Sonntag, 11. Februar 2024

Sorgen um die Zukunft?

(Falling off the Edge of the World) Ohne das Jüngste Gericht, das den eigentlichen Beginn der menschlichen Zivilisation konkretisiert, hätte die halbwegs zivilisierte Menschheit 2020 nicht mehr erreicht, und ohne das Neue Grundgesetz, das die monopolfreie Marktwirtschaft (Paradies) ohne Privatkapitalismus (Erbsünde) sofort verwirklicht, wären wir aktuell etwa im Stadium "Mad-Max II".

Im Land der Dichter und Denker wäre es völlig verfehlt, sich Sorgen um die Zukunft zu machen! Es müssen nur die Maßnahmen zur Ausdehnung der Gegenwart, um einigermaßen unbeschadet in die Zukunft hineinzukommen, immer idiotischer werden, wenn keiner dich aufklärt:

Affe: benutzt kein Geld.
Idiot: benutzt Zinsgeld bis zum evident werden der globalen Liquiditätsfalle (Armageddon).
Endzeit-Idiot: glaubt neben der Zinsgeld-Religion an eine Klimareligion zur "Begründung" einer idealen (d. h. extrem teuren und absolut nutzlosen) keynesianischen Maßnahme "Energiewende", um länger Zinsgeld benutzen zu dürfen.
Covidiot: glaubt neben der Zinsgeld-Religion und der Klimareligion noch an eine Corona-Religion zur "Begründung" eines als Deflations-Notbremse wirkenden Lockdowns, um noch etwas länger Zinsgeld benutzen zu dürfen.
Russophobiot: glaubt zusätzlich an das Märchen vom "bösen Russen", womit er die faktische Nato-Osterweiterung zur hypothetischen "Russland-Westerweiterung" umdeuten und selbstzer-störerische Wirtschaftssanktionen "begründen" kann, die als Deflations-Notbremse 2te Brennstufe wirkend nochmal etwas länger die Benutzung von Zinsgeld erlauben.


Wer im Verlauf der Devolution am Ende des Idiotentums, das um 580 v. Chr. begann, heute nicht falsch abgebogen ist, um noch über die Zeichen der Endzeit reflektieren zu können...

Keynesianismus ist künstliche Nachfrage-Stimulation um den Preis einer exponentiell steigenden Staatsverschuldung bis hin zum Staatsbankrott, der im März 2020 schon passiert wäre. Seitdem gibt es ein Phänomen, das als "inverser Keynesianismus" bezeichnet werden kann. Anstatt die Nachfrage zu stimulieren, indem sinnfreie Investitionen getätigt werden, die nicht zusätzlich auf den Kapitalmarktzins drücken, um die deflationäre Abwärtsspirale in die Zukunft zu verschieben, wird für den gleichen Zweck das Angebot behindert. Ein Lockdown ist sicher keine "Corona-Notbremse", weil "krankmachende Viren" nur Geschäftsmodelle einer kranken Schulmedizin sind. Es gibt aber viele Dumme, zu denen fast alle Schulmediziner zählen, die an die Geschäftsmodelle glauben, und anders wäre eine Deflations-Notbremse nicht zu "begründen"...
    Die Deflations-Notbremse unterbrach den bisher steilsten Börsencrash und es entstand die größte Spekulationsblase aller Zeiten, die am Ende umso schneller und dann vollständig platzt. Auch das wäre schon passiert, als offensichtlich wurde, dass "echte Corona-Tote" erst nach der Impfung zu beklagen sind, doch mit dem Märchen vom "bösen Russen" konnte noch die Deflations-Notbremse 2te Brennstufe gezündet werden. Es wurden also nicht Sanktionen verhängt, um den "bösen Russen" – der sich zurzeit eine goldene Nase verdient – zu bestrafen, sondern es wurde das Märchen vom "bösen Russen" erfunden, damit die Energiepreise steigen!
    Doch "wer" hat das ganze Affentheater inszeniert? Das kollektiv Unbewusste von 8 Mrd. religiös Verblendeten, für die Zinsen auf "Apfelbäumchen" wachsen: Fallhöhe 17000

...hat die besseren Chancen für eine frühzeitige Auferstehung aus der religiösen Verblendung.
 

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