Freitag, 2. August 2024

Zu wissen, wie wenig man weiß

"Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß."

Werner Heisenberg (1901 - 1976)

Selbst wenn man alles gelernt hat, was unser Schulsystem zur Verfügung stellt, kann man noch nicht wissen, wie wenig man weiß, weil man dazu auch gelesen haben muss, was an Universitäten unbekannt ist. Dann stellt sich die Frage, warum die echte Soziale Marktwirtschaft bis heute nicht verwirklicht ist, obwohl sie "ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht" und für niemanden Nachteile, sondern für alle nur Vorteile bietet. Es ist die Massenpsychologie, die in früherer Zeit, als noch niemand wusste, wie die Arbeitsteilung richtig funktioniert, unbedingt erforderlich war, um eine halbwegs funktionierende – d. h. systemisch ungerechte und inhärent instabile – Arbeitsteilung in Gang zu setzen, bzw. dem arbeitenden Volk zu verkaufen. Dabei kam es schon frühzeitig zu einem "Betriebsunfall", der die monopolfreie Marktwirtschaft (Paradies) ohne Privatkapitalismus (Erbsünde) nicht nur um 100 Jahre, sondern um 2000 Jahre verzögerte.
    Wird man 1965 geboren, kann man 1968 noch nicht wissen, dass man sich schon in der Endzeit des zivilisatorischen Mittelalters der kapitalistischen Marktwirtschaft (Zinsgeld-Ökonomie) befindet, die mit dem evident werden der globalen Liquiditätsfalle (Armageddon) endet, weil der Krieg – zur umfassenden Sachkapitalzerstörung, um den Kapitalmarktzins anzuheben (siehe: Gen 3,15) und damit das Zinsgeld wieder in Umlauf zu bringen – nur solange der Vater aller Dinge sein konnte, wie es noch keine Atomwaffen gab, aber hinterher ist man immer schlauer. Weil die Masse vorher nichts begreift, bleibt nichts anderes übrig, als mit dem Jüngsten Gericht das kollektiv Unbewusste zu steuern (funktioniert heute direkt über das Internet), um die Endzeit weiter auszudehnen,...

Endzeit-Idiot: glaubt neben der Zinsgeld-Religion an eine Klimareligion zur "Begründung" einer idealen (d. h. extrem teuren und absolut nutzlosen) keynesianischen Maßnahme "Energiewende", um länger Zinsgeld benutzen zu dürfen (die Asylpolitik ist auch nur Keynesianismus).
Covidiot: glaubt neben der Zinsgeld-Religion und der Klimareligion noch an eine Corona-Religion zur "Begründung" eines als Deflations-Notbremse wirkenden Lockdowns, um noch etwas länger Zinsgeld benutzen zu dürfen.
Russophobiot: glaubt zusätzlich an das Märchen vom "bösen Russen", womit er die faktische Nato-Osterweiterung zur hypothetischen "Russland-Westerweiterung" umdeuten und selbstzerstörerische Wirtschaftssanktionen "begründen" kann, die als Deflations-Notbremse 2te Brennstufe wirkend nochmal etwas länger die Benutzung von Zinsgeld erlauben.

(Noch ist das Finanzkasino geöffnet) Vier Umkehrpunkte sind auffällig,...
20.03.2020: Beginn des ersten "Corona"-Lockdowns
30.10.2020: Kurz vor Beginn des zweiten "Corona"-Lockdowns
04.03.2022: Beginn der Wirtschaftssanktionen "gegen" Russland
30.09.2022: Kurz nach der Sprengung der Nordstream-Pipelines
...nach denen der seitdem Dummheit abbildende Index jeweils erhöht wurde!

...und dadurch die Zeit der maximalen Katastrophe zu verkürzen,... (Mk 13,19-20) Denn jene Tage werden eine Not bringen, wie es noch nie eine gegeben hat, seit Gott die Welt erschuf, und wie es auch keine mehr geben wird. Und wenn der Herr diese Zeit nicht verkürzen würde, dann würde kein Mensch gerettet; aber um seiner Auserwählten willen hat er diese Zeit verkürzt. ...damit den Idioten der Weltuntergang überhaupt auffällt und weiterhin alles ganz normal nach Drehbuch läuft
 

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