Donnerstag, 15. Februar 2024

Wie es in den Tagen des Noach war

(EÜ 1980 / Matthäus 24,37-41) ...so wird es bei der Ankunft des Menschensohnes sein. Wie die Menschen in den Tagen vor der Flut aßen und tranken und heirateten, bis zu dem Tag, an dem Noach in die Arche ging, und nichts ahnten, bis die Flut hereinbrach und alle wegraffte, so wird es auch bei der Ankunft des Menschensohnes sein. Dann wird von zwei Männern, die auf dem Feld arbeiten, einer mitgenommen und einer zurückgelassen. Und von zwei Frauen, die mit derselben Mühle mahlen, wird eine mitgenommen und eine zurückgelassen. (NHC III,5) … Wenn jemand nicht zuerst das Wasser kennt, kennt er nichts. Denn was nützt es ihm, wenn er darin getauft wird? … Jemand, der nicht kennen wird die Wurzel der Schlechtigkeit, ist ihr kein Fremder.

Wasser = liquides Zinsgeld
Wurzel der Schlechtigkeit = Zinsnahme
Mann und Frau = Sach- und Finanzkapital
Flut = Liquiditätsfalle (Geldstillstand), wenn durch Sachkapitalvermehrung die Sachkapitalrendite (Kopf der Schlange) unter die Liquiditätspräferenzgrenze fällt (>> erste "Gottesstrafe", Gen 3,15)

Meine Worte werden nicht vergehen, sagte Jesus von Nazareth, und seit der Auferstehung am dritten Tag sind auch meine Worte nicht vergangen: (Dez. 2008: Cancel Program GENESIS) Der Weisheit letzter Schluss ist das, was letzten Endes unwiderlegbar ist, um zu überleben, und muss nicht die Wahrheit sein, wenn es sich nicht lohnt zu überleben. Insofern waren die Dinosaurier nicht der Weisheit letzter Schluss. Ob der gegenwärtige Kulturmensch der Weisheit letzter Schluss ist, entscheidet sich ab dem Jahr 2010. Die Arbeitsteilung unter allen Menschen muss so organisiert werden, dass sie nicht mehr zusammenbrechen kann wie die (noch) bestehende Form der Arbeitsteilung. Sollte das nicht gelingen, bleiben allein die Menschen übrig, die der Planet Erde ohne Arbeitsteilung ernähren kann! Was den meisten unbewussten Menschen bisher nur als "Finanzkrise" bekannt ist, bezeichnete der Ökonom John Maynard Keynes als (beginnende) Liquiditätsfalle; schnappt sie zu, kann nur noch der Krieg (umfassende Sachkapitalzerstörung) einen nächsten Zyklus der Arbeitsteilung einleiten. Doch der Krieg konnte nur solange der Vater aller Dinge sein, wie es noch keine Atomwaffen gab! (Jan. 2024: Im rechtsfreien Raum) Wer zuerst die geistige Evolution Affe – Idiot – Mensch durchläuft, bestimmt die Zukunft für alle anderen.

Eigentlich hätte schon Jesus das Programm Genesis löschen sollen, aber es wurde die 1. Matrix (Jahwistische Schicht) um 580 v. Chr. durch die Priesterliche Schicht verändert und damit fehlte sozusagen die Löschtaste, sodass die 2. Matrix erst heute gelöscht werden kann. Sie hätte sich schon selbst gelöscht und die ganze halbwegs zivilisierte Menschheit mit dazu, denn wie in der Weltwirtschaftskrise vor dem 2. Weltkrieg – die durch den 2. Weltkrieg beendet wurde – wäre es in den 1970er Jahren zu einer langsamen deflationären Abwärtsspirale gekommen, die aufgrund der atomaren Abschreckung aber nicht mehr durch den 3. Weltkrieg beendet worden wäre. Der Idiot hält alles für "normal", was sich nicht schnell genug ändert, und so wäre der langsame Niedergang niemandem aufgefallen – und heute wäre für die letzten Idioten die Steinzeit wieder "normal"! Das passierte nicht, weil durch eine gezielte Beeinflussung des kollektiv Unbewussten die Endzeit in zwei Etappen – von 1968 bis 2007 und ab 2008 bis Armageddon (der schnelle Weltuntergang, der mit Sicherheit allen Idioten auffällt) – ausgedehnt wurde: All the fools sailed away
    Da kann nichts mehr schiefgehen. Wenn es ernst wird, mit diesem Plakat – "Das Geld läuft nicht mehr um, also brauchen wir eine konstruktive Geldumlaufsicherung!" – demonstrieren gehen, und wenn das ZDF dann fragt, was das soll, diesen Text übergeben: Ein Loch in der Matrix
 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen