ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht", fällt erheblich leichter, wenn sinnlos komplizierte Gedanken von realer Angst blockiert werden. Für den Anfang muss nur verstanden werden: Das Geld läuft nicht mehr um, also brauchen wir eine konstruktive Geldumlaufsicherung! Das kann sich jeder leicht merken, und wenn alle, die davon hören, es fleißig weitersagen, ist die Welt so gut wie gerettet. Erlöst von Göttern und Anbetungen finden sich auf weitere Fragen zur rechten Zeit die richtigen Antworten...
Stefan Wehmeier, 19.05.2021
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