Sonntag, 25. August 2024

Jeder Moslem ist ein Islamist

Islamismus ist ein Begriff aus den Sozialwissenschaften, unter dem seit den 1970er Jahren verschiedene Ideologien und Bewegungen des fundamentalistischen, politischen Islam, genannt auch radikaler Islam, zusammengefasst werden. Allen Ausprägungen gemeinsam ist das Streben, im Namen des Islam eine allein religiös legitimierte Gesellschafts- und Staatsordnung zu errichten. Sie richten sich gegen die Grundsätze der Trennung von Staat und Religion, gegen die Prinzipien von Individualität, Pluralismus und Volkssouveränität, gegen Menschenrechte, die Gleichstellung der Geschlechter sowie die Religions- und Meinungsfreiheit und sind antisemitisch. Unterschieden wird zwischen Gruppierungen, die ihre Ziele mit friedlichen Mitteln durchsetzen wollen, und radikalen Strömungen, die die gewalttätigen Mittel des Terrorismus zur Durchsetzung ihrer Ziele propagieren und praktizieren. Wie sich Islamismus von anderen Begrifflichkeiten des politisierten Islam wie „islamischem Fundamentalismus“ oder „politischem Islam“ unterscheidet, ist ebenso umstritten wie seine eigene Aussagekraft und die Frage, wann Islamismus als soziales Phänomen erstmals aufgetreten ist.

Wie der Cargo-Kult des Katholizismus (stellvertretend für alles, was sich heute "christlich" nennt) basiert der Cargo-Kult des Islam auf der jüdischen Religion, die im 13. vorchristlichen Jahrhundert das zivilisatorische Mittelalter der kapitalistischen Marktwirtschaft begründete...

Sach- und Finanzkapital in der Marktwirtschaft:
"Auszug aus Ägypten" = Weiterentwicklung der Kultur vom Ursozialismus zur Marktwirtschaft
Gott der HERR (Jahwe) = künstlicher Archetyp "Investor"
Erde und Himmel = Angebot (Waren) und Nachfrage (Geld)
Regen / Feuchtigkeit = Geldemission / Liquidität
Lebendiger Mensch = selbständiger Unternehmer
Garten Eden (Paradies) = freie (d. h. monopolfreie) Marktwirtschaft
Früchte tragende Bäume = Gewinn bringende Unternehmungen
Baum des Lebens (ez pri ose pri: "Baum, der Frucht ist und Frucht macht") = Geldkreislauf
Baum der Erkenntnis (ez ose pri: "Baum, der Frucht macht") = Geldverleih
Frucht vom Baum der Erkenntnis = Urzins (S. Gesell) / Liquiditätsprämie (J. M. Keynes)
Mann / Adam = Sachkapital / der mit eigenem Sachkapital arbeitende Kulturmensch
Frau / Eva = Finanzkapital / der in neues Sachkapital investierende Kulturmensch
Tiere auf dem Feld = angestellte Arbeiter ohne eigenes Kapital (Zinsverlierer)
Schlange = Sparsamkeit (die Schlange erspart sich Arme und Beine)
Tod = geistiger Tod durch religiöse Verblendung
gut oder böse = egoistisch und gebildet oder selbstsüchtig und eingebildet
Erbsünde = Privatkapitalismus (Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz)
"die Frau gab ihrem Mann von der Frucht" = Übertragung des Urzinses auf das Sachkapital
"nackt" sein = mit eigener Arbeit Geld verdienen
"bekleidet" sein = als Investor von der Arbeit anderer Zins erpressen (lat.: vestis = Kleidung)
"als der Tag kühl geworden war" = Abkühlung der Konjunktur (beginnende Liquiditätsfalle)
"unter den Bäumen im Garten verstecken" = so tun, als wäre der Zins Lohn für eigene Leistung
"die Frau, die du mir zugesellt hast" = Abhängigkeit von zinsträchtiger Ersparnis
Nachkommen der Schlange / der Frau = Geldersparnisse / neue Sachkapitalien
Kopf der Schlange = Kapitalmarktzins (Sachkapitalrendite)
"unsereiner" = die nichts anderes zu tun haben, als sich an der Mehrarbeit anderer zu bereichern
Vertreibung aus dem Paradies =
Verlust der Unterscheidungsfähigkeit zwischen Marktwirtschaft und Kapitalismus
Cherubim = Denkblockaden


...und nach einem "Betriebsunfall" im 6. vorchristlichen Jahrhundert zu einem Cargo-Kult um die originale Heilige Schrift mutierte. Der Unterschied ist, dass in einer lebendigen Religion noch ein Problembewusstsein existiert, während dieses in einem Cargo-Kult schon vergessen wurde. Wie die monopolfreie Marktwirtschaft ohne Privatkapitalismus (Natürliche Wirtschaftsordnung = echte Soziale Marktwirtschaft) zu verwirklichen ist, erkannte zuerst der Prophet Jesus von Nazareth, der jedoch von den "Pharisäern und Schriftgelehrten" unverstanden blieb - und ebenso von der Sekte der Christen, aus der das entstand, was 19 Jahrhunderte später der Philosoph Friedrich Nietzsche als "den Einen unsterblichen Schandfleck der Menschheit" bezeichnete.

Die originale Heilige Schrift des Urchristentums (Gnosis = Kenntnis) wurde ab dem 4. Jahrhundert vom "unsterblichen Schandfleck" verbrannt, sodass der Prophet Mohammed, der am Anfang des 7. Jahrhunderts die Bedeutung der Erbsünde wieder erkannte, nicht wissen konnte, dass Jesus die Lösung bereits gefunden hatte. Was macht nun jemand, der die "Mutter aller Zivilisationsprobleme" erkannt hat, ohne aber zu wissen, wie sie zu überwinden ist? Mohammed hätte etwas Sinnvolles machen können, doch stattdessen entschied er sich für das genaue Gegenteil.

Silvio Gesell (3. Vorwort zur NWO): "Der Kurzsichtige ist selbstsüchtig, der Weitsichtige wird in der Regel bald einsehen, dass im Gedeihen des Ganzen der eigene Nutz am besten verankert ist."

Jesus hätte dieser Weisheit zugestimmt, doch Mohammed war weit davon entfernt. Anstatt eine neue Priesterschaft mit Problembewusstsein zu gründen, um auf die beste Art für zukünftigen allgemeinen Wohlstand und den Weltfrieden zu sorgen, nahm er sein Halbwissen mit ins Grab und rief vorher den "heiligen Krieg" gegen "die Ungläubigen" aus, um sich persönlich zu bereichern:

Prof. Dr. Gustav Ruhland / Das islamische Weltreich: Die ganze islamitische Politik war reinste, unverfälschte Kapitalistenpolitik. Sie stellte sich die Frage: Wie können wir die Menschen der Welt am besten für uns arbeiten lassen? Die Antwort lautete: Indem wir die Welt erobern und beherrschen. Der einzige durchgehende Entwicklungszug der islamischen Geschichte ist deshalb der Kampf um die Beute. Zu Anfang sehen wir das Volk der Araber als Räuberhorde organisiert, um möglichst viele Länder zu erobern und dauernd auszuplündern. Dann wird dem Volk der Araber das auf diese Weise gewonnene Einkommen entzogen durch den Kalifen. Damit beginnt ein fortgesetzter Kampf um den Kalifenthron zwischen den Nachfolgern der Prophetenfamilie.

Der Islam konnte sich solange behaupten, wie Kriege noch auf Pferden und mit langen Messern ausgefochten wurden und verkam dann zu einer Fußnote der Geschichte. Jeder Moslem ist ein Islamist, weil er dummerweise glaubt: "Alles Wissen ist schon im Koran angelegt und Wissenschaft muss sich daran halten." Tatsächlich ist der Informationsgehalt des Koran gleich Null, weil darin nur die Erbsünde noch weiter verschleiert wird und er keinerlei Hinweise zu deren Überwindung enthält. So kann der Cargo-Kult des Islam heute nur noch durch Terrorismus auf sich aufmerksam machen, bis er wie die anderen Cargo-Kulte verschwindet: (Einheitsübersetzung 1980 / Offenbarung 21,3-5) Seht, die Wohnung Gottes unter den Menschen! Er wird in ihrer Mitte wohnen, und sie werden sein Volk sein; und er, Gott, wird bei ihnen sein. Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen. Er, der auf dem Thron saß, sprach: Seht, ich mache alles neu: Neues Grundgesetz
 

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