Nach maximaler Zeitverschwendung erfolgt der schnelle Weltuntergang, der sicher allen auffällt. Mit dem Neuen Grundgesetz wird der Geldkreislauf wieder gestartet, um zu verwirklichen, was rein makroökonomisch betrachtet "ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht." Weniger trivial ist das neue naturwissenschaftliche Weltbild. Nach Zivilisationsbeginn ist die Welt wieder das, was sie schon immer war: Ein interaktives Zeitwellen-Hologramm, das weder unscharf noch determiniert ist und gesteuert wird von den Gedanken derer, die das Denken schon gelernt haben, während die Nichtdenker, die an Vorurteilen und vorgefassten Meinungen hängen, weiterhin gesteuert werden. Diese sind durchaus vergleichbar mit Kleinkindern, die ohne ihren Schnuller nicht einschlafen und ohne ihren Teddybären nicht weiterleben wollen. Aber irgendwann geht es dann doch ohne Schnuller und ohne Teddybär – bzw. ohne Religion und ohne Politik.
Nach der Vertreibung aus dem Paradies
"Lieber will noch der Mensch das Nichts wollen, als nicht wollen", sagte Nietzsche, wobei hier zu ergänzen ist, dass "der Mensch" nach Nietzsche der religiöse Mensch ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass dieser bis heute nicht weiß, was die Erbsünde ist, weil er das als arbeitender Mensch für den "Auszug aus Ägypten" nicht wissen durfte und sich das Unwissen ab 580 v. Chr. verselbständigte.
Der religiöse Mensch ist eine verpfuschte Erfindung, die nicht nur nicht weiß, was die Erbsünde ist, sondern das bis Armageddon auch gar nicht wissen will, weil seit 2600 Jahren der Systemfehler Erbsünde für die verpfuschte Erfindung der vorprogrammierte "Sinn des Lebens" ist. Hat man noch rechtzeitig den Gralshüter besucht und ist zuerst am dritten Tag auferstanden, steht man vor der Aufgabe, das nutzlose Programm Genesis zu löschen, ohne die Menschheit auszulöschen:
Mit Anlauf in die maximale Katastrophe
Der religiöse Mensch ist so dermaßen verpfuscht, dass er*sie*sonstwas einen frühen und relativ langsamen Weltuntergang gar nicht als solchen bemerkt, sondern diesen von Tag zu Tag als "neue Normalität" akzeptiert hätte, bis nach 20 Jahren "Mad Max"-Szenario für die letzten Überlebenden die Steinzeit wieder "normal" gewesen wäre! Erst wenn nach einem politogenen Klimawandel in 2 Phasen zur maximalen Endzeitausdehnung "plötzlich und unerwartet" 8 Mrd. Religiöse gleichzeitig vor den Trümmern ihrer verpfuschten Existenz stehen, ist ihnen begreiflich zu machen, was es bedeutet, das Nichts zu wollen: Die Summe aller arbeitsfreien Kapitaleinkommen, die für Religiöse den "Reichtum dieser Welt" ausmachen, ist ein absolutes Nichts im Vergleich zum unermesslichen allgemeinen Reichtum, den sich alle Einzelnen mit der Zeit erarbeiten können, wenn arbeitsfreie Kapitaleinkommen auf Null geregelt sind. Das wusste schon Moses und darum sagte auch schon Abraham Lincoln: "Man kann Arme nicht reicher machen, indem man Reiche ärmer macht." Diesen Unsinn wollen nur die Anhänger des Marxismus, die in der marktwirtschaftlichen Konkurrenz etwas Negatives sehen und damit Armut für alle fordern, bis auf das Politbüro. Das Gegenteil ist richtig: vollkommene marktwirtschaftliche Konkurrenz in der monopolfreien Marktwirtschaft. Silvio Gesell: "Der Kurzsichtige ist selbstsüchtig, der Weitsichtige wird in der Regel bald einsehen, daß im Gedeihen des Ganzen der eigene Nutz am besten verankert ist." Das ist der wahre freie Wille.
Nach der Vertreibung aus dem Paradies
"Lieber will noch der Mensch das Nichts wollen, als nicht wollen", sagte Nietzsche, wobei hier zu ergänzen ist, dass "der Mensch" nach Nietzsche der religiöse Mensch ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass dieser bis heute nicht weiß, was die Erbsünde ist, weil er das als arbeitender Mensch für den "Auszug aus Ägypten" nicht wissen durfte und sich das Unwissen ab 580 v. Chr. verselbständigte.
Der religiöse Mensch ist eine verpfuschte Erfindung, die nicht nur nicht weiß, was die Erbsünde ist, sondern das bis Armageddon auch gar nicht wissen will, weil seit 2600 Jahren der Systemfehler Erbsünde für die verpfuschte Erfindung der vorprogrammierte "Sinn des Lebens" ist. Hat man noch rechtzeitig den Gralshüter besucht und ist zuerst am dritten Tag auferstanden, steht man vor der Aufgabe, das nutzlose Programm Genesis zu löschen, ohne die Menschheit auszulöschen:
Mit Anlauf in die maximale Katastrophe
Der religiöse Mensch ist so dermaßen verpfuscht, dass er*sie*sonstwas einen frühen und relativ langsamen Weltuntergang gar nicht als solchen bemerkt, sondern diesen von Tag zu Tag als "neue Normalität" akzeptiert hätte, bis nach 20 Jahren "Mad Max"-Szenario für die letzten Überlebenden die Steinzeit wieder "normal" gewesen wäre! Erst wenn nach einem politogenen Klimawandel in 2 Phasen zur maximalen Endzeitausdehnung "plötzlich und unerwartet" 8 Mrd. Religiöse gleichzeitig vor den Trümmern ihrer verpfuschten Existenz stehen, ist ihnen begreiflich zu machen, was es bedeutet, das Nichts zu wollen: Die Summe aller arbeitsfreien Kapitaleinkommen, die für Religiöse den "Reichtum dieser Welt" ausmachen, ist ein absolutes Nichts im Vergleich zum unermesslichen allgemeinen Reichtum, den sich alle Einzelnen mit der Zeit erarbeiten können, wenn arbeitsfreie Kapitaleinkommen auf Null geregelt sind. Das wusste schon Moses und darum sagte auch schon Abraham Lincoln: "Man kann Arme nicht reicher machen, indem man Reiche ärmer macht." Diesen Unsinn wollen nur die Anhänger des Marxismus, die in der marktwirtschaftlichen Konkurrenz etwas Negatives sehen und damit Armut für alle fordern, bis auf das Politbüro. Das Gegenteil ist richtig: vollkommene marktwirtschaftliche Konkurrenz in der monopolfreien Marktwirtschaft. Silvio Gesell: "Der Kurzsichtige ist selbstsüchtig, der Weitsichtige wird in der Regel bald einsehen, daß im Gedeihen des Ganzen der eigene Nutz am besten verankert ist." Das ist der wahre freie Wille.
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