Freitag, 2. Juli 2021

Wenn die Notbremse versagt

Wenn man schon glaubt, dass der Irrsinn nicht mehr steigerungsfähig ist, setzt das Gegenteil von Wissenschaft, die "hohe Politik", nochmal eins drauf. Mit dem als Deflations-Notbremse wirkenden Lockdown, "begründet" von einer aus dem kollektiv Unbewussten heraus entstandenen Corona-Religion, konnte vorher niemand rechnen. Die regierenden Politiker, als untertänigste Untertanen der Corona-Religion, haben auch die letzten Reste ihrer schon vorher kaum noch vorhandenen Restintelligenz an der Garderobe abgegeben, um diesen nun nicht mehr steigerungsfähigen Irrsinn durchziehen zu können, bis die Zinsgeld-Ökonomie umso schneller zusammenbricht.

Irrsinn nicht mehr steigerungsfähig

Systemtrottel (Regierung agiert "absichtlich gut") und Dummköpfe (Regierung agiert "absichtlich böse") wollen nicht wahrhaben, dass die "hohe Politik" in der invertierten Gesellschaft einer Zinsgeld-Ökonomie gar nicht absichtlich handelt, sondern komplett vom kollektiv Unbewussten gesteuert wird, das zuerst das Überleben der ganzen Menschheit sichert. Angenommen, es hätte das Hirngespinst "Corona-Pandemie" zur "Begründung" eines Lockdowns, der kurzfristig die Deflation stoppt, nicht gegeben, wären ab März 2020, nachdem der Keynesianismus ausgereizt war, die Börsenkurse weiter gefallen und die klassische deflationäre Abwärtsspirale hätte die Zinsgeld-Ökonomie stillgelegt. Entweder lebten wir dann heute bereits im Himmel auf Erden, oder der Großteil der Weltbevölkerung wäre schon verhungert und der Rest würde sich aktuell durch ein "Mad Max"-Szenario kämpfen, was den Rückfall in die Steinzeit nicht mehr aufhält. Beide Alternativen bleiben für religiöse Menschen (das sind unabhängig von "Glaube" oder "Unglaube" alle, die die banalsten Selbstverständlichkeiten nicht verstehen) solange unvorstellbar, bis sich 7,8 Milliarden gleichzeitig für eine der beiden Alternativen entscheiden müssen:

Zukunft oder Steinzeit

Das kollektiv Unbewusste ließ die Corona-Religion entstehen, weil der bisher steilste Börsencrash von immerhin -38,8% in nur 4 Wochen noch nicht steil genug war, um die zur Verwirklichung der einzig denkbaren Zukunft erforderliche Auferstehung aus der Zinsgeld-Religion zu bewirken. Es musste noch die größte Spekulationsblase aller Zeiten entstehen, die am Ende umso schneller platzt, damit die allgemeine Auferstehung gelingt und der Rückfall in die Steinzeit vermieden wird:

Armageddon voraus

Mit dem ersten globalen Lockdown war der Point of no Return für das zivilisatorische Mittelalter schon überschritten, und seitdem geht es nur darum, den finalen allumfassenden Crash soweit aufzusteilen, dass die Zinsgeld-Religion überwunden wird und am Ende der Endzeit die einzig richtige Entscheidung steht für eine bewusste und gewollte Tat:

Neues Grundgesetz

 
Mit freiwirtschaftlichem Gruß

Stefan Wehmeier, 02.07.2021 
 

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