Sonntag, 9. Oktober 2022

Das Licht am Ende des Tunnels

(Gegen den ökonomischen Analphabetismus) Am Ende des zivilisatorischen Mittelalters der kapitalistischen Marktwirtschaft hat der ökonomische Analphabetismus das einstige Volk der Dichter und Denker in Systemtrottel (Regierung handelt "absichtlich gut") und Dummköpfe (Regierung handelt "absichtlich böse") gespalten, die noch weit von der Einsicht entfernt sind, dass die Regierung gar nicht absichtlich handelt, sondern komplett vom kollektiv Unbewussten gesteuert wird. Erstere konnten ihren Restverstand soweit abschalten, dass sie an einen "anthropogenen Klimawandel", eine "Corona-Pandemie" und auch noch an das Märchen vom "bösen Russen" glauben, um die Endzeit zu verlängern, während Letztere das nicht so ganz glauben können und stattdessen ein Kläuschen Schwab – und ist es nicht dieser pöse Pursche, ist es sicher der superreiche und von einer supergeheimen Basis in der Antarktis aus agierende Kindergärtner von Kläuschen Schwab – verdächtigen, für alles verantwortlich zu sein, was das "schöne Leben" bis zur "Finanzkrise" danach immer unerträglicher gemacht hat.

Das ist die "Zukunft", die 80 Mio. ökonomische Analphabeten nach 2008 noch erreicht haben,...

2014: Energiewende ins Nichts
2018: Asylindustrie
2021: Tausende sterben nach Corona-Impfung
2022-02: Globale Mächte haben den Krieg in der Ukraine herbeigeführt
2022-04: Stehen einen Millimeter vor dem Atomkrieg!
2022-09: Weltuntergang unvermeidlich.

...für 7,72 Mrd. andere ökonomische Analphabeten sieht es nicht besser aus, und ohne das Licht am Ende des Tunnels wäre der Weltuntergang spätestens 2009 unvermeidlich gewesen – mit dem Unterschied, dass der finale Crash bald in umso kürzerer Zeit das Elend beendet...

Jesus von Nazareth, der Ökonom: (Markus 13,19-20) Denn jene Tage werden eine Not bringen, wie es noch nie eine gegeben hat, seit Gott die Welt erschuf, und wie es auch keine mehr geben wird. Und wenn der Herr diese Zeit nicht verkürzen würde, dann würde kein Mensch gerettet; aber um seiner Auserwählten willen hat er diese Zeit verkürzt.

Ohne Klimareligion (zur "Begründung" der idealen keynesianischen Maßnahme "Energiewende") und ohne Corona-Religion (zur "Begründung" einer Deflations-Notbremse) wären wir entweder schon im Himmel auf Erden oder im Stadium "Mad Max II". Letzteres wäre der Fall, denn um die Zukunft zu wollen, müssen alle Religiösen gleichzeitig vor die Entscheidung Zukunft oder Steinzeit gestellt werden, und je weiter die Zinsgeld-Ökonomie hinausgezögert wird, desto besser gelingt die Zeitverkürzung des globalen Zusammenbruchs. Wäre die Zinsgeld-Ökonomie früher und damit langsamer zusammengebrochen, wäre der Rückfall in die Steinzeit erfolgt, denn während der Dauer des Zusammenbruchs hätten sich die geistig Toten nur mit Verteilungskämpfen um die noch vorhandenen Vorräte und nicht damit beschäftigt, "die eigenen Köpfe etwas anzustrengen, statt fremde Köpfe einzuschlagen" (Zitat: Silvio Gesell). Nur wenn der Zusammenbruch des Zinsgeld-Kreislaufs global und in sehr kurzer Zeit passiert, wird das nutzlose Programm Genesis im kollektiv Unbewussten gelöscht, bevor die halbwegs zivilisierte Menschheit sich selbst auslöscht.

...und somit die Menschheit eine reelle Überlebenschance hat: Wie geht es weiter?
 
 

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