(anti-spiegel, Juli 2022) "Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde unter der Führung der Siegermächte die UNO geschaffen und die Siegermächte USA, Sowjetunion, China, Großbritannien und Frankreich haben dabei den UNO-Sicherheitsrat geschaffen. Man muss verstehen, dass die UNO erschaffen wurde, als die Welt noch unter dem Schock der Schrecken des Zweiten Weltkrieges stand und die Menschen daher die Forderung "Nie wieder Krieg!" noch ernst genommen haben, weil sie aus eigener Erfahrung wussten, was Krieg bedeutet.
Daher war ein ganz zentraler Punkt dieses neu geschaffenen Völkerrechts das Gewaltverbot. In der UN-Charta ist ein Gewaltverbot festgeschrieben, was bedeutet, dass Staaten andere Staaten nicht angreifen dürfen. Die Ausnahmen sind in Kapitel VII der UN-Charta geregelt.
Das Kapitel VII trägt den Titel "Maßnahmen bei Bedrohung oder Bruch des Friedens und bei Angriffshandlungen" und damit ist eigentlich schon alles gesagt. Ausnahmen vom Gewaltverbot sind nur vorgesehen, wenn ein Staat militärisch angegriffen wird und sich dagegen verteidigt, oder wenn man einem militärisch angegriffenen Bündnispartner zur Hilfe kommt, oder wenn der UNO-Sicherheitsrat einen Krieg gegen einen Staat ausdrücklich per Resolution gestattet. Dazu muss der UNO-Sicherheitsrat zunächst feststellen, "ob eine Bedrohung oder ein Bruch des Friedens oder eine Angriffshandlung vorliegt" (Artikel 39) und kann dann Maßnahmen beschließen.
Zu den Maßnahmen, die nach einer solchen Feststellung des UNO-Sicherheitsrates beschlossen werden können, gehören auch Wirtschaftssanktionen gegen einen Staat. Das ist ein wichtiges Detail, denn er bedeutet, dass alle Wirtschaftssanktionen, die ohne UNO-Mandat beschlossen werden, völkerrechtswidrig sind. Dazu werden wir hier später noch kommen. ..."
Was ein "anti-spiegel"-Leser heute mehr zu wissen glaubt als ein naiver "spiegel"-Leser, ist absolut bedeutungslos, wenn man weiß, was ein denkender Mensch schon vor über 100 Jahren wusste:
(Silvio Gesell, Herbst 1918, direkt nach dem ersten Weltkrieg) "Trotz der heiligen Versprechen der Völker, den Krieg für alle Zeiten zu ächten, trotz der Rufe der Millionen: 'Nie wieder Krieg', entgegen all den Hoffnungen auf eine schönere Zukunft muß ich sagen: Wenn das heutige Geldsystem, die Zinswirtschaft, beibehalten wird, so wage ich es, heute schon zu behaupten, daß es keine 25 Jahre dauern wird, bis wir vor einem neuen, noch furchtbareren Krieg stehen.
Ich sehe die kommende Entwicklung klar vor mir. Der heutige Stand der Technik läßt die Wirtschaft rasch zu einer Höchstleistung steigern. Die Kapitalbildung wird trotz der großen Kriegsverluste rasch erfolgen und durch Überangebot den Zins drücken. Das Geld wird dann gehamstert werden. Der Wirtschaftsraum wird einschrumpfen, und große Heere von Arbeitslosen werden auf der Straße stehen. An vielen Grenzpfählen wird man dann eine Tafel mit der Aufschrift finden können: 'Arbeitssuchende haben keinen Zutritt ins Land, nur die Faulenzer mit vollgestopftem Geldbeutel sind willkommen.'
Wie zu alten Zeiten wird man dann nach dem Länderraub trachten und wird dazu wieder Kanonen fabrizieren müssen, man hat dann wenigstens für die Arbeitslosen wieder Arbeit. In den unzufriedenen Massen werden wilde, revolutionäre Strömungen wach werden, und auch die Giftpflanze Übernationalismus wird wieder wuchern. Kein Land wird das andere mehr verstehen, und das Ende kann nur wieder Krieg sein."
Die UNO ist ein Kindergarten von ökonomischen Analphabeten, die glauben, es könnte in einer Zinsgeld-Ökonomie allgemeinen Wohlstand und Weltfrieden geben, wenn nur alle beim "Friede, Freude, Eierkuchen"-Spiel mitmachen. Doch allein die atomare Abschreckung hat den dritten Weltkrieg verhindert, und das erklärt wiederum die "seltsamen" Ereignisse der letzten Jahre:
Die Zinsgeld-Ökonomie bedarf des Krieges als Vater aller Dinge, sodass die Endzeit begann, als die atomare Abschreckung den dritten Weltkrieg als Vater aller weiteren Dinge unmöglich machte. Seitdem sind die geistig Toten auch überlebensunfähig, bzw. nur noch überlebensfähig bis zum evident werden der globalen Liquiditätsfalle (Armageddon). Die deflationäre Abwärtsspirale, die den Zinsgeld-Kreislauf zum Stillstand bringt, konnte über fünf Jahrzehnte hinweg durch immer exzessiveren Keynesianismus hinausgezögert werden, der zu ausufernden Staatsverschuldungen führte und im einstigen Land der Dichter und Denker in der idealen (d. h. extrem teuren und vollkommen nutzlosen) keynesianischen Maßnahme "Energiewende" gipfelte, "begründet" mit einer Klimareligion. Im März 2020 wäre Schluss gewesen, doch der Hauptakteur im großen Spiel unterbrach den bisher steilsten Börsencrash mit einer Deflations-Notbremse, "begründet" mit einer Corona-Religion, um noch die größte Spekulationsblase aller Zeiten entstehen zu lassen, die am Ende umso schneller und dann vollständig platzt. Auch das wäre schon passiert, als nicht mehr unter den Teppich der Blödheit zu kehren war, dass "echte Corona-Tote" erst nach der Giftspritze zu beklagen sind, doch es sollte noch die Deflations-Notbremse 2te Brennstufe gezündet werden, "begründet" mit dem Märchen vom "bösen Russen". (Lebensunfähig seit 2600 Jahren)
Moses wusste vor 3250 Jahren mehr als heutige "Spitzenpolitiker" und "Wirtschaftsexperten", und verglichen mit dem, was Jesus von Nazareth vor 2000 Jahren wusste, war auch das Wissen von Silvio Gesell lückenhaft. Da er die Bedeutungen in den Klammern nicht kannte, konnte er nicht erklären, warum die monopolfreie Marktwirtschaft (Paradies) ohne Privatkapitalismus (Erbsünde) vom "Normalbürger" (der "aus dem Paradies vertrieben" wurde) nicht verstanden wird, obwohl sie "ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht".
Die Feststellung, dass die Religion nur Volksverdummung ist, ruft sofort den Widerspruch all jener hervor, die sich von der Religion haben verdummen lassen. Das liegt in der Natur der Sache und gilt für die über 3000 Jahre alte Zinsgeld-Religion ebenso wie für die jüngeren Erscheinungen Klimareligion und Corona-Religion. Erstere war erforderlich, damit das zivilisatorische Mittelalter der kapitalistischen Marktwirtschaft (Zinsgeld-Ökonomie) entstehen konnte, solange noch niemand wusste, wie die Erbsünde zu überwinden ist, und die jüngeren Erscheinungen haben die Endzeit der Zinsgeld-Ökonomie verlängert, damit der Weltuntergang in umso kürzerer Zeit passiert und 7,8 Mrd. ökonomische Analphabeten gleichzeitig zwischen Zukunft oder Steinzeit wählen dürfen.
Der Anfang des Denkens ist einfach, aber der Wille zur Auferstehung aus dem geistigen Tod bleibt gering, solange die reale Angst vor Armageddon nicht größer wird als die seit Jahrtausenden eingebildete Angst vor dem "Verlust" der Religion. Untertanen haben offenbar soviel Angst davor, nicht mehr religiös zu sein, dass sie lieber noch für einige Monate hungern und frieren und sich mit dem Waschlappen waschen, bevor sie mit dem Denken anfangen.
Daher war ein ganz zentraler Punkt dieses neu geschaffenen Völkerrechts das Gewaltverbot. In der UN-Charta ist ein Gewaltverbot festgeschrieben, was bedeutet, dass Staaten andere Staaten nicht angreifen dürfen. Die Ausnahmen sind in Kapitel VII der UN-Charta geregelt.
Das Kapitel VII trägt den Titel "Maßnahmen bei Bedrohung oder Bruch des Friedens und bei Angriffshandlungen" und damit ist eigentlich schon alles gesagt. Ausnahmen vom Gewaltverbot sind nur vorgesehen, wenn ein Staat militärisch angegriffen wird und sich dagegen verteidigt, oder wenn man einem militärisch angegriffenen Bündnispartner zur Hilfe kommt, oder wenn der UNO-Sicherheitsrat einen Krieg gegen einen Staat ausdrücklich per Resolution gestattet. Dazu muss der UNO-Sicherheitsrat zunächst feststellen, "ob eine Bedrohung oder ein Bruch des Friedens oder eine Angriffshandlung vorliegt" (Artikel 39) und kann dann Maßnahmen beschließen.
Zu den Maßnahmen, die nach einer solchen Feststellung des UNO-Sicherheitsrates beschlossen werden können, gehören auch Wirtschaftssanktionen gegen einen Staat. Das ist ein wichtiges Detail, denn er bedeutet, dass alle Wirtschaftssanktionen, die ohne UNO-Mandat beschlossen werden, völkerrechtswidrig sind. Dazu werden wir hier später noch kommen. ..."
Was ein "anti-spiegel"-Leser heute mehr zu wissen glaubt als ein naiver "spiegel"-Leser, ist absolut bedeutungslos, wenn man weiß, was ein denkender Mensch schon vor über 100 Jahren wusste:
(Silvio Gesell, Herbst 1918, direkt nach dem ersten Weltkrieg) "Trotz der heiligen Versprechen der Völker, den Krieg für alle Zeiten zu ächten, trotz der Rufe der Millionen: 'Nie wieder Krieg', entgegen all den Hoffnungen auf eine schönere Zukunft muß ich sagen: Wenn das heutige Geldsystem, die Zinswirtschaft, beibehalten wird, so wage ich es, heute schon zu behaupten, daß es keine 25 Jahre dauern wird, bis wir vor einem neuen, noch furchtbareren Krieg stehen.
Ich sehe die kommende Entwicklung klar vor mir. Der heutige Stand der Technik läßt die Wirtschaft rasch zu einer Höchstleistung steigern. Die Kapitalbildung wird trotz der großen Kriegsverluste rasch erfolgen und durch Überangebot den Zins drücken. Das Geld wird dann gehamstert werden. Der Wirtschaftsraum wird einschrumpfen, und große Heere von Arbeitslosen werden auf der Straße stehen. An vielen Grenzpfählen wird man dann eine Tafel mit der Aufschrift finden können: 'Arbeitssuchende haben keinen Zutritt ins Land, nur die Faulenzer mit vollgestopftem Geldbeutel sind willkommen.'
Wie zu alten Zeiten wird man dann nach dem Länderraub trachten und wird dazu wieder Kanonen fabrizieren müssen, man hat dann wenigstens für die Arbeitslosen wieder Arbeit. In den unzufriedenen Massen werden wilde, revolutionäre Strömungen wach werden, und auch die Giftpflanze Übernationalismus wird wieder wuchern. Kein Land wird das andere mehr verstehen, und das Ende kann nur wieder Krieg sein."
Die UNO ist ein Kindergarten von ökonomischen Analphabeten, die glauben, es könnte in einer Zinsgeld-Ökonomie allgemeinen Wohlstand und Weltfrieden geben, wenn nur alle beim "Friede, Freude, Eierkuchen"-Spiel mitmachen. Doch allein die atomare Abschreckung hat den dritten Weltkrieg verhindert, und das erklärt wiederum die "seltsamen" Ereignisse der letzten Jahre:
Die Zinsgeld-Ökonomie bedarf des Krieges als Vater aller Dinge, sodass die Endzeit begann, als die atomare Abschreckung den dritten Weltkrieg als Vater aller weiteren Dinge unmöglich machte. Seitdem sind die geistig Toten auch überlebensunfähig, bzw. nur noch überlebensfähig bis zum evident werden der globalen Liquiditätsfalle (Armageddon). Die deflationäre Abwärtsspirale, die den Zinsgeld-Kreislauf zum Stillstand bringt, konnte über fünf Jahrzehnte hinweg durch immer exzessiveren Keynesianismus hinausgezögert werden, der zu ausufernden Staatsverschuldungen führte und im einstigen Land der Dichter und Denker in der idealen (d. h. extrem teuren und vollkommen nutzlosen) keynesianischen Maßnahme "Energiewende" gipfelte, "begründet" mit einer Klimareligion. Im März 2020 wäre Schluss gewesen, doch der Hauptakteur im großen Spiel unterbrach den bisher steilsten Börsencrash mit einer Deflations-Notbremse, "begründet" mit einer Corona-Religion, um noch die größte Spekulationsblase aller Zeiten entstehen zu lassen, die am Ende umso schneller und dann vollständig platzt. Auch das wäre schon passiert, als nicht mehr unter den Teppich der Blödheit zu kehren war, dass "echte Corona-Tote" erst nach der Giftspritze zu beklagen sind, doch es sollte noch die Deflations-Notbremse 2te Brennstufe gezündet werden, "begründet" mit dem Märchen vom "bösen Russen". (Lebensunfähig seit 2600 Jahren)
Moses wusste vor 3250 Jahren mehr als heutige "Spitzenpolitiker" und "Wirtschaftsexperten", und verglichen mit dem, was Jesus von Nazareth vor 2000 Jahren wusste, war auch das Wissen von Silvio Gesell lückenhaft. Da er die Bedeutungen in den Klammern nicht kannte, konnte er nicht erklären, warum die monopolfreie Marktwirtschaft (Paradies) ohne Privatkapitalismus (Erbsünde) vom "Normalbürger" (der "aus dem Paradies vertrieben" wurde) nicht verstanden wird, obwohl sie "ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht".
Die Feststellung, dass die Religion nur Volksverdummung ist, ruft sofort den Widerspruch all jener hervor, die sich von der Religion haben verdummen lassen. Das liegt in der Natur der Sache und gilt für die über 3000 Jahre alte Zinsgeld-Religion ebenso wie für die jüngeren Erscheinungen Klimareligion und Corona-Religion. Erstere war erforderlich, damit das zivilisatorische Mittelalter der kapitalistischen Marktwirtschaft (Zinsgeld-Ökonomie) entstehen konnte, solange noch niemand wusste, wie die Erbsünde zu überwinden ist, und die jüngeren Erscheinungen haben die Endzeit der Zinsgeld-Ökonomie verlängert, damit der Weltuntergang in umso kürzerer Zeit passiert und 7,8 Mrd. ökonomische Analphabeten gleichzeitig zwischen Zukunft oder Steinzeit wählen dürfen.
Der Anfang des Denkens ist einfach, aber der Wille zur Auferstehung aus dem geistigen Tod bleibt gering, solange die reale Angst vor Armageddon nicht größer wird als die seit Jahrtausenden eingebildete Angst vor dem "Verlust" der Religion. Untertanen haben offenbar soviel Angst davor, nicht mehr religiös zu sein, dass sie lieber noch für einige Monate hungern und frieren und sich mit dem Waschlappen waschen, bevor sie mit dem Denken anfangen.
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