Im Völkerrecht gibt es zwei Bestimmungen, die einander widersprechen. Da ist zum Einen die Unverletzbarkeit der Grenzen von Staaten und zum Anderen das Selbstbestimmungsrecht der Völker. Was also tun, wenn die Bevölkerung in einem Teil eines Staates sich von dem Zentralstaat lossagen möchte und sich diese beiden Vorschriften einander widersprechen?
anti-spiegel.ru_220518: Wird die Südostukraine ein Teil Russlands?
Für Normalbürger im Allgemeinen und Völkerrechtsexperten im Besonderen können arbeitsfreie Kapitaleinkommen auf Apfelbäumchen und nicht durch die Mehrarbeit anderer wachsen, wenn nur genügend Kirchen über die Landschaft verteilt sind, in denen das gepredigt wird und von Anfang bis Ende garantiert keine echte prophetische Musik zu hören ist. Wenn dann noch alle vier Jahre Volksvertreter gewählt werden, um das Volk in eine immer glorreichere Zukunft zu führen, wird das Menschenrecht als schon verwirklicht betrachtet, sodass er*sie*sonstwas sich nur noch um das Völkerrecht kümmern muss, um weltweit für Friede, Freude, Eierkuchen zu sorgen. Das klappt nicht immer und in letzter Zeit immer weniger, aber bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt.
Weil im Zeitalter der Lesefaulheit weiterführende Links sowieso nicht gelesen werden, sei hier noch einmal erklärt, dass in Bezug auf das menschliche Zusammenleben es zwei Stufen der Erkenntnis gibt: Zuerst muss man wissen, was das eigentliche Problem ist (Auferstehung), und dann muss man wissen, wie das Problem zu lösen ist (Erleuchtung). Das Problem hatte schon Moses vor etwa 3250 Jahren erkannt, aber wie es zu lösen ist, erkannte erst Jesus von Nazareth. Also wurde in der Zeit vor Jesus das Problem aus dem Begriffsvermögen des arbeitenden "von Gott auserwählten Volkes" ausgeblendet, damit es arbeitete. Hätte alles nach Plan funktioniert, lebten wir seit 2000 Jahren im Himmel auf Erden, und an ein "Selbstbestimmungsrecht der Völker" müssten schon lange keine Gedanken mehr verschwendet werden.
Es funktionierte nicht nach Plan, weil die nicht arbeitende jüdische Priesterschaft im sechsten vorchristlichen Jahrhundert ihr Problembewusstsein leichtfertig aufgab, sodass Jesus von den "Pharisäern und Schriftgelehrten" unverstanden blieb – und ebenso von der Sekte der Christen, die weit entfernt vom Problembewusstsein das Problem über die ganze Welt verbreitete, bis die ganze Welt an dem Problem zugrunde geht. Davon sind wir nicht mehr weit entfernt.
Das Problembewusstsein entstand erst wieder "eines Tages im Jahr des Fuchses" (an den Tag kann ich mich nicht erinnern, aber es war im April), und in rein technischer Hinsicht ist die Lösung des Problems eine Angelegenheit, die seit über einem Jahrhundert "ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht." Allerdings ist das dem Phänomen Mainstream nicht mehr zu vermitteln (weiterführende Links werden ja nicht mehr gelesen), bevor die ganze Welt an dem Problem zugrunde geht – und nach dem Jüngsten Gericht am Jüngsten Tag aufersteht.
Für die Lesefaulen ist das Ganze auch in zwei Sätzen zu erklären:
Wäre Gott allwissend, hätte er Adam nicht verboten, sich an der "Frucht vom Baum, der Frucht macht" zu bedienen, denn der Urzins lässt sich nicht verbieten.
Wäre Buddha erleuchtet gewesen, hätte er gesagt: "Benutzt umlaufgesichertes Geld!"
Stefan Wehmeier, 22.05.2022
anti-spiegel.ru_220518: Wird die Südostukraine ein Teil Russlands?
Für Normalbürger im Allgemeinen und Völkerrechtsexperten im Besonderen können arbeitsfreie Kapitaleinkommen auf Apfelbäumchen und nicht durch die Mehrarbeit anderer wachsen, wenn nur genügend Kirchen über die Landschaft verteilt sind, in denen das gepredigt wird und von Anfang bis Ende garantiert keine echte prophetische Musik zu hören ist. Wenn dann noch alle vier Jahre Volksvertreter gewählt werden, um das Volk in eine immer glorreichere Zukunft zu führen, wird das Menschenrecht als schon verwirklicht betrachtet, sodass er*sie*sonstwas sich nur noch um das Völkerrecht kümmern muss, um weltweit für Friede, Freude, Eierkuchen zu sorgen. Das klappt nicht immer und in letzter Zeit immer weniger, aber bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt.
Weil im Zeitalter der Lesefaulheit weiterführende Links sowieso nicht gelesen werden, sei hier noch einmal erklärt, dass in Bezug auf das menschliche Zusammenleben es zwei Stufen der Erkenntnis gibt: Zuerst muss man wissen, was das eigentliche Problem ist (Auferstehung), und dann muss man wissen, wie das Problem zu lösen ist (Erleuchtung). Das Problem hatte schon Moses vor etwa 3250 Jahren erkannt, aber wie es zu lösen ist, erkannte erst Jesus von Nazareth. Also wurde in der Zeit vor Jesus das Problem aus dem Begriffsvermögen des arbeitenden "von Gott auserwählten Volkes" ausgeblendet, damit es arbeitete. Hätte alles nach Plan funktioniert, lebten wir seit 2000 Jahren im Himmel auf Erden, und an ein "Selbstbestimmungsrecht der Völker" müssten schon lange keine Gedanken mehr verschwendet werden.
Es funktionierte nicht nach Plan, weil die nicht arbeitende jüdische Priesterschaft im sechsten vorchristlichen Jahrhundert ihr Problembewusstsein leichtfertig aufgab, sodass Jesus von den "Pharisäern und Schriftgelehrten" unverstanden blieb – und ebenso von der Sekte der Christen, die weit entfernt vom Problembewusstsein das Problem über die ganze Welt verbreitete, bis die ganze Welt an dem Problem zugrunde geht. Davon sind wir nicht mehr weit entfernt.
Das Problembewusstsein entstand erst wieder "eines Tages im Jahr des Fuchses" (an den Tag kann ich mich nicht erinnern, aber es war im April), und in rein technischer Hinsicht ist die Lösung des Problems eine Angelegenheit, die seit über einem Jahrhundert "ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht." Allerdings ist das dem Phänomen Mainstream nicht mehr zu vermitteln (weiterführende Links werden ja nicht mehr gelesen), bevor die ganze Welt an dem Problem zugrunde geht – und nach dem Jüngsten Gericht am Jüngsten Tag aufersteht.
Für die Lesefaulen ist das Ganze auch in zwei Sätzen zu erklären:
Wäre Gott allwissend, hätte er Adam nicht verboten, sich an der "Frucht vom Baum, der Frucht macht" zu bedienen, denn der Urzins lässt sich nicht verbieten.
Wäre Buddha erleuchtet gewesen, hätte er gesagt: "Benutzt umlaufgesichertes Geld!"
Stefan Wehmeier, 22.05.2022
Lieber Stefan,
AntwortenLöschenanstatt Buddha die Erleuchtung abzusprechen, könntest Du ja mal einen Vipassana-Kurs besuchen und Dir am eigenen Leib ein Urteil über seine (wieder-) entdeckte Meditationsmethode erarbeiten. Es gibt Erkenntnisse, zu denen der Intellekt nicht hervordringen kann. Vielleicht lehrten Buddha und die modernen Heiligen wie Sri Ramana Maharshi keine ideale Makroökonomie, weil es vom Wesentlichsten der menschlichen Existenz ablenken würde. Es sind offensichtlich tatsächlich die banalsten Selbstverständlichkeiten, die am leichtesten aus dem Blick geraten. Wobei ich ohnehin vermute, dass Du den Begriff "Erleuchtung" so unkonventiell verwendest, um Menschen wie mich auf Deine Webseite zu lotsen.
Ich hab mir neulich die Frage stellt, ob Bitcoin eine geeignete Währung für die Natürliche Wirtschaftsordnung ist. Da fallen mir gleich zwei Punkte ein:
Bitcoin ist limitiert, es kann nur gewisse Menge Bitcoins erzeugt werden und niemals mehr. Wenn aufgrund höherer Produktion mehr Waren im Umlauf sind, müssten zwangsläufig die Preise fallen (wenn alle in Bitcoin bezahlen würden). Da freuen sich die Konsumenten - für eine kurze Weile - und die Hersteller gar nicht. Bei Produkten des täglichen Bedarfs wäre die Deflation vielleicht ganz nett, aber bei dem ganzen andern Kram, den eigentlich kein Mensch wirklich braucht, der aber unsere Wirtschaft am Laufen hält, wäre der Preisverfall ein fettes Problem. Die Leute würden mit dem Kaufen warten, weil es später ja noch günstiger zu haben ist. Beim Produzenten füllen sich die Lager und er ist gezwungen, seine Sachen noch günstiger anzubieten, damit er überhaupt etwas los wird. Die deflationäre Abwärtsspirale ist da. Da in dieser Situation die Unternehmen nicht mehr profitabel arbeiten können, werden auch keine Kredite mehr herausgegeben.
Und Bitcoin ist nicht umlaufgesichert, es verliert nicht mit der Zeit an Wert. Ich kann also als sparsamer Bitcoin-Vermögender auf die Idee kommen, diese gegen Zinsen zu verleihen und den ganzen Schlamassel verursachen, den wir eh schon an der Backe haben. Zusammen mit dem Aspekt "Limitiertheit" würde das System noch schneller gegen die Wand fahren als unser Fiat-Geld, oder nicht?
Hab ich Denkfehler drin?
Welche Schwierigkeiten können sich bei der Umsetzung der Umlaufsicherung und der Bodenreform ergeben, die zur einer "Katastrophe in der Katastrophe" führen würden?
Herzliche Grüße
André
https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&url=http://www.swupload.com/data/Band_04.pdf&ved=2ahUKEwjT3IepzvP3AhXNS_EDHVxoBg8QFnoECAgQAQ&usg=AOvVaw049dl4nIAVK6qNl9OVPbB0
LöschenLies!
Zur, natürlich unvollständigen, Antwort der zweiten Frage genügt ein Blick ins Geschichtsbuch, München 1919. Fazit: keine Einlassung mit Politikeren!
Löschen"...vom Wesentlichsten der menschlichen Existenz..."
LöschenEs gibt noch keine menschliche Existenz vor der Natürlichen Wirtschaftsordnung:
https://opium-des-volkes.blogspot.com/2021/02/das-leben-als-mensch.html
Was ist daran so schwer zu verstehen?
Ja, einige.
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