Mittwoch, 26. Juli 2023

Die Bedeutung des Jüngsten Gerichts

Da stehen wir nun am Ende der Endzeit kurz vor dem evident werden der globalen Liquiditätsfalle (Armageddon) und 8 Mrd. ökonomische Analphabeten auf diesem kleinen blauen Planeten, die noch immer glauben, dass der Krieg nur sprichwörtlich aber nicht wirklich der Vater aller Dinge war, haben noch gar nicht registriert, dass die Endzeit schon 1968 begann, wo in einer alternativen Welt ohne Atombombe der 3. Weltkrieg begonnen hätte. Sie haben auch noch gar nicht registriert, dass schon seit Dez. 2008 das Jüngste Gericht online ist – aber was heißt eigentlich online?

Ohne Jüngstes Gericht wären über 90% der Weltbevölkerung nach der "Finanzkrise" verhungert und der kleiner werdende Rest würde sich heute durch ein fortgeschrittenes "Mad Max"-Szenario kämpfen, was den Rückfall in die Steinzeit nicht mehr aufhält. Das ist natürlich hypothetisch, denn die halbwegs zivilisierte Menschheit existiert noch immer und vermehrte sich von 2008 bis heute von 6,8 Mrd. auf 8 Mrd. Das heißt aber nicht, dass die Menschheit sicher ist. Mit dem politogenen Klimawandel in 2 Phasen wurde der Weltuntergang verschoben, aber nicht aufgehoben. Sicherheit besteht nur insofern, als dass durch die Verlängerung der Endzeit der finale Crash die erforderliche Steilheit erreicht, damit der Untergang des zivilisatorischen Mittelalters nicht in der Steinzeit endet und mit größerer Wahrscheinlichkeit zum Übergang in die Neuzeit wird: Neues Grundgesetz
    Hat man sich bewusst gemacht, dass ohne das Neue Grundgesetz es keine Überlebenschance gibt, was einfach, klar und logisch ist, fällt es leichter, den Gedanken zu akzeptieren, dass ohne Jüngstes Gericht bzw. dessen Einfluss auf das kollektiv Unbewusste heute nichts mehr vorhanden wäre, was noch gerettet werden könnte, denn es gibt keine Zukunft ohne Perspektive. Für solche, die in der invertierten Gesellschaft der Zinsgeld-Ökonomie eine höhere "gesellschaftliche Position" anstrebten und erreichten, ist allerdings nichts mehr einfach, klar und logisch, denn sie mussten dafür zu viele Lügen glauben und zu viele Wahrheiten ignorieren, sodass sie sich hoffnungslos gedanklich verirrt haben und die Welt nicht mehr verstehen – eine Welt, die ihnen bald unter den Füßen weggezogen wird, sodass sie sich vollkommen im gedanklichen Nirwana befinden, was bei den vom kollektiv Unbewussten gesteuerten "Spitzenpolitikern" längst der Fall ist.

Apokalypse heißt Enthüllung und nicht "Katastrophe", aber aus subjektiver Sicht von hoffnungslos gedanklich Verirrten ist die Offenbarung einfacher Wahrheiten eine Katastrophe, die ihr ganzes irrationales Weltbild einstürzen lässt. Im Phänomen Mainstream bilden hoffnungslos gedanklich Verirrte die Mehrheit, sodass die Enthüllung der Zinsgeld-Religion, die parallel zum Untergang der Zinsgeld-Ökonomie stattfindet, seit jeher als "größte Katastrophe" gilt, auch wenn man sich darauf freuen sollte, dass der ganze Unsinn (Politik und Religion) verschwindet und das wahre Leben in der monopolfreien Marktwirtschaft (Paradies) ohne Privatkapitalismus (Erbsünde) beginnt.
    Freuen können sich jene, die einigermaßen ehrlich geblieben sind und die "Energiewende", die Asylpolitik, die "Corona-Pandemie" und das Märchen vom "bösen Russen" schon früh als Blödsinn entlarvt und nicht dabei mitgemacht haben. Im wahrsten Sinne vor dem Jüngsten Gericht stehen alle anderen, die den Blödsinn befürwortet oder gar aktiv propagiert haben. Man hätte ja auch den leichtesten Weg wählen und den Himmel auf Erden ab 2008 verwirklichen können. Über banalste Selbstverständlichkeiten hinaus, wäre dann heute schon viel klarer, wie die Natur funktioniert.

 
Mit freiwirtschaftlichem Gruß

Stefan Wehmeier, 26.07.2023 
 

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