"...und wenn dann der Strom ausfällt, dann werden sie uns wahrscheinlich raten, das Licht in Eimern ins Haus zu tragen."
mmnews.de_220528: Deppenrepublik Deutschland
Michael Mross kann sich nicht beschweren, denn er selbst ist noch Depp genug, um unter Deppen einigermaßen klarzukommen, und weil es seit Dez. 2008 nur noch zwei Optionen gibt, wäre die "Alternative" zur aktuellen Deppenrepublik ungefähr das Stadium "Mad Max II".
"Diese ewige Anklage des Christentums will ich an alle Wände schreiben, wo es nur Wände gibt, - ich habe Buchstaben, um auch Blinde sehend zu machen … Ich heiße das Christentum den Einen großen Fluch, die Eine große innerlichste Verdorbenheit, den Einen großen Instinkt der Rache, dem kein Mittel giftig, heimlich, unterirdisch, klein genug ist, - ich heiße es den Einen unsterblichen Schandfleck der Menschheit…"
Friedrich Nietzsche fand mehr Gründe sich zu beschweren und wäre sicher überrascht gewesen zu erfahren, dass er nicht der Antichrist war, sondern die ganze halbwegs zivilisierte Menschheit, die bis heute glaubt, dass arbeitsfreie Kapitaleinkommen wohl auf "Apfelbäumchen" wachsen und nicht durch die Mehrarbeit anderer.
"Ihr werdet mir tausend Fragen stellen, und nachdem ich sie alle zu eurer Zufriedenheit beantwortet habe, werdet ihr von vorne anfangen."
Silvio Gesell wäre sicher überrascht gewesen zu erfahren, dass Jesus von Nazareth ihm schon um 19 Jahrhunderte zuvorgekommen war, und wäre dann wohl zu dem Schluss gekommen, dass die Deppen noch einmal 19 Jahrhunderte brauchen würden, um endlich zu verstehen, was "ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht." Das zivilisatorische Mittelalter der Zinsgeld-Ökonomie bedarf jedoch des Krieges als Vater aller Dinge, sodass die Endzeit begann, als die atomare Abschreckung den 3. Weltkrieg als Vater aller weiteren Dinge unmöglich machte, der in einer alternativen Welt ohne atomare Abschreckung ab 1968 fällig gewesen wäre.
"Dies ist nur Science-Fiction. Die Wahrheit wird – wie stets – weit erstaunlicher sein."
Arthur C. Clarke beschwerte sich nicht, sondern rettete die Deppen über die Jahrtausendwende, indem er mit "2001: Odyssee im Weltraum" die im kollektiv Unbewussten verankerte Hoffnung auf den Himmel auf Erden in moderner Form auffrischte, welche "die unterirdischste Verschwörung, die es je gegeben hat" (die christliche Kirche nach Nietzsche), längst verspielt hatte.
"Wer von meinem Mund trinken wird, wird werden wie ich; ich selbst werde er werden, und die verborgenen Dinge werden sich ihm offenbaren."
Seit 2007 hätte ich allen Grund mich zu beschweren, diesen echt beschissenen Job zu machen, bei dem die banalsten Selbstverständlichkeiten erst dann verstanden werden, wenn 7,8 Milliarden Deppen gleichzeitig vor der Entscheidung Zukunft oder Steinzeit stehen, und bei dem auch nach dem Jüngsten Tag einem nichts erspart bleibt. Doch Hauptsache, nicht mehr gehirngewaschen.
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Michael Mross kann sich nicht beschweren, denn er selbst ist noch Depp genug, um unter Deppen einigermaßen klarzukommen, und weil es seit Dez. 2008 nur noch zwei Optionen gibt, wäre die "Alternative" zur aktuellen Deppenrepublik ungefähr das Stadium "Mad Max II".
"Diese ewige Anklage des Christentums will ich an alle Wände schreiben, wo es nur Wände gibt, - ich habe Buchstaben, um auch Blinde sehend zu machen … Ich heiße das Christentum den Einen großen Fluch, die Eine große innerlichste Verdorbenheit, den Einen großen Instinkt der Rache, dem kein Mittel giftig, heimlich, unterirdisch, klein genug ist, - ich heiße es den Einen unsterblichen Schandfleck der Menschheit…"
Friedrich Nietzsche fand mehr Gründe sich zu beschweren und wäre sicher überrascht gewesen zu erfahren, dass er nicht der Antichrist war, sondern die ganze halbwegs zivilisierte Menschheit, die bis heute glaubt, dass arbeitsfreie Kapitaleinkommen wohl auf "Apfelbäumchen" wachsen und nicht durch die Mehrarbeit anderer.
"Ihr werdet mir tausend Fragen stellen, und nachdem ich sie alle zu eurer Zufriedenheit beantwortet habe, werdet ihr von vorne anfangen."
Silvio Gesell wäre sicher überrascht gewesen zu erfahren, dass Jesus von Nazareth ihm schon um 19 Jahrhunderte zuvorgekommen war, und wäre dann wohl zu dem Schluss gekommen, dass die Deppen noch einmal 19 Jahrhunderte brauchen würden, um endlich zu verstehen, was "ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht." Das zivilisatorische Mittelalter der Zinsgeld-Ökonomie bedarf jedoch des Krieges als Vater aller Dinge, sodass die Endzeit begann, als die atomare Abschreckung den 3. Weltkrieg als Vater aller weiteren Dinge unmöglich machte, der in einer alternativen Welt ohne atomare Abschreckung ab 1968 fällig gewesen wäre.
"Dies ist nur Science-Fiction. Die Wahrheit wird – wie stets – weit erstaunlicher sein."
Arthur C. Clarke beschwerte sich nicht, sondern rettete die Deppen über die Jahrtausendwende, indem er mit "2001: Odyssee im Weltraum" die im kollektiv Unbewussten verankerte Hoffnung auf den Himmel auf Erden in moderner Form auffrischte, welche "die unterirdischste Verschwörung, die es je gegeben hat" (die christliche Kirche nach Nietzsche), längst verspielt hatte.
"Wer von meinem Mund trinken wird, wird werden wie ich; ich selbst werde er werden, und die verborgenen Dinge werden sich ihm offenbaren."
Seit 2007 hätte ich allen Grund mich zu beschweren, diesen echt beschissenen Job zu machen, bei dem die banalsten Selbstverständlichkeiten erst dann verstanden werden, wenn 7,8 Milliarden Deppen gleichzeitig vor der Entscheidung Zukunft oder Steinzeit stehen, und bei dem auch nach dem Jüngsten Tag einem nichts erspart bleibt. Doch Hauptsache, nicht mehr gehirngewaschen.
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