Dienstag, 12. Mai 2020

Massenpsychose zur Korrektur eines Denkfehlers


Massenpsychose: Auflösung des vernunft- und willensmäßig gesteuerten Verhaltens größerer Menschengruppen in Notlagen (Katastrophen, Massenunfälle) und unter erhöhtem seelischem Druck; begünstigt durch Instinktnähe, Ich-Schwäche und erhöhte Beeinflussbarkeit der Kollektivstruktur.

Massenhysterie: durch seelische Einflussnahme bewirkter Erregungszustand eines großen Kollektivs (Menschenansammlung); äußert sich u.a. in Massenschreien, Zerstörungswut. Typische Situationen sind z.B. Konzertveranstaltungen, Unfälle oder Katastrophen.

(Roche Lexikon Medizin)

Je höher die "gesellschaftliche Position" in einer invertierten Gesellschaft (zum Cargo-Kult mutierte Zinsgeld-Ökonomie), desto geringer wird die Akzeptanz der wissenschaftlichen Tatsache, dass es "krankmachende Viren" gar nicht gibt, bzw. dass es sich dabei nur um Geschäftsmodelle handelt. Die durch Steuerung des kollektiv Unbewussten initiierte Massenpsychose "Corona-Pandemie" mit der zu erwartenden Überreaktion der "hohen Politik" und der in Folge dessen zu erwartenden Massenhysterie war das am besten geeignete Mittel, um das zivilisatorische Mittelalter zu beenden und einen elementaren Denkfehler zu korrigieren, damit der Neuzeit nichts mehr im Weg steht:

Art 1
(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

Staatliche Gewalt nach außen bedeutet eine positive Außenhandelsbilanz, um die Massenarmut auf andere Länder abzuwälzen und im eigenen Land zu verringern; staatliche Gewalt im Inneren bedeutet, die Minderheit der viel Besitzenden (Zinsgewinner) vor der Mehrheit der wenig bis nichts Besitzenden (Zinsverlierer) zu schützen. Mit Menschenwürde hat das nichts zu tun, sondern mit staatlich sanktionierter Ausbeutung, verschleiert von der Religion: eine sündteure Marketingaktion, um dem Volk die Marktwirtschaft (Paradies) mit Privatkapitalismus (Erbsünde) zu verkaufen.

Um "den Einen unsterblichen Schandfleck der Menschheit" (das Christentum nach Nietzsche) in eine Zivilisation zu verwandeln, ist Artikel 1 des Grundgesetzes wie folgt zu ändern:

Artikel 1
Die Würde des Menschen ist nach der freiwirtschaftlichen Geld- und Bodenreform unantastbar.

Allein die freiwirtschaftliche Geld- und Bodenreform beendet die systemische Ungerechtigkeit der Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz, macht Politik (berufsmäßige Vollidiotie) und Religion (kollektive Geisteskrankheit) überflüssig und ermöglicht die moderne klassenlose Gesellschaft, in der das negative Prinzip "Macht (über andere Menschen) ausüben" durch das positive Prinzip "Kompetenz beweisen" ersetzt wird. Je weniger Macht über andere Menschen ausgeübt werden muss, damit die Arbeitsteilung funktioniert, desto größer wird die Macht über die Dinge für alle.

Aktuell ist der halbwegs zivilisierten Menschheit die Macht über die Dinge entzogen. Sie kann sich noch eine Weile in ihrer Massenhysterie austoben und dabei schon mal die politische Seifenoper entsorgen. Überflüssig zu erwähnen, dass eine neu gewählte politische Seifenoper nichts ändert. An dieser Stelle muss ich mich selbst zitieren:

Da der Point of no Return längst überschritten ist, ist es vollkommen irrelevant, was die politische Seifenoper oder irgendjemand sonst auf der Welt jetzt noch unternimmt – will die Menschheit überleben, bleibt nichts anderes übrig, als genau das zu tun, was ich sage! Nicht, weil es mir Spaß macht, den "großen Diktator" zu spielen, sondern weil ich soweit vorausgedacht habe, dass alles andere Zeitverschwendung ist und die allgemeine Lage nur verschlimmert. Bis das allgemein eingesehen wird, spiele ich weiter den anonymen Diktator, und dass es rechtzeitig eingesehen wird, steht schon fest, denn dazu reicht es aus, dass das kollektiv Unbewusste es bereits eingesehen hat:


Wer über kein Bewusstsein verfügt, wird vom kollektiv Unbewussten gesteuert; und wer über ein höheres Bewusstsein verfügt, kann das kollektiv Unbewusste steuern – was umso besser gelingt, je geringer das Bewusstsein der Masse.

Die Gottkönige der Vorantike haben nach diesem Prinzip ihr Volk beherrscht, um zentralistische Planwirtschaften noch ohne liquides Geld (Ursozialismus) wie das alte Ägypten aufzubauen. Sie hatten keine andere Möglichkeit, weil die Idee der Marktwirtschaft noch nicht geboren war. Das vorantike Ägypten war schon eine Hochkultur, aber noch keine Zivilisation, denn bis auf den Pharao selbst und einem inneren Kreis der höchsten Priester standen alle anderen auf einer Rangstufe, die heute als Sachkapital (Industrieroboter) bezeichnet wird.

Die Idee der Marktwirtschaft war anfangs noch unvollständig, weil niemand wusste, wie das aus der Geldbenutzung resultierende Negativprinzip der Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz zu überwinden ist. Also wurde die Erbsünde aus dem Begriffsvermögen des arbeitenden Volkes ausgeblendet, um in das Übergangsstadium der kapitalistischen Marktwirtschaft hineinzukommen. Erst dieser Schritt führte zum heutigen Kulturmenschen. Die Minderheit der Zinsgewinner besteht seitdem aus "sündigen Menschen" und die Mehrheit der Zinsverlierer hat es immerhin bis zur Rangstufe von Humankapital ("Tiere auf dem Feld") gebracht. Die Weiterentwicklung zum wahren Menschen, der seine Existenz nicht mehr auf Lügen aufbaut, wäre schon vor 2000 Jahren möglich gewesen und wo wir dann heute wären, sprengt jede Vorstellung; aber es passieren Unfälle:


Zurzeit treiben Affen in Uniform ihr Unwesen, weil sie nicht wahrhaben wollen, dass ihre "Oberen" noch dümmer sind als sie selbst. Das passiert, wenn eine invertierte Gesellschaft zuerst wieder auf die Füße gestellt werden muss, damit sie endlich zivilisiert werden kann.






3 Kommentare:

  1. https://youtu.be/Hj_bTbfAEsc
    Moon walking, alles klar?

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    1. Ist wirklich erschreckend, diese Endzeitmusik. Hat man sich sowas auch nur ausschnittweise angetan, erfordert das eine 15:20 lange Genussphase zur vollständigen Regeneration:

      https://www.youtube.com/watch?v=j9B-71eVa6M

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  2. Das überschreitet die Aufmerksamkeitsspanne eines Endzeitlers,der auch so gar keine Sehnsucht nach Abenteuern mehr kennt.

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