Sonntag, 13. November 2022

Kurz vor dem Ende von Himmel und Hölle

They say that life's a carousel
Spinning fast, you've got to ride it well
The world is full of kings and queens
Who blind your eyes and steal your dreams
It's Heaven and Hell, oh well

And they'll tell you black is really white
The moon is just the sun at night
And when you walk in golden halls
You get to keep the gold that falls
It's Heaven and Hell, oh no

Fool, fool
You've got to bleed for the dancer
Fool, fool
Look for the answer
Fool, fool, fool


© Black Sabbath 1980

Himmel und Hölle gibt es, seit der Mensch Geld benutzt und dabei an "Apfelbäumchen" glaubt. Das zivilisatorische Mittelalter der kapitalistischen Marktwirtschaft (Zinsgeld-Ökonomie) begann vor 3250 Jahren mit dem "Auszug aus Ägypten" und lief vor 2600 Jahren während der Babylonischen Gefangenschaft des "von Gott auserwählten Volkes" aus dem Ruder,...

Anfang und Ende des Idiotentums

...was den Krieg zum Vater aller Dinge machte. Also musste die Endzeit beginnen, als die atomare Abschreckung den dritten Weltkrieg als Vater aller weiteren Dinge unmöglich machte:

Wie der Weltuntergang erlebt wird

Um die Endzeit zu verlängern, bzw. das evident werden der globalen Liquiditätsfalle (Armageddon) hinauszuzögern und damit den finalen Crash so steil wie möglich zu machen, wurde über 50 Jahre hinweg immer exzessiverer Keynesianismus betrieben, der im einstigen Land der Dichter und Denker in der idealen (d. h. extrem teuren und absolut nutzlosen) keynesianischen Maßnahme "Energiewende" gipfelte, "begründet" mit einer Klimareligion. Ab März 2020 konnte mit inversem Keynesianismus, zuerst "begründet" mit einer Corona-Religion und aktuell mit dem Märchen vom "bösen Russen", der finale Crash weiter aufgesteilt werden, sodass der Zivilisationsbeginn heute wahrscheinlicher ist als der ansonsten unvermeidliche Rückfall in die Steinzeit.

 
Mit freiwirtschaftlichem Gruß

Stefan Wehmeier, 13.11.2022 
 

1 Kommentar:

  1. https://app.handelsblatt.com/finanzen/zinswende-milliardenverluste-werden-zum-reputationsrisiko-fuer-notenbanken/28803042.html

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