Mittwoch, 11. August 2021

Aus aktuellem Anlass

"Der Käufer erkennt an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind… Der Käufer erklärt sich hiermit bereit, Pfizer, BioNTech (und) deren verbundene Unternehmen (…) von und gegen alle Klagen, Ansprüche, Aktionen, Forderungen, Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten, Abfindungen, Strafen, Bußgelder, Kosten und Ausgaben freizustellen, zu verteidigen und schadlos zu halten."
...
"Vor allem die Umsatzrendite, also das Verhältnis von Ertrag zu Erlös ist atemberaubend. Diese Umsatzrendite beträgt im Einzelhandel rund drei Prozent, bei VW, wenn alles gut läuft, neun Prozent, bei BASF sechs Prozent und bei BioNTech im ersten Quartal 2021 märchenhafte 80 Prozent.
    Auch der Gewinn pro Mitarbeiter sprengt jeden Vergleich. Bei einem normalen Autobauer erwirtschaftet ein Mitarbeiter pro Jahr rund 380.000 Euro Umsatz und 28.000 Euro Gewinn. Und die kleine Firma aus Mainz schafft pro Mitarbeiter in 2021 voraussichtlich einen Jahresumsatz von rund acht Millionen Euro.
    Der Börsenwert von BioNTech übertrifft den der Deutschen Bank um mehr als das Vierfache. Mit dem ausbezahlten Wert aller BioNTech-Aktien könnte man Bayer und BMW übernehmen."

mmnews.de_210811: Das Mega-Milliarden-Geschäft mit der Impfung

Wie vorteilhaft für die Impf-Mafia, dass weder das Dummvolk noch die "hohe Politik" und die Impf-Mafia selbst wissen, dass es nicht nur keine "Corona-Pandemie" gibt, sondern auch gar keine "krankmachenden Viren". Das lässt schon vermuten, dass die Corona-Religion nicht aus geheimer Absprache zwischen Impf-Mafia und berufsmäßiger Vollidiotie entstand, sondern als der logische Schlussakt des aus der umfassenden Zinsgeld-Religion entstandenen Idiotentums anzusehen ist:

(Affe - Idiot – Mensch) Eine Besonderheit ist der berufsmäßige Vollidiot, der definitionsgemäß von allen Idioten dafür bezahlt wird, sich wie ein vorbildlicher Idiot zu verhalten und den Staat als eine Anstalt zur zwangsweisen Einziehung des arbeitsfreien Kapitaleinkommens zu erhalten. Nur so kann es manchen Idioten gelingen, zu Oberidioten aufzusteigen – bis durch die atomare Abschreckung der Krieg nicht länger der Vater aller Dinge sein kann! Die Umlauffrequenz des Zinsgeldes ist abhängig vom Kapitalzins und dieser wiederum von der Knappheit des eingesetzten Sachkapitals, sodass eine Zinsgeld-Ökonomie auf Kriege zur umfassenden Sachkapitalzerstörung angewiesen ist. Der Durchschnittsidiot weiß das natürlich nicht und der berufsmäßige Vollidiot, der aus welchem vorgeschobenen Grund auch immer den nächsten Krieg anzettelt, schon gar nicht. Ist der dritte Weltkrieg nicht mehr möglich, kann das Ende der Zinsgeld-Ökonomie (deflationäre Abwärtsspirale) nur noch durch immer exzessiveren Keynesianismus hinausgezögert werden, und wenn auch das nicht mehr funktioniert, kann die letzte Heldentat der berufsmäßigen Vollidiotie nur ein Lockdown sein, der als Deflations-Notbremse wirkend den finalen Crash weiter hinauszögert und noch die größte Spekulationsblase aller Zeiten entstehen lässt, die am Ende umso schneller platzt: Ist die Menschheit noch zu retten?

Das Idiotentum ist nicht zu retten; und die Menschheit zu retten der beschissenste Job der Welt.

Stefan Wehmeier, 11.08.2021 
 

7 Kommentare:

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    1. Herr Hannich gehört eindeutig zu den Dummköpfen: die "hohe Politik" sowie Hannich's "Hochfinanz" handeln "absichtlich böse".

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  2. Ja, ist er, ist halt Österreicher, ein blindes Huhn trinkt auch mal gern einen Korn. Wenn mir eins die Erfahrung gezeigt hat dann: alles musste so geschehen, wie es erlebt wurde.

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    1. Günter Hannich ist Freiwirtschaftler und weiß selbstverständlich, dass die "Österreichische Schule" Blödsinn ist. Er weiß auch, dass die "hohe Politik" und die Hochfinanz nicht "absichtlich böse" handeln, sondern in einer Zinsgeld-Ökonomie nicht anders handeln können. Nur betätigt er sich als Anlageberater und lässt daher in seinen Videos nicht durchdringen, dass er Freiwirtschaftler ist.

      Ansonsten müsstest du wissen, dass ein "Österreicher" immer nur fälschlicherweise vor "Inflation" oder "Hyperinflation" warnt und nicht wie Günter Hannich richtigerweise vor Deflation.

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    2. Aus seinen Videos konnte ich bisher nicht erkennen, dass Herr Hannich Freiwirtschaftler ist. Aus seinen wiederkehrenden Hinweise auf Gold und Goldpreis, kann man auch nicht darauf schließen. Scheinbar geht Herr Hannich auch nur von einer jahrelangen Finanzkrise aus. Und danach geht's wie gehabt weiter!?

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    3. Wie gesagt, Herr Hannich betätigt sich als Anlageberater, und als solcher kann er seinen Kunden nicht sagen, dass die Zinsgeld-Ökonomie am Ende ist.

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  3. Nur die ganze Wahrheit macht frei.

    https://www.eucken.de/veranstaltungen/hayek-ueber-deflation-und-depression/

    Keynes und Hayek sind wie These und Antithese. Am Ende nicht von Bedeutung.

    Ich staune jeden Tag wieviel Geduld im Vater ist.



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