Donnerstag, 15. Juli 2021

Hat noch jemand Angst vor Viren?

"Wenn einer keine Angst hat, hat er keine Phantasie."

Erich Kästner

Von der Mehrheit wird nicht das geglaubt, was der Wahrheit am nächsten kommt, sondern was am wenigsten Angst macht: Die Corona-Pandemie ist real und die Politiker handeln "absichtlich gut". Mehr Angst macht der alternative Glaube: Die "Corona-Pandemie" ist geplant und die Politiker handeln "absichtlich böse". Die Wahrheit ist der absolute Horror, wenn man nicht seit 14 Jahren darauf vorbereitet ist: Es gibt gar keine "krankmachenden Viren" und Politiker in einer Zinsgeld-Ökonomie handeln nie absichtlich, sondern werden komplett vom Unterbewusstsein gesteuert.

Selbstverständlich – nur nicht für Angsthasen selbstverständlich – ist die "Corona-Pandemie" nur ein Hirngespinst und es geht weder um ein albernes Geschäftsmodell "Corona-Virus" noch um lächerliche Machtphantasien von Politikern, sondern um das Geld an sich als Voraussetzung einer entwickelten Arbeitsteilung. Bis heute wird ein fehlerhaftes Geld mit parasitärer, der wesentlichen Tauschfunktion widersprechenden Wertaufbewahrungsfunktion (Zinsgeld) verwendet, das gänzlich unreflektiert dem Edelmetallgeld der Antike nachgeäfft wurde. Alle Zivilisationsprobleme, die sich überhaupt thematisieren lassen, haben darin ihre Ursache – bis zur völligen Selbstzerstörung:

Angenommen, es hätte das Hirngespinst "Corona-Pandemie" nicht gegeben, wären über 90% von 7,8 Milliarden schon verhungert und der Rest würde sich aktuell durch ein "Mad Max"-Szenario kämpfen, was den Rückfall in die Steinzeit nicht mehr aufhält. Die gesamte Kulturentwicklung der letzten 10.000 Jahre müsste noch einmal durchlaufen werden, um vielleicht irgendwann wieder an den Punkt zu gelangen, an dem wir heute stehen:

Die Lernresistenz bis zum finalen Crash

Armageddon ist der Zusammenbruch des Geldkreislaufs und damit der Arbeitsteilung, die den Menschen über den Tierzustand erhob. Der "Normalbürger" (und in diesem Sinne ist ein Politiker der "normalste Normalbürger") sieht jedoch keine Gefahr, weil am Anfang der Geldwirtschaft noch niemand wusste, wie ein fehlerfreies (konstruktiv umlaufgesichertes) Geld zu gestalten ist, und darum der Kulturmensch durch eine künstliche Programmierung des kollektiv Unbewussten an das Zinsgeld angepasst wurde. Die psychologische Anpassung macht den programmierten (religiös verblendeten) Menschen unfähig, über die Zinsgeld-Ökonomie hinaus zu denken. Die Befreiung von der Programmierung ist die Auferstehung, und die allgemeine Auferstehung ist nur möglich, wenn die reale kollektive Angst vor dem Untergang der Zivilisation größer wird als die eingebildete Angst vor dem "Verlust" der Religion. Dazu muss die Zinsgeld-Ökonomie in kürzester Zeit gecrasht werden, denn bei einem zu langsamen Zusammenbruch kann die allgemeine Auferstehung nicht gelingen und der Rückfall in die Steinzeit ist unvermeidlich: Zukunft oder Steinzeit

Angst ist nützlich, wenn sie sich auf eine reale Gefahr bezieht, an deren Auswirkung die Phantasie nicht scheitert und zu deren Abwehr die Intelligenz ausreicht: Neues Grundgesetz

 
Stefan Wehmeier, 15.07.2021 
 

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