Freitag, 23. September 2022

Antwort auf eine dumme Frage

"Die Ukraine hat geschätzt schon über 100.000 Soldaten verloren, es sind viele Zivilisten getötet worden, Millionen Menschen sind auf der Flucht und die Volkswirtschaften Europas werden zerstört. Worum ging es ursprünglich eigentlich und war es das wirklich wert?"

Mit maximaler Resistenz gegen Aufklärung und somit gesteuert vom kollektiv Unbewussten treibt die halbwegs zivilisierte Menschheit blind und dumm auf die maximale Katastrophe zu, seitdem der Krieg – zur umfassenden Sachkapitalzerstörung, um den Kapitalmarktzins anzuheben und damit das Zinsgeld wieder in Umlauf zu bringen – aufgrund der atomaren Abschreckung nicht länger der Vater aller (weiteren) Dinge sein kann. Die einzige Möglichkeit, den Zivilisationsbeginn wahrscheinlicher zu machen als den ansonsten unvermeidlichen Rückfall in die Steinzeit, ist der steilste finale Crash, der in kürzester Zeit die Zinsgeld-Ökonomie zum Stillstand bringt, damit der Untergang des zivilisatorischen Mittelalters zum Übergang in die Neuzeit wird. Der finale Crash wird umso steiler und damit die Zeitspanne des Untergangs umso kürzer, je weiter die Endzeit mit idiotischen Mitteln (exzessiver Keynesianismus, "begründet" mit einer Klimareligion / Deflations-Notbremse, "begründet" mit einer Corona-Religion / Deflations-Notbremse 2te Brennstufe, "begründet" mit dem Märchen vom "bösen Russen") hinausgezögert werden kann. Und wenn es darum geht, dass 7,8 Milliarden Menschen überleben, ist das jeden Kollateralschaden wert, den die idiotischen Maßnahmen der links-grün Versifften zur Endzeitverlängerung verursachen.

Wer weder das Problem noch die einzig denkbare Zukunft kennt, hat kein Recht, die Gegenwart zu kritisieren, und darf sich nicht beschweren, wenn sein dummes Geschwätz (dass "krankmachende Viren" nicht existieren und es somit auch keine "Biowaffen" gibt, kann jeder Nichtakadämlicher leicht recherchieren) von Denkenden ignoriert und vom Phänomen Mainstream zensiert wird.

Man könnte auch fragen: War es den zweiten Weltkrieg – sowie alle anderen Kriege – wert, dass die halbwegs zivilisierte Menschheit bis heute überlebt hat?

(Silvio Gesell, direkt nach dem Ende des ersten Weltkrieges) "Trotz der heiligen Versprechen der Völker, den Krieg für alle Zeiten zu ächten, trotz der Rufe der Millionen: ‘Nie wieder Krieg’, entgegen all den Hoffnungen auf eine schönere Zukunft muß ich sagen: Wenn das heutige Geldsystem, die Zinswirtschaft, beibehalten wird, so wage ich es, heute schon zu behaupten, daß es keine 25 Jahre dauern wird, bis wir vor einem neuen, noch furchtbareren Krieg stehen. ..."
 
Der zweite Weltkrieg war nicht gewollt für das "1000-jährige Reich" einer Witzfigur mit den Initialen A. H., sondern zur umfassenden Sachkapitalzerstörung, um den Kapitalmarktzins anzuheben und damit das Zinsgeld wieder in den Umlauf zu bringen. Anderenfalls wäre die Menschheit aus der Weltwirtschaftskrise nicht mehr herausgekommen – und heute wäre sie wieder in der Steinzeit.
    Das wusste allerdings kaum jemand, schon gar nicht die Witzfigur A. H., und die ganz Wenigen, die das wussten, wollten die Natürliche Wirtschaftsordnung verwirklichen, anstatt Krieg zu spielen. Also "wer" hat den Krieg dann gewollt? Das kollektiv Unbewusste: Wer wollte den Krieg?

 
Mit freiwirtschaftlichem Gruß

Stefan Wehmeier, 23.09.2022 
 

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