Wirtschaftswunder ist ein Schlagwort zur Beschreibung des unerwartet schnellen und nachhaltigen Wirtschaftswachstums in der Bundesrepublik Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Auch in Österreich wird der rapide wirtschaftliche Aufschwung ab den 1950er Jahren als Wirtschaftswunder bezeichnet. Das Wirtschaftswunder verlieh den Deutschen und Österreichern nach den Schrecken des Zweiten Weltkrieges und dem Elend der unmittelbaren Nachkriegszeit ein neues Selbstbewusstsein. Tatsächlich handelte es sich bei dem starken Wirtschaftswachstum der 1950er und 1960er Jahre um ein gesamteuropäisches Phänomen (Nachkriegsboom). Die Volkswirtschaftslehre nennt dafür mehrere, teilweise umstrittene Gründe.
Der Zeitraum kann eingegrenzt werden auf nur etwa ein Jahrzehnt von ca. 1955 bis ca. 1965 und was die universitäre VWL dazu sagt, ist irrelevant, denn an Universitäten wird nur gelehrt, wie die Volkswirtschaft NICHT funktioniert. Das ist ein Armutszeugnis, das spätestens seit 1916 nicht mehr zu entschuldigen ist, aber zur Zeit der Erfindung der Marktwirtschaft – alles, was existiert, muss zuerst erfunden werden – stand das Wissen noch nicht zur Verfügung, wie der Privatkapitalismus überwunden werden kann, der alle Hochkulturen und Weltreiche in der Geschichte der halbwegs zivilisierten Menschheit zerstörte, wie schon der Nationalökonom Prof. Dr. Gustav Ruhland in seinem Werk "System der politischen Ökonomie" (1903 - 1908) feststellte.
Also musste für das Übergangsstadium der kapitalistischen Marktwirtschaft die systemische Ungerechtigkeit der Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz aus dem Begriffsvermögen des arbeitenden Volkes ausgeblendet werden, damit es arbeitete:
"Auszug aus Ägypten" = Weiterentwicklung der Kultur vom Ursozialismus zur Marktwirtschaft
Gott der HERR (Jahwe) = künstlicher Archetyp "Investor"
Erde und Himmel = Angebot (Waren) und Nachfrage (Geld)
Regen / Feuchtigkeit = Geldemission / Liquidität
Lebendiger Mensch = selbständiger Unternehmer
Garten Eden (Paradies) = freie (d. h. monopolfreie) Marktwirtschaft
Früchte tragende Bäume = Gewinn bringende Unternehmungen
Baum des Lebens (ez pri ose pri: "Baum, der Frucht ist und Frucht macht") = Geldkreislauf
Baum der Erkenntnis (ez ose pri: "Baum, der Frucht macht") = Geldverleih
Frucht vom Baum der Erkenntnis = Urzins (S. Gesell) / Liquiditätsprämie (J. M. Keynes)
Mann / Adam = Sachkapital / der mit eigenem Sachkapital arbeitende Kulturmensch
Frau / Eva = Finanzkapital / der in neues Sachkapital investierende Kulturmensch
Tiere auf dem Feld = angestellte Arbeiter ohne eigenes Kapital (Zinsverlierer)
Schlange = Sparsamkeit (die Schlange erspart sich Arme und Beine)
Tod = geistiger Tod durch religiöse Verblendung
gut oder böse = egoistisch und gebildet oder selbstsüchtig und eingebildet
Erbsünde = Privatkapitalismus (Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz)
"die Frau gab ihrem Mann von der Frucht" = Übertragung des Urzinses auf das Sachkapital
"nackt" sein = mit eigener Arbeit Geld verdienen
"bekleidet" sein = als Investor von der Arbeit anderer Zins erpressen (lat.: vestis = Kleidung)
"als der Tag kühl geworden war" = Abkühlung der Konjunktur (beginnende Liquiditätsfalle)
"unter den Bäumen im Garten verstecken" = so tun, als wäre der Zins Lohn für eigene Leistung
"die Frau, die du mir zugesellt hast" = Abhängigkeit von zinsträchtiger Ersparnis
Nachkommen der Schlange / der Frau = Geldersparnisse / neue Sachkapitalien
Kopf der Schlange = Kapitalmarktzins (Sachkapitalrendite)
"unsereiner" = die nichts anderes zu tun haben, als sich an der Mehrarbeit anderer zu bereichern
Vertreibung aus dem Paradies =
Verlust der Unterscheidungsfähigkeit zwischen Marktwirtschaft und Kapitalismus
Cherubim = Denkblockaden
Setzen wir die wirklichen Bedeutungen der im ursprünglichen Schöpfungsmythos – in Genesis 2,4b-3,24 geht es um die Schöpfung von Kultur durch eine fortschrittlichere Arbeitsteilung und nicht um eine "Schöpfung von Natur" – verwendeten Metaphern in die drei "Gottesstrafen" ein,...
(Genesis 3,15) Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir (der Sparsamkeit) und der Frau (dem Finanzkapital) und zwischen deinem Nachkommen (den Geldersparnissen) und ihrem Nachkommen (neuen Sachkapitalien); der (neues Sachkapital) soll dir (der Sparsamkeit) den Kopf (die Rendite) zertreten, und du (die Sparsamkeit wird) wirst ihn (der weiteren Sachkapitalvermehrung) in die Ferse stechen.
(Genesis 3,16) Ich will dir (dem Finanzkapital) viel Mühsal schaffen, wenn du schwanger wirst (wenn du dich durch Zins und Zinseszins vermehrt hast); unter Mühen sollst du Kinder (neues Sachkapital) gebären. Und dein Verlangen soll nach deinem Mann (dem rentablen Sachkapital) sein, aber er soll dein Herr sein (alles wird aus dem Sachkapital heraus erwirtschaftet).
(Genesis 3,17-19) Weil du (das Sachkapital) gehorcht hast der Stimme deiner Frau (dem Finanzkapital) und gegessen von dem Baum, von dem ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht davon essen –, verflucht sei der Acker (die Arbeit) um deinetwillen! Mit Mühsal sollst du (der mit eigenem Sachkapital arbeitende Kulturmensch) dich von ihm (deiner eigenen Arbeit) nähren dein Leben lang. Dornen und Disteln soll er (deine Arbeitskraft) dir tragen, und du sollst das Kraut auf dem Felde essen. Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden. (In der Zinswirtschaft ist das Angebot an menschlicher Arbeitskraft stets größer als die Nachfrage, sodass der arbeitende Mensch nie seinen vollen Arbeitsertrag erhält.)
...wird deutlich, dass Moses vor 3250 Jahren schon mehr von Makroökonomie verstand als heutige "Wirtschaftsexperten" und "Spitzenpolitiker", die nur "Adam und Eva im Paradies" kennen und von Sach- und Finanzkapital in der Marktwirtschaft nichts mehr begreifen, was der Schöpfungsmythos, aus dem unsere "moderne Zivilisation" entstand, in einer genialen Metaphorik umschreibt.
Aus Genesis 3,15 erfahren wir, warum es zum Zweiten Weltkrieg – sowie allen anderen Kriegen, seit der Mensch Geld benutzt – kam und warum das "Wirtschaftswunder" danach nur kurze Zeit währte. Der Krieg erzeugte in Europa einen umfassenden Sachkapitalmangel, sodass nach dem Krieg der Kapitalmarktzins hoch war und das Zinsgeld schnell umlaufen konnte. Nachdem der Sachkapitalmangel behoben und das Zinsniveau entsprechend gesunken war, wäre ab 1968 der Dritte Weltkrieg fällig gewesen, den aber die atomare Abschreckung verhindert – und das war der Beginn der Endzeit, die mit dem evident werden der globalen Liquiditätsfalle (Armageddon) endet.
Unfähig, noch rechtzeitig aus dem geistigen Tod der Zinsgeld-Religion herauszukommen, hätte die halbwegs zivilisierte Menschheit die Jahrtausendwende nicht mehr erreicht, wäre die Endzeit nicht durch gezielte Beeinflussungen des kollektiv Unbewussten in zwei Etappen verlängert worden:
"Dies ist nur Science Fiction. Die Wahrheit wird – wie stets – weit erstaunlicher sein."
Arthur C. Clarke & Stanley Kubrick (Vorwort zu "2001: Odyssee im Weltraum", 1968)
Die Botschaft von "2001" an das kollektiv Unbewusste: "Wenn ihr durchhaltet, wartet auf euch im nächsten Jahrtausend der Himmel auf Erden!" Das veranlasste die "westliche Zivilisation" – die nach dem Untergang des Römischen Reiches allein aus dem Glauben heraus entstanden war, dass eines jüngsten Tages der Himmel auf Erden verwirklicht wird, an den aber bis dahin schon niemand mehr glauben wollte – immer mehr Keynesianismus (staatliche Investitionspolitik nach dem Motto "Löcher graben und wieder zuschaufeln") anzuwenden, um die Endzeit bis zum "geht nicht mehr" auszudehnen, ohne sich Gedanken darüber zu machen, wie die dadurch ausufernden Staatsverschuldungen jemals wieder getilgt werden könnten.
Das erste "geht nicht mehr" war mit der "Finanzkrise" 2008 erreicht, doch glücklicherweise hatte ich schon kurz nach seinem 85. Geburtstag am 17.12.2002 den Gralshüter in Sri Lanka besucht, um eine zunächst für mich unverständliche Botschaft zu erhalten,...
"God said 'Cancel Program GENESIS'. The universe ceased to exist."
...die mir im April 2007 die Auferstehung am dritten Tag ermöglichte. Seit Dez. 2008 ist der wahre Himmel auf Erden konkretisiert und es gibt das Jüngste Gericht, sodass jeder Religiöse seine eigene Dummheit im Nachhinein überprüfen kann. Also konnte mit exzessivem Keynesianismus weitergemacht werden. Dieser unterscheidet sich vom "normalen" Keynesianismus dadurch, dass in extrem teure und vollkommen nutzlose Projekte investiert wird, die kein normaler Mensch andenken, befürworten oder gar praktisch umsetzen würde. (Ohne Restverstand in die Neuzeit)
Das zweite "geht nicht mehr" kam im Februar 2020. Der Keynesianismus (künstliche Nachfrage-Stimulation) war ausgereizt und es half nur noch inverser Keynesianismus (künstliche Angebots-Verknappung) der dümmsten (Deflations-Notbremse, "begründet" mit einer Corona-Religion) und der allerdümmsten Art (Deflations-Notbremse 2te Brennstufe, "begründet" mit dem Märchen vom "bösen Russen"), um am Ende eine komfortable Möglichkeit für den Great Reset zu schaffen:
(Einheitsübersetzung 1980 / Offenbarung 21,3-5) Seht, die Wohnung Gottes unter den Menschen! Er wird in ihrer Mitte wohnen, und sie werden sein Volk sein; und er, Gott, wird bei ihnen sein. Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen. Er, der auf dem Thron saß, sprach: Seht, ich mache alles neu.
Bis Herbst 2008 hatte ich gehofft, mir das ersparen zu können; unter der Voraussetzung, dass das einstige Volk der Dichter und Denker noch soviel Restverstand aufbringt, die schon seit über einem Jahrhundert banalsten Selbstverständlichkeiten dann zu verstehen, wenn man zusätzlich erklärt, warum sie bisher nicht verstanden wurden. Das war eine naive Hoffnung...
Stefan Wehmeier, 20.09.2022
Der Zeitraum kann eingegrenzt werden auf nur etwa ein Jahrzehnt von ca. 1955 bis ca. 1965 und was die universitäre VWL dazu sagt, ist irrelevant, denn an Universitäten wird nur gelehrt, wie die Volkswirtschaft NICHT funktioniert. Das ist ein Armutszeugnis, das spätestens seit 1916 nicht mehr zu entschuldigen ist, aber zur Zeit der Erfindung der Marktwirtschaft – alles, was existiert, muss zuerst erfunden werden – stand das Wissen noch nicht zur Verfügung, wie der Privatkapitalismus überwunden werden kann, der alle Hochkulturen und Weltreiche in der Geschichte der halbwegs zivilisierten Menschheit zerstörte, wie schon der Nationalökonom Prof. Dr. Gustav Ruhland in seinem Werk "System der politischen Ökonomie" (1903 - 1908) feststellte.
Also musste für das Übergangsstadium der kapitalistischen Marktwirtschaft die systemische Ungerechtigkeit der Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz aus dem Begriffsvermögen des arbeitenden Volkes ausgeblendet werden, damit es arbeitete:
"Auszug aus Ägypten" = Weiterentwicklung der Kultur vom Ursozialismus zur Marktwirtschaft
Gott der HERR (Jahwe) = künstlicher Archetyp "Investor"
Erde und Himmel = Angebot (Waren) und Nachfrage (Geld)
Regen / Feuchtigkeit = Geldemission / Liquidität
Lebendiger Mensch = selbständiger Unternehmer
Garten Eden (Paradies) = freie (d. h. monopolfreie) Marktwirtschaft
Früchte tragende Bäume = Gewinn bringende Unternehmungen
Baum des Lebens (ez pri ose pri: "Baum, der Frucht ist und Frucht macht") = Geldkreislauf
Baum der Erkenntnis (ez ose pri: "Baum, der Frucht macht") = Geldverleih
Frucht vom Baum der Erkenntnis = Urzins (S. Gesell) / Liquiditätsprämie (J. M. Keynes)
Mann / Adam = Sachkapital / der mit eigenem Sachkapital arbeitende Kulturmensch
Frau / Eva = Finanzkapital / der in neues Sachkapital investierende Kulturmensch
Tiere auf dem Feld = angestellte Arbeiter ohne eigenes Kapital (Zinsverlierer)
Schlange = Sparsamkeit (die Schlange erspart sich Arme und Beine)
Tod = geistiger Tod durch religiöse Verblendung
gut oder böse = egoistisch und gebildet oder selbstsüchtig und eingebildet
Erbsünde = Privatkapitalismus (Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz)
"die Frau gab ihrem Mann von der Frucht" = Übertragung des Urzinses auf das Sachkapital
"nackt" sein = mit eigener Arbeit Geld verdienen
"bekleidet" sein = als Investor von der Arbeit anderer Zins erpressen (lat.: vestis = Kleidung)
"als der Tag kühl geworden war" = Abkühlung der Konjunktur (beginnende Liquiditätsfalle)
"unter den Bäumen im Garten verstecken" = so tun, als wäre der Zins Lohn für eigene Leistung
"die Frau, die du mir zugesellt hast" = Abhängigkeit von zinsträchtiger Ersparnis
Nachkommen der Schlange / der Frau = Geldersparnisse / neue Sachkapitalien
Kopf der Schlange = Kapitalmarktzins (Sachkapitalrendite)
"unsereiner" = die nichts anderes zu tun haben, als sich an der Mehrarbeit anderer zu bereichern
Vertreibung aus dem Paradies =
Verlust der Unterscheidungsfähigkeit zwischen Marktwirtschaft und Kapitalismus
Cherubim = Denkblockaden
Setzen wir die wirklichen Bedeutungen der im ursprünglichen Schöpfungsmythos – in Genesis 2,4b-3,24 geht es um die Schöpfung von Kultur durch eine fortschrittlichere Arbeitsteilung und nicht um eine "Schöpfung von Natur" – verwendeten Metaphern in die drei "Gottesstrafen" ein,...
(Genesis 3,15) Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir (der Sparsamkeit) und der Frau (dem Finanzkapital) und zwischen deinem Nachkommen (den Geldersparnissen) und ihrem Nachkommen (neuen Sachkapitalien); der (neues Sachkapital) soll dir (der Sparsamkeit) den Kopf (die Rendite) zertreten, und du (die Sparsamkeit wird) wirst ihn (der weiteren Sachkapitalvermehrung) in die Ferse stechen.
(Genesis 3,16) Ich will dir (dem Finanzkapital) viel Mühsal schaffen, wenn du schwanger wirst (wenn du dich durch Zins und Zinseszins vermehrt hast); unter Mühen sollst du Kinder (neues Sachkapital) gebären. Und dein Verlangen soll nach deinem Mann (dem rentablen Sachkapital) sein, aber er soll dein Herr sein (alles wird aus dem Sachkapital heraus erwirtschaftet).
(Genesis 3,17-19) Weil du (das Sachkapital) gehorcht hast der Stimme deiner Frau (dem Finanzkapital) und gegessen von dem Baum, von dem ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht davon essen –, verflucht sei der Acker (die Arbeit) um deinetwillen! Mit Mühsal sollst du (der mit eigenem Sachkapital arbeitende Kulturmensch) dich von ihm (deiner eigenen Arbeit) nähren dein Leben lang. Dornen und Disteln soll er (deine Arbeitskraft) dir tragen, und du sollst das Kraut auf dem Felde essen. Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden. (In der Zinswirtschaft ist das Angebot an menschlicher Arbeitskraft stets größer als die Nachfrage, sodass der arbeitende Mensch nie seinen vollen Arbeitsertrag erhält.)
...wird deutlich, dass Moses vor 3250 Jahren schon mehr von Makroökonomie verstand als heutige "Wirtschaftsexperten" und "Spitzenpolitiker", die nur "Adam und Eva im Paradies" kennen und von Sach- und Finanzkapital in der Marktwirtschaft nichts mehr begreifen, was der Schöpfungsmythos, aus dem unsere "moderne Zivilisation" entstand, in einer genialen Metaphorik umschreibt.
Aus Genesis 3,15 erfahren wir, warum es zum Zweiten Weltkrieg – sowie allen anderen Kriegen, seit der Mensch Geld benutzt – kam und warum das "Wirtschaftswunder" danach nur kurze Zeit währte. Der Krieg erzeugte in Europa einen umfassenden Sachkapitalmangel, sodass nach dem Krieg der Kapitalmarktzins hoch war und das Zinsgeld schnell umlaufen konnte. Nachdem der Sachkapitalmangel behoben und das Zinsniveau entsprechend gesunken war, wäre ab 1968 der Dritte Weltkrieg fällig gewesen, den aber die atomare Abschreckung verhindert – und das war der Beginn der Endzeit, die mit dem evident werden der globalen Liquiditätsfalle (Armageddon) endet.
Unfähig, noch rechtzeitig aus dem geistigen Tod der Zinsgeld-Religion herauszukommen, hätte die halbwegs zivilisierte Menschheit die Jahrtausendwende nicht mehr erreicht, wäre die Endzeit nicht durch gezielte Beeinflussungen des kollektiv Unbewussten in zwei Etappen verlängert worden:
"Dies ist nur Science Fiction. Die Wahrheit wird – wie stets – weit erstaunlicher sein."
Arthur C. Clarke & Stanley Kubrick (Vorwort zu "2001: Odyssee im Weltraum", 1968)
Die Botschaft von "2001" an das kollektiv Unbewusste: "Wenn ihr durchhaltet, wartet auf euch im nächsten Jahrtausend der Himmel auf Erden!" Das veranlasste die "westliche Zivilisation" – die nach dem Untergang des Römischen Reiches allein aus dem Glauben heraus entstanden war, dass eines jüngsten Tages der Himmel auf Erden verwirklicht wird, an den aber bis dahin schon niemand mehr glauben wollte – immer mehr Keynesianismus (staatliche Investitionspolitik nach dem Motto "Löcher graben und wieder zuschaufeln") anzuwenden, um die Endzeit bis zum "geht nicht mehr" auszudehnen, ohne sich Gedanken darüber zu machen, wie die dadurch ausufernden Staatsverschuldungen jemals wieder getilgt werden könnten.
Das erste "geht nicht mehr" war mit der "Finanzkrise" 2008 erreicht, doch glücklicherweise hatte ich schon kurz nach seinem 85. Geburtstag am 17.12.2002 den Gralshüter in Sri Lanka besucht, um eine zunächst für mich unverständliche Botschaft zu erhalten,...
"God said 'Cancel Program GENESIS'. The universe ceased to exist."
...die mir im April 2007 die Auferstehung am dritten Tag ermöglichte. Seit Dez. 2008 ist der wahre Himmel auf Erden konkretisiert und es gibt das Jüngste Gericht, sodass jeder Religiöse seine eigene Dummheit im Nachhinein überprüfen kann. Also konnte mit exzessivem Keynesianismus weitergemacht werden. Dieser unterscheidet sich vom "normalen" Keynesianismus dadurch, dass in extrem teure und vollkommen nutzlose Projekte investiert wird, die kein normaler Mensch andenken, befürworten oder gar praktisch umsetzen würde. (Ohne Restverstand in die Neuzeit)
Das zweite "geht nicht mehr" kam im Februar 2020. Der Keynesianismus (künstliche Nachfrage-Stimulation) war ausgereizt und es half nur noch inverser Keynesianismus (künstliche Angebots-Verknappung) der dümmsten (Deflations-Notbremse, "begründet" mit einer Corona-Religion) und der allerdümmsten Art (Deflations-Notbremse 2te Brennstufe, "begründet" mit dem Märchen vom "bösen Russen"), um am Ende eine komfortable Möglichkeit für den Great Reset zu schaffen:
(Einheitsübersetzung 1980 / Offenbarung 21,3-5) Seht, die Wohnung Gottes unter den Menschen! Er wird in ihrer Mitte wohnen, und sie werden sein Volk sein; und er, Gott, wird bei ihnen sein. Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen. Er, der auf dem Thron saß, sprach: Seht, ich mache alles neu.
Bis Herbst 2008 hatte ich gehofft, mir das ersparen zu können; unter der Voraussetzung, dass das einstige Volk der Dichter und Denker noch soviel Restverstand aufbringt, die schon seit über einem Jahrhundert banalsten Selbstverständlichkeiten dann zu verstehen, wenn man zusätzlich erklärt, warum sie bisher nicht verstanden wurden. Das war eine naive Hoffnung...
Stefan Wehmeier, 20.09.2022
Guten Tag,
AntwortenLöschenkönnte hier jemand bitte ein Dokument oder ein Video verlinken, das beschreibt, was in Folge eines Börsencrashs passiert? Die globale Liquiditätsfalle geht doch mit einem Börsencrash einher, oder nicht?
Mir ist bekannt, dass es Suchmaschinen gibt... ich würde mich aber ungern erst durch ganzen Datenmüll wühlen, wenn das schon jemand vor mir auf sich genommen hat.
Warum sollte der Geldkreislauf nur durch eine Umlaufsicherung wieder gestartet werden können? Was ist der Unterschied zwischen der heutigen Zeit und früheren Finanzkrisen, in denen zum Beispiel die Banken gerettet oder eine neue Zinsgeldwährung eingeführt wurde?
AntwortenLöschenWobei ich mir die Frage wohl selbst beantworten kann. Ohne Sachkapitalzerstörung bleibt auch mit neuer Währung der Kapitalmarktzins bei Null. Richtig?
AntwortenLöschenSo ist es. Es ist relativ einfach.
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