Die Mehrheit?
Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn,
Verstand ist stets bei wen'gen nur gewesen.
Bekümmert sich ums Ganze, wer nichts hat?
Hat der Bettler eine Freiheit, eine Wahl?
Er muß dem Mächtigen, der ihn bezahlt,
Um Brot und Stiefel seine Stimm verkaufen.
Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen;
Der Staat muß untergehn, früh oder spät,
Wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet.
Friedrich Schiller (1759-1805)
Vor 2000 Jahren hatte nur einer Verstand, und hätte man ihm die Zukunft anvertraut, wäre der heutige Stand des Wissens und der Technologie etwa im dritten oder vierten Jahrhundert erreicht worden, während Massenarmut und Krieg längst überwunden und Umweltverschmutzung und -zerstörung niemals Thema gewesen wären. Wo die Menschheit dann heute wäre ist ebenso wenig vorstellbar wie ein Blick in die 1700 Jahre entfernte Zukunft. Was Jesus entdeckte, wurde 19 Jahrhunderte später wieder entdeckt und nicht nur in Gleichnissen, sondern wissenschaftlich exakt und allgemeinverständlich beschrieben. Der Unverstand der Mehrheit, der sich in der invertierten Gesellschaft eines Cargo-Kultes an der Spitze konzentriert, hat jedoch bis heute nicht verstanden, was seit mittlerweile 115 Jahren "ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht" (Zitat: Silvio Gesell): die monopolfreie Marktwirtschaft (Paradies) ohne Privatkapitalismus (Erbsünde), zu verwirklichen durch eine freiwirtschaftliche Geld- und Bodenreform.
Der Unverstand könnte sich damit herausreden, dass es ja eine groteske Vorstellung wäre, die echte Soziale Marktwirtschaft schon verwirklicht zu haben, ohne zu wissen, dass es sich dabei um den wahren Himmel auf Erden (Nachfrage äquivalent Angebot) handelt, der alles übertrifft, was sich Religiöse in 2000 Jahren davon erträumen konnten. Doch seit 2008 kann man auch diese Ausrede nicht mehr gelten lassen. Die Mehrheit zog es vor, heute links-grün versifft zu sein, um noch den maximalen Unverstand für eine Klimareligion und eine Corona-Religion aufbringen zu können und damit so lange wie irgend möglich im zivilisatorischen Mittelalter verbleiben zu dürfen, das demnächst mit dem evident werden der globalen Liquiditätsfalle (Armageddon) umso schneller untergeht, sodass 7,8 Milliarden Ahnungslose die Wahl haben: Zukunft oder Steinzeit?
Bis die Natürliche Wirtschaftsordnung verwirklicht ist und die invertierte Gesellschaft vom Kopf auf die Füße stellt ("…denn viele Erste werden Letzte sein, und sie werden ein Einziger werden.") hat auch heute wieder nur einer Verstand,...
(NHC II,2,108) Jesus sagte: Wer von meinem Mund trinken wird, wird werden wie ich; ich selbst werde er werden, und die verborgenen Dinge werden sich ihm offenbaren.
...mit dem Unterschied zur Situation vor 2000 Jahren, dass die einzig denkbare Zukunft zugleich die einzig mögliche Zukunft ist. Bei dieser Wahl kann auch die Mehrheit richtig entscheiden.
Stefan Wehmeier, 06.08.2021
Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn,
Verstand ist stets bei wen'gen nur gewesen.
Bekümmert sich ums Ganze, wer nichts hat?
Hat der Bettler eine Freiheit, eine Wahl?
Er muß dem Mächtigen, der ihn bezahlt,
Um Brot und Stiefel seine Stimm verkaufen.
Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen;
Der Staat muß untergehn, früh oder spät,
Wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet.
Friedrich Schiller (1759-1805)
Vor 2000 Jahren hatte nur einer Verstand, und hätte man ihm die Zukunft anvertraut, wäre der heutige Stand des Wissens und der Technologie etwa im dritten oder vierten Jahrhundert erreicht worden, während Massenarmut und Krieg längst überwunden und Umweltverschmutzung und -zerstörung niemals Thema gewesen wären. Wo die Menschheit dann heute wäre ist ebenso wenig vorstellbar wie ein Blick in die 1700 Jahre entfernte Zukunft. Was Jesus entdeckte, wurde 19 Jahrhunderte später wieder entdeckt und nicht nur in Gleichnissen, sondern wissenschaftlich exakt und allgemeinverständlich beschrieben. Der Unverstand der Mehrheit, der sich in der invertierten Gesellschaft eines Cargo-Kultes an der Spitze konzentriert, hat jedoch bis heute nicht verstanden, was seit mittlerweile 115 Jahren "ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht" (Zitat: Silvio Gesell): die monopolfreie Marktwirtschaft (Paradies) ohne Privatkapitalismus (Erbsünde), zu verwirklichen durch eine freiwirtschaftliche Geld- und Bodenreform.
Der Unverstand könnte sich damit herausreden, dass es ja eine groteske Vorstellung wäre, die echte Soziale Marktwirtschaft schon verwirklicht zu haben, ohne zu wissen, dass es sich dabei um den wahren Himmel auf Erden (Nachfrage äquivalent Angebot) handelt, der alles übertrifft, was sich Religiöse in 2000 Jahren davon erträumen konnten. Doch seit 2008 kann man auch diese Ausrede nicht mehr gelten lassen. Die Mehrheit zog es vor, heute links-grün versifft zu sein, um noch den maximalen Unverstand für eine Klimareligion und eine Corona-Religion aufbringen zu können und damit so lange wie irgend möglich im zivilisatorischen Mittelalter verbleiben zu dürfen, das demnächst mit dem evident werden der globalen Liquiditätsfalle (Armageddon) umso schneller untergeht, sodass 7,8 Milliarden Ahnungslose die Wahl haben: Zukunft oder Steinzeit?
Bis die Natürliche Wirtschaftsordnung verwirklicht ist und die invertierte Gesellschaft vom Kopf auf die Füße stellt ("…denn viele Erste werden Letzte sein, und sie werden ein Einziger werden.") hat auch heute wieder nur einer Verstand,...
(NHC II,2,108) Jesus sagte: Wer von meinem Mund trinken wird, wird werden wie ich; ich selbst werde er werden, und die verborgenen Dinge werden sich ihm offenbaren.
...mit dem Unterschied zur Situation vor 2000 Jahren, dass die einzig denkbare Zukunft zugleich die einzig mögliche Zukunft ist. Bei dieser Wahl kann auch die Mehrheit richtig entscheiden.
Stefan Wehmeier, 06.08.2021
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen