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Die Antwort auf die Frage, was dieser den fleißigen deutschen Steuerzahler verhöhnende Unsinn soll, gibt die "Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes", die eigentlich den Titel "Allgemeine Theorie der Beschäftigung der Politik" verdient gehabt hätte, doch dann wäre Prof. Dr. John Maynard Keynes von der ehrwürdigen University of Cambridge nicht mehr zum "Jahrhundertökonomen" gekürt worden. In früheren Zeiten konnte bei sinkendem Kapitalmarktzins, der zur deflationären Abwärtsspirale führt, der nächstgrößere Krieg veranstaltet werden,...
Silvio Gesell, Herbst 1918, direkt nach dem 1. Weltkrieg: "Trotz der heiligen Versprechen der Völker, den Krieg für alle Zeiten zu ächten, trotz der Rufe der Millionen: ‘Nie wieder Krieg’, entgegen all den Hoffnungen auf eine schönere Zukunft muß ich sagen: Wenn das heutige Geldsystem, die Zinswirtschaft, beibehalten wird, so wage ich es, heute schon zu behaupten, daß es keine 25 Jahre dauern wird, bis wir vor einem neuen, noch furchtbareren Krieg stehen.
Ich sehe die kommende Entwicklung klar vor mir. Der heutige Stand der Technik läßt die Wirtschaft rasch zu einer Höchstleistung steigern. Die Kapitalbildung wird trotz der großen Kriegsverluste rasch erfolgen und durch Überangebot den Zins drücken. Das Geld wird dann gehamstert werden. Der Wirtschaftsraum wird einschrumpfen, und große Heere von Arbeitslosen werden auf der Straße stehen. An vielen Grenzpfählen wird man dann eine Tafel mit der Aufschrift finden können: ‘Arbeitssuchende haben keinen Zutritt ins Land, nur die Faulenzer mit vollgestopftem Geldbeutel sind willkommen.’
Wie zu alten Zeiten wird man dann nach dem Länderraub trachten und wird dazu wieder Kanonen fabrizieren müssen, man hat dann wenigstens für die Arbeitslosen wieder Arbeit. In den unzufriedenen Massen werden wilde, revolutionäre Strömungen wach werden, und auch die Giftpflanze Übernationalismus wird wieder wuchern. Kein Land wird das andere mehr verstehen, und das Ende kann nur wieder Krieg sein."
...damit nach einer umfassenden Sachkapitalzerstörung der Zinsfuß wieder hoch genug war. Seit die atomare Abschreckung den 3. Weltkrieg als Vater aller weiteren Dinge verunmöglicht, ist das jedoch keine Option mehr. Die Asylpolitik ist wie die Energiewende ins Nichts eine keynesianische Maßnahme, um die deflationäre Abwärtsspirale in die Zukunft zu verschieben. Für eine solche Maßnahme gelten die beiden Maximalforderungen: extrem teuer und absolut nutzlos! Die Politiker haben davon keine Ahnung; sie werden komplett vom kollektiv Unbewussten gesteuert,...
In the misty morning, on the edge of time
We′ve lost the rising sun, a final sign
As the misty morning rolls away to die
Reaching for the stars, we blind the sky
Oh they say that it's over, yeah
And it just had to be
Oh they say that it′s over
Poor lost children of the sea, yeah
…bis die nötige Fallhöhe erreicht ist.
Die Antwort auf die Frage, was dieser den fleißigen deutschen Steuerzahler verhöhnende Unsinn soll, gibt die "Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes", die eigentlich den Titel "Allgemeine Theorie der Beschäftigung der Politik" verdient gehabt hätte, doch dann wäre Prof. Dr. John Maynard Keynes von der ehrwürdigen University of Cambridge nicht mehr zum "Jahrhundertökonomen" gekürt worden. In früheren Zeiten konnte bei sinkendem Kapitalmarktzins, der zur deflationären Abwärtsspirale führt, der nächstgrößere Krieg veranstaltet werden,...
Silvio Gesell, Herbst 1918, direkt nach dem 1. Weltkrieg: "Trotz der heiligen Versprechen der Völker, den Krieg für alle Zeiten zu ächten, trotz der Rufe der Millionen: ‘Nie wieder Krieg’, entgegen all den Hoffnungen auf eine schönere Zukunft muß ich sagen: Wenn das heutige Geldsystem, die Zinswirtschaft, beibehalten wird, so wage ich es, heute schon zu behaupten, daß es keine 25 Jahre dauern wird, bis wir vor einem neuen, noch furchtbareren Krieg stehen.
Ich sehe die kommende Entwicklung klar vor mir. Der heutige Stand der Technik läßt die Wirtschaft rasch zu einer Höchstleistung steigern. Die Kapitalbildung wird trotz der großen Kriegsverluste rasch erfolgen und durch Überangebot den Zins drücken. Das Geld wird dann gehamstert werden. Der Wirtschaftsraum wird einschrumpfen, und große Heere von Arbeitslosen werden auf der Straße stehen. An vielen Grenzpfählen wird man dann eine Tafel mit der Aufschrift finden können: ‘Arbeitssuchende haben keinen Zutritt ins Land, nur die Faulenzer mit vollgestopftem Geldbeutel sind willkommen.’
Wie zu alten Zeiten wird man dann nach dem Länderraub trachten und wird dazu wieder Kanonen fabrizieren müssen, man hat dann wenigstens für die Arbeitslosen wieder Arbeit. In den unzufriedenen Massen werden wilde, revolutionäre Strömungen wach werden, und auch die Giftpflanze Übernationalismus wird wieder wuchern. Kein Land wird das andere mehr verstehen, und das Ende kann nur wieder Krieg sein."
...damit nach einer umfassenden Sachkapitalzerstörung der Zinsfuß wieder hoch genug war. Seit die atomare Abschreckung den 3. Weltkrieg als Vater aller weiteren Dinge verunmöglicht, ist das jedoch keine Option mehr. Die Asylpolitik ist wie die Energiewende ins Nichts eine keynesianische Maßnahme, um die deflationäre Abwärtsspirale in die Zukunft zu verschieben. Für eine solche Maßnahme gelten die beiden Maximalforderungen: extrem teuer und absolut nutzlos! Die Politiker haben davon keine Ahnung; sie werden komplett vom kollektiv Unbewussten gesteuert,...
In the misty morning, on the edge of time
We′ve lost the rising sun, a final sign
As the misty morning rolls away to die
Reaching for the stars, we blind the sky
Oh they say that it's over, yeah
And it just had to be
Oh they say that it′s over
Poor lost children of the sea, yeah
…bis die nötige Fallhöhe erreicht ist.
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