Freitag, 30. August 2024

Wie bei jedem Börsencrash

(Mit Anlauf in die maximale Katastrophe) 8 Milliarden, von denen noch immer mehr als 99,9999 % ökonomische Analphabeten sind, haben Glück, dass jene "Friedensaktivisten", die die atomare Abrüstung fordern, geflissentlich überhört werden! Sie haben weiterhin Glück, dass sie nicht schon vor der Jahrtausendwende verhungert sind, denn wie in der vorhergesagten Weltwirtschaftskrise vor dem 2. Weltkrieg wäre es in den 1970er Jahren zu einer langsamen deflationären Abwärtsspirale gekommen, die aber nicht mehr durch den 3. Weltkrieg hätte beendet werden können. "Mad Max" (1979), "Mad Max II" (1981), "Mad Max III" (1985) wären zur Realität geworden, und weil der "Normalbürger" alles für "normal" hält, was sich nicht schnell genug ändert, wäre der schleichende Weltuntergang niemandem aufgefallen! Nicht Gott sei Dank, sondern Keynes sei Dank gibt es uns noch. Ab den 1970er Jahren wurde in der "westlichen Zivilisation" immer exzessiverer Keynesianismus betrieben, um den Zinsgeld-Kreislauf bei sinkendem Kapitalmarktzins bis zum absoluten "geht nicht mehr" aufrechtzuerhalten: Fahrplan der Apokalypse:

Endzeit-Idiot: glaubt neben der Zinsgeld-Religion an eine Klimareligion zur "Begründung" einer idealen (d. h. extrem teuren und absolut nutzlosen) keynesianischen Maßnahme "Energiewende", um länger Zinsgeld benutzen zu dürfen (die Asylpolitik ist auch nur Keynesianismus).
Covidiot: glaubt neben der Zinsgeld-Religion und der Klimareligion noch an eine Corona-Religion zur "Begründung" eines als Deflations-Notbremse wirkenden Lockdowns, um noch etwas länger Zinsgeld benutzen zu dürfen.
Russophobiot: glaubt zusätzlich an das Märchen vom "bösen Russen", womit er die faktische Nato-Osterweiterung zur hypothetischen "Russland-Westerweiterung" umdeuten und selbstzerstörerische Wirtschaftssanktionen "begründen" kann, die als Deflations-Notbremse 2te Brennstufe wirkend nochmal etwas länger die Benutzung von Zinsgeld erlauben.

Wie bei jedem Börsencrash wird allerdings bis zum letzten Tag vor dem Crash nicht an den Crash geglaubt: (Einheitsübersetzung 1980 / Matthäus 24,37-41) Wie es in den Tagen des Noach war, so wird es bei der Ankunft des Menschensohnes sein. Wie die Menschen in den Tagen vor der Flut aßen und tranken und heirateten, bis zu dem Tag, an dem Noach in die Arche ging, und nichts ahnten, bis die Flut hereinbrach und alle wegraffte, so wird es auch bei der Ankunft des Menschensohnes sein. Dann wird von zwei Männern, die auf dem Feld arbeiten, einer mitgenommen und einer zurückgelassen. Und von zwei Frauen, die mit derselben Mühle mahlen, wird eine mitgenommen und eine zurückgelassen. (NHC III,5) … Wenn jemand nicht zuerst das Wasser kennt, kennt er nichts. Denn was nützt es ihm, wenn er darin getauft wird? … Jemand, der nicht kennen wird die Wurzel der Schlechtigkeit, ist ihr kein Fremder.

Wasser = liquides Zinsgeld
Wurzel der Schlechtigkeit = Zinsnahme
Mann und Frau = Sach- und Finanzkapital
Flut = Liquiditätsfalle (Geldstillstand), wenn durch Sachkapitalvermehrung die Sachkapitalrendite (Kopf der Schlange) unter die Liquiditätspräferenzgrenze fällt (>> erste "Gottesstrafe", Gen 3,15)

 
Mit freiwirtschaftlichem Gruß

Stefan Wehmeier, 30.08.2024

 
PS: (Matthäus 24,36) jenen Tag und jene Stunde kennt niemand,... 
 

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