Samstag, 20. März 2021

Was man zuerst wissen muss

"Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen."

Konfuzius

Da bis jetzt alle in eine Welt hineingeboren wurden, in der so gut wie alles, was die Mehrheit zu wissen glaubt, falsch ist, bedarf es einer gesunden Basis, um echtes Wissen zu erlangen:

Silvio Gesell: Die Natürliche Wirtschaftsordnung durch Freiland und Freigeld

Dr. Max Otto Bruker: Unsere Nahrung, unser Schicksal

Wer beide Bücher (noch) nicht gelesen hat, macht einen Denkfehler nach dem anderen, wird betrogen oder betrügt selbst, verstrickt sich immer mehr in Widersprüche und wird die Welt bis zum Jüngsten Tag nicht verstehen. Wer die Bücher gelesen und verstanden hat, kann Wahrheiten und Lügen unterscheiden, um sich darauf aufbauend weiteres Wissen anzueignen. Warum soviel gelogen und betrogen wird und die Schulmedizin nicht weiß, was Gesundheit ist, wird sofort klar: In einer systemisch ungerechten Welt, in der jeder nur versuchen kann, auf Kosten anderer zu existieren (Zinsgewinner), damit andere nicht auf seine Kosten existieren (Zinsverlierer), bleibt die Ehrlichkeit wenigen Helden vorbehalten, und wenn die ganze Volkswirtschaft unter quantitativem Wachstumszwang steht, ist sie auf zusätzlichen Umsatz durch Krankheit angewiesen:

Volksgesundheit

Warum der "Normalbürger" (und in diesem Sinne ist ein Politiker der "normalste Normalbürger") nach einem Jahrhundert die Natürliche Wirtschaftsordnung (Marktwirtschaft ohne Kapitalismus = echte Soziale Marktwirtschaft) nicht begreift, obwohl sie "ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht", ist rational nicht zu begründen und offensichtlich psychologisch bedingt. Die Ursachenforschung führt in die "tiefsten Tiefen des Kaninchenbaus":

Denken - lohnt sich das?

Um die Natürliche Wirtschaftsordnung – und damit allgemeinen Wohlstand auf höchstem Niveau, eine saubere Umwelt und den Weltfrieden bei maximaler persönlicher Freiheit – zu verwirklichen, von der sich nach genauer Betrachtung herausstellt, dass sie nicht erst seit einem Jahrhundert, sondern schon seit zwei Jahrtausenden auf sich warten lässt, gibt es nur eine Möglichkeit, die noch nicht jedermanns Sache ist:

Gott spielen

Erst nach dem Jüngsten Tag ist das nichts Besonderes mehr.

 
Stefan Wehmeier, 20.03.2021               
 
 
            

4 Kommentare:

  1. Also was die Zusammenhänge zwischen Gesundheit und "Krankheit" betrifft, so sind mir die Entdeckungen und Erkenntnisse von Dr. Hamer dann doch viel einleuchtender, viel logischer und nachvollziehbarer. Sicher ist die Ernährung auch wichtig und ein Mangel oder ein Zuviel an diesen oder jenen Stoffen kann schwerwiegende Folgen haben, aber die Ursache der allermeisten körperlichen Symptome liegt woanders, nämlich bei biologischen Konflikten. Unter "Krankheit ist anders" findet man eine Video-Serie von Ingmar Marquardt, der die Entdeckungen von Dr. Hamer sehr anschaulich und kompetent erläutert.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Auch Dr. Lanka macht diesen Fehler, weshalb er übergewichtig ist. Die Erkenntnisse von Dr. Hamer sind zweifellos eine wertvolle Ergänzung, jedoch ist das Grundlagenwerk von Dr. Bruker umfassender und wichtiger, denn die Ernährung ist der intensivste Kontakt mit der Außenwelt. Bei dauerhafter Mangelernährung (die noch allgemein übliche Zivilisationskost) wird der Mensch krank, unabhängig von der Psyche; bei richtiger Ernährung (vitalstoffreiche Vollwertkost) bleibt der Mensch gesund und ist auch weniger anfällig für psychische Konflikte.

      Darüber hinaus hat der religiös verblendete Mensch in der noch bestehenden Zinsgeld-Ökonomie ständig psychische Konflikte, die auch mit den Erkenntnissen von Dr. Hamer nicht zu lösen sind, und erst der auferstandene Mensch in der Natürlichen Wirtschaftsordnung kann als geistig und körperlich gesunder Mensch in einer gesunden Umwelt leben, wobei die Erkenntnisse von Kollath und Bruker bestehen bleiben:

      http://opium-des-volkes.blogspot.com/2021/01/der-mensch-und-die-lebendige-natur.html



      Löschen
    2. Es ist sicher so, dass, weil wir in einer sehr unnatürlichen Umgebung leben und viele Menschen gar nicht zu ihrem eigentlichen Leben finden, es auch viel mehr Konflikte gibt und die dann auch viel länger dauern. Es sind aber nicht "psychische Konflikte", von denen Dr. Hamer spricht, sondern "biologische". Sie treffen uns stets unerwartet, plötzlich, in subjektiv dramatischer Weise und isolativ. Und wenn das geschieht, z.B. eine unerwartete Trennung des Partners, dann sind wir konfliktaktiv und dies zeigt sich zeitgleich im Gehirn, im Organ und seelisch.

      Löschen
    3. Hier wird in Zukunft noch vieles genauer zu definieren sein, sobald das bisherige reduktionistisch-materialistische Weltbild von einem ganzheitlichen Weltbild abgelöst wird. Bleiben wir bei dem Beispiel einer unerwarteten Trennung des Partners, so wird bei einer insgesamt gesunden Lebensweise in der Natürlichen Wirtschaftsordnung erstens die Trennung weniger unerwartet sein, was den Konflikt schon mal entschärft, und zweitens wird sich bei vitalstoffreicher Vollwertkost der Konflikt nicht "im Organ" zeigen. Insofern wäre hier die Bezeichnung "psychischer Konflikt" treffender. Ein "biologischer Konflikt", der sich "im Organ" zeigt, entsteht in den allermeisten Fällen durch Mangelernährung über längere Zeit, wobei allerdings ein psychischer Schock (etwa die "Diagnose" eines Schulmediziners, der dem Patienten eine erfundene Krankheit einredet) der Auslöser sein kann.

      Löschen