Tacheles # 133 - Finde den Fehler!
In der "westlichen Zivilisation", die nach dem Untergang Roms, der die "heilige katholische Kirche" hinterließ, aus dem Glauben heraus entstand, dass eines Jüngsten Tages der Himmel auf Erden verwirklicht wird, ist heute das Volk gespalten in Systemtrottel und Dummköpfe. Erstere glauben alles, was das Phänomen Mainstream glaubt, denn das ist die bewährte Methode, um "ohne die ermüdende Notwendigkeit, denken zu müssen, durchs Leben zu gehen" (Zitat: Gustave Le Bon). Nach dieser Methode lässt sich auch problemlos jedes Hochschulstudium absolvieren, um sich mit einer Lizenz zum Unsinn verbreiten den besten Start in eine sinnfreie Existenz zu sichern. Letztere haben sich seit der Jahrtausendwende immer mehr vom Mainstream abgespalten und wundern sich über die Auswüchse einer Klimareligion, einer Asylpolitik, einer Corona-Religion und aktuell des Märchens vom "bösen Russen", womit die Systemtrottel anscheinend glücklich sind und gar nicht genug davon bekommen können. Das geht so weit, dass die obersten Systemtrottel jubeln, wenn dem Volk der Dichter und Denker die Pipelines zur Gasversorgung gesprengt und – weil dann die Energie ja immer noch zu billig ist – die letzten Atomkraftwerke abgeschaltet werden.
Die Fehlersuche bleibt erfolglos, solange das Geld nicht verstanden wird, das am Anfang der Geldwirtschaft nicht verstanden werden durfte, bis sich das Unverständnis verselbständigte:
Wie die monopolfreie Marktwirtschaft ohne Privatkapitalismus zu verwirklichen ist, erkannte zuerst Jesus von Nazareth, was den heutigen Stand der Technik ohne Massenarmut, Umweltzerstörung und Krieg im 3. oder 4. Jahrhundert erlaubt hätte, d. h. die Gegenwart wäre so unvorstellbar wie die 1700 Jahre entfernte Zukunft. Jesus blieb jedoch von den "Pharisäern und Schriftgelehrten" ebenso unverstanden wie von der Sekte der Christen, weil sich im 6. vorchristlichen Jahrhundert ein bedauerlicher "Betriebsunfall" ereignet hatte, der den Systemfehler zum "Sinn des Lebens" und den Krieg – zur umfassenden Sachkapitalzerstörung, um den Kapitalmarktzins anzuheben und damit das Zinsgeld wieder in Umlauf zu bringen – zum Vater aller Dinge machte. 3,5 Mrd. Vertriebene hätten die Jahrtausendwende nicht mehr erreicht und die letzten Überlebenden wären heute schon wieder in der Steinzeit angekommen, weil die atomare Abschreckung den 3. Weltkrieg als Vater aller weiteren Dinge verunmöglicht. Ohne Perspektive für die Zukunft wäre es wie in der Weltwirtschaftskrise vor dem 2. Weltkrieg in den 1970er Jahren zu einer langsamen deflationären Abwärtsspirale gekommen, die aber nicht mehr durch den 3. Weltkrieg zu beenden gewesen wäre. "Mad Max" (1979), "Mad Max II" (1981), "Mad Max III" (1985) wären zur Realität geworden, und weil der religiös verblendete "Normalbürger" alles für "normal" hält, was sich nicht schnell genug ändert, wäre der schleichende Weltuntergang niemandem aufgefallen!
(Vom Jüngsten Tag auf den nächsten) "Doch vergessen Sie bitte nicht: Es handelt sich nur um einen Roman. Die Wahrheit wird – wie immer – weit erstaunlicher sein."
1968 wurde den Vertriebenen glaubhaft gemacht, dass nach 2001 der Himmel auf Erden auf sie wartet, und so gingen sie immer höhere finanzielle Risiken ein, bis sie sich auf 6,8 Mrd. vermehrt hatten und die Blase platze. Daraufhin erschien das Jüngste Gericht, das den Himmel auf Erden explizit erklärte, sodass sie sich bedenkenlos mit den idiotischsten Maßnahmen, die es je gegeben hat und wie es auch keine idiotischeren mehr geben wird, bis auf 8 Mrd. vermehrten:
Nach der Vertreibung aus dem Paradies
In der "westlichen Zivilisation", die nach dem Untergang Roms, der die "heilige katholische Kirche" hinterließ, aus dem Glauben heraus entstand, dass eines Jüngsten Tages der Himmel auf Erden verwirklicht wird, ist heute das Volk gespalten in Systemtrottel und Dummköpfe. Erstere glauben alles, was das Phänomen Mainstream glaubt, denn das ist die bewährte Methode, um "ohne die ermüdende Notwendigkeit, denken zu müssen, durchs Leben zu gehen" (Zitat: Gustave Le Bon). Nach dieser Methode lässt sich auch problemlos jedes Hochschulstudium absolvieren, um sich mit einer Lizenz zum Unsinn verbreiten den besten Start in eine sinnfreie Existenz zu sichern. Letztere haben sich seit der Jahrtausendwende immer mehr vom Mainstream abgespalten und wundern sich über die Auswüchse einer Klimareligion, einer Asylpolitik, einer Corona-Religion und aktuell des Märchens vom "bösen Russen", womit die Systemtrottel anscheinend glücklich sind und gar nicht genug davon bekommen können. Das geht so weit, dass die obersten Systemtrottel jubeln, wenn dem Volk der Dichter und Denker die Pipelines zur Gasversorgung gesprengt und – weil dann die Energie ja immer noch zu billig ist – die letzten Atomkraftwerke abgeschaltet werden.
Die Fehlersuche bleibt erfolglos, solange das Geld nicht verstanden wird, das am Anfang der Geldwirtschaft nicht verstanden werden durfte, bis sich das Unverständnis verselbständigte:
Wie die monopolfreie Marktwirtschaft ohne Privatkapitalismus zu verwirklichen ist, erkannte zuerst Jesus von Nazareth, was den heutigen Stand der Technik ohne Massenarmut, Umweltzerstörung und Krieg im 3. oder 4. Jahrhundert erlaubt hätte, d. h. die Gegenwart wäre so unvorstellbar wie die 1700 Jahre entfernte Zukunft. Jesus blieb jedoch von den "Pharisäern und Schriftgelehrten" ebenso unverstanden wie von der Sekte der Christen, weil sich im 6. vorchristlichen Jahrhundert ein bedauerlicher "Betriebsunfall" ereignet hatte, der den Systemfehler zum "Sinn des Lebens" und den Krieg – zur umfassenden Sachkapitalzerstörung, um den Kapitalmarktzins anzuheben und damit das Zinsgeld wieder in Umlauf zu bringen – zum Vater aller Dinge machte. 3,5 Mrd. Vertriebene hätten die Jahrtausendwende nicht mehr erreicht und die letzten Überlebenden wären heute schon wieder in der Steinzeit angekommen, weil die atomare Abschreckung den 3. Weltkrieg als Vater aller weiteren Dinge verunmöglicht. Ohne Perspektive für die Zukunft wäre es wie in der Weltwirtschaftskrise vor dem 2. Weltkrieg in den 1970er Jahren zu einer langsamen deflationären Abwärtsspirale gekommen, die aber nicht mehr durch den 3. Weltkrieg zu beenden gewesen wäre. "Mad Max" (1979), "Mad Max II" (1981), "Mad Max III" (1985) wären zur Realität geworden, und weil der religiös verblendete "Normalbürger" alles für "normal" hält, was sich nicht schnell genug ändert, wäre der schleichende Weltuntergang niemandem aufgefallen!
(Vom Jüngsten Tag auf den nächsten) "Doch vergessen Sie bitte nicht: Es handelt sich nur um einen Roman. Die Wahrheit wird – wie immer – weit erstaunlicher sein."
1968 wurde den Vertriebenen glaubhaft gemacht, dass nach 2001 der Himmel auf Erden auf sie wartet, und so gingen sie immer höhere finanzielle Risiken ein, bis sie sich auf 6,8 Mrd. vermehrt hatten und die Blase platze. Daraufhin erschien das Jüngste Gericht, das den Himmel auf Erden explizit erklärte, sodass sie sich bedenkenlos mit den idiotischsten Maßnahmen, die es je gegeben hat und wie es auch keine idiotischeren mehr geben wird, bis auf 8 Mrd. vermehrten:
Nach der Vertreibung aus dem Paradies
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