Nachdem mir der Autor des folgenden Zitates 2 Jahre zuvor 10 Worte übergeben hatte,...
Arthur C. Clarke: "Die Schaffung von Reichtum ist durchaus nichts Verachtenswertes, aber auf lange Sicht gibt es für den Menschen nur zwei lohnende Beschäftigungen: die Suche nach Wissen und die Schaffung von Schönheit. Das steht außer Diskussion – streiten kann man sich höchstens darüber, was von beidem wichtiger ist."
...wollte ich aus sportlichem Ehrgeiz ab 2004 wissen, warum die Natürliche Wirtschaftsordnung, "die ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht", vom "Normalbürger" – und in diesem Sinne ist ein Politiker der "normalste Normalbürger" – nicht verstanden wird, und musste feststellen, dass Silvio Gesell, der die Bedeutungen in den Klammern nicht kannte, 19 Jahrhunderte zu spät gekommen wäre, hätte er ein Patent darauf anmelden wollen, denn der erste Erfinder der monopolfreien Marktwirtschaft (Paradies) ohne Privatkapitalismus (Erbsünde) hieß Jesus von Nazareth, der sagte: (NHC II,2,108) Wer von meinem Mund trinken wird, wird werden wie ich; ich selbst werde er werden, und die verborgenen Dinge werden sich ihm offenbaren.
Damit war ich ab 2007 gezwungen, nicht nur mich selbst neu zu erfinden, sondern ab 2008 die ganze Welt drum herum gleich mit dazu: Was ist eigentlich, wenn...
Ohne meine Neuerfindung der Welt dürften nicht wir heute über nette Grüße von Joe lachen, sondern nur wenige Überlebende müssten sich ernsthafte Sorgen über nicht so nette Grüße von Humungus machen. Alle anderen haben an der Neuerfindung der Welt natürlich mitgewirkt, aber gesteuert vom Unterbewusstsein und nicht steuernd auf das kollektiv Unbewusste einwirkend.
Der Heilige Gral ist die Weisheit von Arthur C. Clarke – der wahre Sinn des Lebens, der in 2600 Jahren Idiotentum verloren ging, und den ich 1984 in der deutschen Erstausgabe von "Profile der Zukunft" gelesen und mir zu eigen gemacht hatte. Hätte ich mich in erster Linie um die Schaffung von Reichtum bemüht, hätte das Motiv gefehlt, die "brotlose Kunst" Natürliche Wirtschaftsordnung zu studieren, und schon gar nicht hätte ich ein persönliches Forschungsprojekt daraus gemacht, warum die banalsten Selbstverständlichkeiten anderen unverständlich bleiben. Als "Belohnung" darf man zuerst ein Buch schreiben, das "den Einen unsterblichen Schandfleck der Menschheit" (das Christentum nach Nietzsche), der die Erbsünde mit Gewalt über die ganze Welt verbreitete und der somit der Antichrist ist, ums Verrecken nicht interessiert, gerade weil der Inhalt hält, was der Titel verspricht, und dann darf man die Welt neu erfinden, bis allen anderen nichts anderes mehr übrig bleibt, als entweder von heute auf morgen zu verrecken (über einen längeren Zeitraum bemerkt das erst der letzte Überlebende) oder sich vom Jüngsten Tag auf den nächsten auch mal für den wahren Sinn des Lebens zu interessieren, weil alles andere gar keinen Sinn mehr macht. Dafür braucht man besonderen sportlichen Ehrgeiz, aber einer muss es ja machen.
Arthur C. Clarke: "Die Schaffung von Reichtum ist durchaus nichts Verachtenswertes, aber auf lange Sicht gibt es für den Menschen nur zwei lohnende Beschäftigungen: die Suche nach Wissen und die Schaffung von Schönheit. Das steht außer Diskussion – streiten kann man sich höchstens darüber, was von beidem wichtiger ist."
...wollte ich aus sportlichem Ehrgeiz ab 2004 wissen, warum die Natürliche Wirtschaftsordnung, "die ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht", vom "Normalbürger" – und in diesem Sinne ist ein Politiker der "normalste Normalbürger" – nicht verstanden wird, und musste feststellen, dass Silvio Gesell, der die Bedeutungen in den Klammern nicht kannte, 19 Jahrhunderte zu spät gekommen wäre, hätte er ein Patent darauf anmelden wollen, denn der erste Erfinder der monopolfreien Marktwirtschaft (Paradies) ohne Privatkapitalismus (Erbsünde) hieß Jesus von Nazareth, der sagte: (NHC II,2,108) Wer von meinem Mund trinken wird, wird werden wie ich; ich selbst werde er werden, und die verborgenen Dinge werden sich ihm offenbaren.
Damit war ich ab 2007 gezwungen, nicht nur mich selbst neu zu erfinden, sondern ab 2008 die ganze Welt drum herum gleich mit dazu: Was ist eigentlich, wenn...
Ohne meine Neuerfindung der Welt dürften nicht wir heute über nette Grüße von Joe lachen, sondern nur wenige Überlebende müssten sich ernsthafte Sorgen über nicht so nette Grüße von Humungus machen. Alle anderen haben an der Neuerfindung der Welt natürlich mitgewirkt, aber gesteuert vom Unterbewusstsein und nicht steuernd auf das kollektiv Unbewusste einwirkend.
Der Heilige Gral ist die Weisheit von Arthur C. Clarke – der wahre Sinn des Lebens, der in 2600 Jahren Idiotentum verloren ging, und den ich 1984 in der deutschen Erstausgabe von "Profile der Zukunft" gelesen und mir zu eigen gemacht hatte. Hätte ich mich in erster Linie um die Schaffung von Reichtum bemüht, hätte das Motiv gefehlt, die "brotlose Kunst" Natürliche Wirtschaftsordnung zu studieren, und schon gar nicht hätte ich ein persönliches Forschungsprojekt daraus gemacht, warum die banalsten Selbstverständlichkeiten anderen unverständlich bleiben. Als "Belohnung" darf man zuerst ein Buch schreiben, das "den Einen unsterblichen Schandfleck der Menschheit" (das Christentum nach Nietzsche), der die Erbsünde mit Gewalt über die ganze Welt verbreitete und der somit der Antichrist ist, ums Verrecken nicht interessiert, gerade weil der Inhalt hält, was der Titel verspricht, und dann darf man die Welt neu erfinden, bis allen anderen nichts anderes mehr übrig bleibt, als entweder von heute auf morgen zu verrecken (über einen längeren Zeitraum bemerkt das erst der letzte Überlebende) oder sich vom Jüngsten Tag auf den nächsten auch mal für den wahren Sinn des Lebens zu interessieren, weil alles andere gar keinen Sinn mehr macht. Dafür braucht man besonderen sportlichen Ehrgeiz, aber einer muss es ja machen.
Nach dem Jüngsten Tag ermöglicht der Heilige Gral die bewusste Wiedergeburt, was aber erst zu verstehen ist, wenn man die wahre Geschichte der Menschheit, das egozentrische Weltbild und das Prinzip der Schöpfung einigermaßen verstanden hat. Zwangsläufig musste in der seit jeher fehlerhaften Makroökonomie ein materialistisch-reduktionistisches Weltbild entstehen, das uns von der lebendigen Natur immer weiter entfremdete. Damit will ich die heute etablierte Wissenschaft nicht kleinreden, da ich mich selbst hauptberuflich mit Elektronik beschäftige. Aber was ist schon ein "moderner" Transistor (mit einer nichtlinearen Kennlinie), wenn in der lebendigen Natur bereits jedes Atom ab Deuterium aufwärts ein perfekter Linearverstärker ist: Wie die Natur funktioniert
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