"Immer mehr Hinweise, dass Omikron kaum Gefahr birgt. Ist Corona bald vorbei? Bleibt die Frage, was Politik und Medien danach treiben werden, um von der dann folgenden Riesenblamage abzulenken."
mmnews.de: Corona bald vorbei? Und was kommt dann?
Wer glaubt, die Regierung handelt in "guter Absicht", stellt keine Fragen, und wer viele Fragen hat, glaubt sie mit "die Regierung handelt in böser Absicht" beantworten zu können. Letztere dürfen sich nicht beschweren, als Verschwörungstheoretiker betitelt zu werden, weil eine Regierung, die das Geld nicht versteht, bestenfalls in "gutem Aberglauben" und gar nicht absichtlich handelt. Angenommen, es gäbe so etwas wie eine Virus-Pandemie, bei der die Leichen auf den Straßen kaum noch schnell genug abtransportiert werden könnten, wäre das noch immer eine Lappalie, verglichen mit dem Zusammenbruch des Geldkreislaufs:
"Um die Macht und den ungeheuren Einfluss des Geldwesens auf die jeweilige Kulturgestaltung zu verstehen, müssen wir bedenken, dass das Geld die Voraussetzung der Arbeitsteilung und somit auch unserer hochentwickelten Technik ist. Wir müssen uns darüber klar sein, dass der größte Teil unserer heutigen Kulturvölker wiederum nur der Arbeitsteilung und der durch sie ermöglichten hohen Technik der Produktion und des Verkehrs überhaupt die Daseinsmöglichkeit verdankt. Ohne die Arbeitsteilung könnte z. B. das heutige Europa kaum den zehnten Teil seiner Bevölkerung ernähren, und auch dieser Rest würde nur ein kümmerliches und elendes Dasein gleich Wilden führen können. Denken wir uns also das Geldwesen und somit die Arbeitsteilung und die auf ihr beruhende hochentwickelte Technik hinweg, so wäre eine Katastrophe vorauszusehen, wie sie die Welt kaum jemals gesehen hat, und wenige Jahrzehnte würden bestimmt genügen, um die Überreste einst stolzer Kulturvölker um Jahrtausende zurück in die Barbarei zu schleudern."
Georg Blumenthal (aus "Die Befreiung von der Geld- und Zins-Herrschaft", 1916)
Der "Normalbürger" ahnt nichts vom elementaren Fehler im "Geld, wie es (noch) ist" (Zinsgeld) und kann das fehlerfreie "Geld, wie es sein soll" (konstruktiv umlaufgesichertes Geld) gar nicht erst andenken. Als die in dieser Beziehung "normalsten Normalbürger" haben die regierenden Politiker keine blasse Ahnung, dass ein Lockdown als Deflations-Notbremse wirkt, was im März 2020 die letzte Notmaßnahme war, um den bisher steilsten Börsencrash zu unterbrechen, der ansonsten die größte vorstellbare Katastrophe der Weltkulturgeschichte ausgelöst hätte.
(Oktober 2021: Die angeblich zu hohe und angeblich steigende Inflation) Damit eine kapitalistische Marktwirtschaft (Zinsgeld-Ökonomie) einigermaßen funktioniert, bedarf es einer schleichenden Inflation von knapp 2 Prozent pro Jahr. Eine etwas höhere Inflation ist ein Luxusproblem; geht die Inflation dagegen auf Null, besteht sofort die Gefahr, in eine sich selbst beschleunigende deflationäre Abwärtsspirale zu geraten, die den Zinsgeld-Kreislauf zum Stillstand bringt. Die Gefahr ist also die Deflation – die durch einen Börsen-Crash von einem Tag auf den anderen einsetzen kann – und nicht die Inflation, die eine Lohn-Preis-Spirale über einen längeren Zeitraum erfordert, um zu einer galoppierenden Inflation zu werden.
Der "Normalbürger" fürchtet das Luxusproblem und kennt nicht die wirkliche Gefahr, die längst den Krieg erforderlich macht, den die atomare Abschreckung verhindert. Nach dem Keynesianismus ist die Deflations-Notbremse das letzte Mittel, um die Endzeit noch etwas zu verlängern.
Statistisches Bundesamt: Verbraucherpreise 2015 bis Dezember 2021
06 / 2020: 106,6
07 / 2020: 106,1
08 / 2020: 106,0
09 / 2020: 105,8
10 / 2020: 105,9
11 / 2020: 105,0
12 / 2020: 105,5
01 / 2021: 106,3
02 / 2021: 107,0
03 / 2021: 107,5
04 / 2021: 108,2
05 / 2021: 108,7
06 / 2021: 109,1
07 / 2021: 110,1
08 / 2021: 110,1
09 / 2021: 110,1
10 / 2021: 110,7
11 / 2021: 110,5
12 / 2021: 111,1
Wie ersichtlich, kippte die Volkswirtschaft nach Beendigung des ersten Lockdowns im Juni 2020 sofort in die Deflation, die sich im November verstärkte, sodass im Dezember 2020 der zweite Lockdown erforderlich wurde. Dieser dauerte doppelt so lange wie der erste und war in Bezug auf die Angebotsverknappung mit daraus resultierender Preiserhöhung deutlich wirkungsvoller, sodass er bis heute nachwirkt. In der ganzen Zeit diente die Panikmache vor einer angeblichen "Corona-Pandemie" (tatsächlich sind "krankmachende Viren" nur Geschäftsmodelle einer schwerkranken Schulmedizin und Impfungen können generell nur schaden) allein dem Zweck, die Lockdowns zu "begründen", damit die globale Liquiditätsfalle (Armageddon) noch nicht evident wird.
Gesteuert wird das Weltgeschehen von "uns allen", das heißt vom kollektiv Unbewussten der ganzen halbwegs zivilisierten Menschheit, in das vor 3250 Jahren der künstliche Archetyp Jahwe einprogrammiert wurde, um das zivilisatorische Mittelalter der Zinsgeld-Ökonomie zu begründen. Die Zivilisation, mit der Politik und Religion obsolet werden, wäre schon vor 2000 Jahren möglich gewesen, kann aber erst heute verwirklicht werden: Die Hoffnung stirbt zuletzt
mmnews.de: Corona bald vorbei? Und was kommt dann?
Wer glaubt, die Regierung handelt in "guter Absicht", stellt keine Fragen, und wer viele Fragen hat, glaubt sie mit "die Regierung handelt in böser Absicht" beantworten zu können. Letztere dürfen sich nicht beschweren, als Verschwörungstheoretiker betitelt zu werden, weil eine Regierung, die das Geld nicht versteht, bestenfalls in "gutem Aberglauben" und gar nicht absichtlich handelt. Angenommen, es gäbe so etwas wie eine Virus-Pandemie, bei der die Leichen auf den Straßen kaum noch schnell genug abtransportiert werden könnten, wäre das noch immer eine Lappalie, verglichen mit dem Zusammenbruch des Geldkreislaufs:
"Um die Macht und den ungeheuren Einfluss des Geldwesens auf die jeweilige Kulturgestaltung zu verstehen, müssen wir bedenken, dass das Geld die Voraussetzung der Arbeitsteilung und somit auch unserer hochentwickelten Technik ist. Wir müssen uns darüber klar sein, dass der größte Teil unserer heutigen Kulturvölker wiederum nur der Arbeitsteilung und der durch sie ermöglichten hohen Technik der Produktion und des Verkehrs überhaupt die Daseinsmöglichkeit verdankt. Ohne die Arbeitsteilung könnte z. B. das heutige Europa kaum den zehnten Teil seiner Bevölkerung ernähren, und auch dieser Rest würde nur ein kümmerliches und elendes Dasein gleich Wilden führen können. Denken wir uns also das Geldwesen und somit die Arbeitsteilung und die auf ihr beruhende hochentwickelte Technik hinweg, so wäre eine Katastrophe vorauszusehen, wie sie die Welt kaum jemals gesehen hat, und wenige Jahrzehnte würden bestimmt genügen, um die Überreste einst stolzer Kulturvölker um Jahrtausende zurück in die Barbarei zu schleudern."
Georg Blumenthal (aus "Die Befreiung von der Geld- und Zins-Herrschaft", 1916)
Der "Normalbürger" ahnt nichts vom elementaren Fehler im "Geld, wie es (noch) ist" (Zinsgeld) und kann das fehlerfreie "Geld, wie es sein soll" (konstruktiv umlaufgesichertes Geld) gar nicht erst andenken. Als die in dieser Beziehung "normalsten Normalbürger" haben die regierenden Politiker keine blasse Ahnung, dass ein Lockdown als Deflations-Notbremse wirkt, was im März 2020 die letzte Notmaßnahme war, um den bisher steilsten Börsencrash zu unterbrechen, der ansonsten die größte vorstellbare Katastrophe der Weltkulturgeschichte ausgelöst hätte.
(Oktober 2021: Die angeblich zu hohe und angeblich steigende Inflation) Damit eine kapitalistische Marktwirtschaft (Zinsgeld-Ökonomie) einigermaßen funktioniert, bedarf es einer schleichenden Inflation von knapp 2 Prozent pro Jahr. Eine etwas höhere Inflation ist ein Luxusproblem; geht die Inflation dagegen auf Null, besteht sofort die Gefahr, in eine sich selbst beschleunigende deflationäre Abwärtsspirale zu geraten, die den Zinsgeld-Kreislauf zum Stillstand bringt. Die Gefahr ist also die Deflation – die durch einen Börsen-Crash von einem Tag auf den anderen einsetzen kann – und nicht die Inflation, die eine Lohn-Preis-Spirale über einen längeren Zeitraum erfordert, um zu einer galoppierenden Inflation zu werden.
Der "Normalbürger" fürchtet das Luxusproblem und kennt nicht die wirkliche Gefahr, die längst den Krieg erforderlich macht, den die atomare Abschreckung verhindert. Nach dem Keynesianismus ist die Deflations-Notbremse das letzte Mittel, um die Endzeit noch etwas zu verlängern.
Statistisches Bundesamt: Verbraucherpreise 2015 bis Dezember 2021
06 / 2020: 106,6
07 / 2020: 106,1
08 / 2020: 106,0
09 / 2020: 105,8
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07 / 2021: 110,1
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09 / 2021: 110,1
10 / 2021: 110,7
11 / 2021: 110,5
12 / 2021: 111,1
Wie ersichtlich, kippte die Volkswirtschaft nach Beendigung des ersten Lockdowns im Juni 2020 sofort in die Deflation, die sich im November verstärkte, sodass im Dezember 2020 der zweite Lockdown erforderlich wurde. Dieser dauerte doppelt so lange wie der erste und war in Bezug auf die Angebotsverknappung mit daraus resultierender Preiserhöhung deutlich wirkungsvoller, sodass er bis heute nachwirkt. In der ganzen Zeit diente die Panikmache vor einer angeblichen "Corona-Pandemie" (tatsächlich sind "krankmachende Viren" nur Geschäftsmodelle einer schwerkranken Schulmedizin und Impfungen können generell nur schaden) allein dem Zweck, die Lockdowns zu "begründen", damit die globale Liquiditätsfalle (Armageddon) noch nicht evident wird.
Gesteuert wird das Weltgeschehen von "uns allen", das heißt vom kollektiv Unbewussten der ganzen halbwegs zivilisierten Menschheit, in das vor 3250 Jahren der künstliche Archetyp Jahwe einprogrammiert wurde, um das zivilisatorische Mittelalter der Zinsgeld-Ökonomie zu begründen. Die Zivilisation, mit der Politik und Religion obsolet werden, wäre schon vor 2000 Jahren möglich gewesen, kann aber erst heute verwirklicht werden: Die Hoffnung stirbt zuletzt
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