SPD / KPD halfen dem Sozialisten Hitler. Rechte waren Hitlergegner.
Den denkenden Menschen interessiert die wirkliche Ursache, die Makroökonomie:
(Mit Anlauf in die maximale Katastrophe) "Trotz der heiligen Versprechen der Völker, den Krieg für alle Zeiten zu ächten, trotz der Rufe der Millionen: 'Nie wieder Krieg', entgegen all den Hoffnungen auf eine schönere Zukunft muß ich sagen: Wenn das heutige Geldsystem, die Zinswirtschaft, beibehalten wird, so wage ich es, heute schon zu behaupten, daß es keine 25 Jahre dauern wird, bis wir vor einem neuen, noch furchtbareren Krieg stehen.
Ich sehe die kommende Entwicklung klar vor mir. Der heutige Stand der Technik läßt die Wirtschaft rasch zu einer Höchstleistung steigern. Die Kapitalbildung wird trotz der großen Kriegsverluste rasch erfolgen und durch Überangebot den Zins drücken. Das Geld wird dann gehamstert werden. Der Wirtschaftsraum wird einschrumpfen, und große Heere von Arbeitslosen werden auf der Straße stehen. An vielen Grenzpfählen wird man dann eine Tafel mit der Aufschrift finden können: 'Arbeitssuchende haben keinen Zutritt ins Land, nur die Faulenzer mit vollgestopftem Geldbeutel sind willkommen.'
Wie zu alten Zeiten wird man dann nach dem Länderraub trachten und wird dazu wieder Kanonen fabrizieren müssen, man hat dann wenigstens für die Arbeitslosen wieder Arbeit. In den unzufriedenen Massen werden wilde, revolutionäre Strömungen wach werden, und auch die Giftpflanze Übernationalismus wird wieder wuchern. Kein Land wird das andere mehr verstehen, und das Ende kann nur wieder Krieg sein."
Silvio Gesell, Herbst 1918, direkt nach dem 1. Weltkrieg
19 Jahrhunderte vor Silvio Gesell sagte Jesus von Nazareth: (EÜ 1980 / Matthäus 24,37-41) Wie es in den Tagen des Noach war, so wird es bei der Ankunft des Menschensohnes sein. Wie die Menschen in den Tagen vor der Flut aßen und tranken und heirateten, bis zu dem Tag, an dem Noach in die Arche ging, und nichts ahnten, bis die Flut hereinbrach und alle wegraffte, so wird es auch bei der Ankunft des Menschensohnes sein. Dann wird von zwei Männern, die auf dem Feld arbeiten, einer mitgenommen und einer zurückgelassen. Und von zwei Frauen, die mit derselben Mühle mahlen, wird eine mitgenommen und eine zurückgelassen. (NHC III,5) … Wenn jemand nicht zuerst das Wasser kennt, kennt er nichts. Denn was nützt es ihm, wenn er darin getauft wird? … Jemand, der nicht kennen wird die Wurzel der Schlechtigkeit, ist ihr kein Fremder.
Wasser = liquides Zinsgeld
Wurzel der Schlechtigkeit = Zinsnahme
Mann und Frau = Sach- und Finanzkapital
Flut = Liquiditätsfalle (Geldstillstand), wenn durch Sachkapitalvermehrung die Sachkapitalrendite (Kopf der Schlange) unter die Liquiditätspräferenzgrenze fällt (>> erste "Gottesstrafe", Gen 3,15)
(Der freie Wille) "Lieber will noch der Mensch das Nichts wollen, als nicht wollen", sagte Nietzsche, wobei hier zu ergänzen ist, dass "der Mensch" nach Nietzsche der religiöse Mensch ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass dieser bis heute nicht weiß, was die Erbsünde ist, weil er das als arbeitender Mensch für den "Auszug aus Ägypten" nicht wissen durfte und sich das Unwissen ab 580 v. Chr. verselbständigte.
Den denkenden Menschen interessiert die wirkliche Ursache, die Makroökonomie:
(Mit Anlauf in die maximale Katastrophe) "Trotz der heiligen Versprechen der Völker, den Krieg für alle Zeiten zu ächten, trotz der Rufe der Millionen: 'Nie wieder Krieg', entgegen all den Hoffnungen auf eine schönere Zukunft muß ich sagen: Wenn das heutige Geldsystem, die Zinswirtschaft, beibehalten wird, so wage ich es, heute schon zu behaupten, daß es keine 25 Jahre dauern wird, bis wir vor einem neuen, noch furchtbareren Krieg stehen.
Ich sehe die kommende Entwicklung klar vor mir. Der heutige Stand der Technik läßt die Wirtschaft rasch zu einer Höchstleistung steigern. Die Kapitalbildung wird trotz der großen Kriegsverluste rasch erfolgen und durch Überangebot den Zins drücken. Das Geld wird dann gehamstert werden. Der Wirtschaftsraum wird einschrumpfen, und große Heere von Arbeitslosen werden auf der Straße stehen. An vielen Grenzpfählen wird man dann eine Tafel mit der Aufschrift finden können: 'Arbeitssuchende haben keinen Zutritt ins Land, nur die Faulenzer mit vollgestopftem Geldbeutel sind willkommen.'
Wie zu alten Zeiten wird man dann nach dem Länderraub trachten und wird dazu wieder Kanonen fabrizieren müssen, man hat dann wenigstens für die Arbeitslosen wieder Arbeit. In den unzufriedenen Massen werden wilde, revolutionäre Strömungen wach werden, und auch die Giftpflanze Übernationalismus wird wieder wuchern. Kein Land wird das andere mehr verstehen, und das Ende kann nur wieder Krieg sein."
Silvio Gesell, Herbst 1918, direkt nach dem 1. Weltkrieg
19 Jahrhunderte vor Silvio Gesell sagte Jesus von Nazareth: (EÜ 1980 / Matthäus 24,37-41) Wie es in den Tagen des Noach war, so wird es bei der Ankunft des Menschensohnes sein. Wie die Menschen in den Tagen vor der Flut aßen und tranken und heirateten, bis zu dem Tag, an dem Noach in die Arche ging, und nichts ahnten, bis die Flut hereinbrach und alle wegraffte, so wird es auch bei der Ankunft des Menschensohnes sein. Dann wird von zwei Männern, die auf dem Feld arbeiten, einer mitgenommen und einer zurückgelassen. Und von zwei Frauen, die mit derselben Mühle mahlen, wird eine mitgenommen und eine zurückgelassen. (NHC III,5) … Wenn jemand nicht zuerst das Wasser kennt, kennt er nichts. Denn was nützt es ihm, wenn er darin getauft wird? … Jemand, der nicht kennen wird die Wurzel der Schlechtigkeit, ist ihr kein Fremder.
Wasser = liquides Zinsgeld
Wurzel der Schlechtigkeit = Zinsnahme
Mann und Frau = Sach- und Finanzkapital
Flut = Liquiditätsfalle (Geldstillstand), wenn durch Sachkapitalvermehrung die Sachkapitalrendite (Kopf der Schlange) unter die Liquiditätspräferenzgrenze fällt (>> erste "Gottesstrafe", Gen 3,15)
(Der freie Wille) "Lieber will noch der Mensch das Nichts wollen, als nicht wollen", sagte Nietzsche, wobei hier zu ergänzen ist, dass "der Mensch" nach Nietzsche der religiöse Mensch ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass dieser bis heute nicht weiß, was die Erbsünde ist, weil er das als arbeitender Mensch für den "Auszug aus Ägypten" nicht wissen durfte und sich das Unwissen ab 580 v. Chr. verselbständigte.
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