Bis zur Löschung eines nutzlosen Programms

Wunder gibt es immer wieder und bald mehr: "Vor ihm schwebte – wie ein glitzerndes Spielzeug, dem kein Sternenkind widerstehen konnte – die Erde mit ihren Bewohnern. Er war rechtzeitig zurückgekehrt. Unten auf dem überfüllten Globus zuckten Radarsignale über die Bildschirme, die Riesenteleskope suchten den Himmel ab – und die »Weltgeschichte«, wie die Menschheit sie kannte, näherte sich ihrem Ende. Tausende Kilometer unter ihm ballte sich eine todbringende Ladung zusammen und begann träge, ihre Bahn zu durchlaufen. Er nahm sie deutlich wahr und wusste, dass ihre schwachen Energien ihm nicht gefährlich werden konnten. Doch er bevorzugte einen klaren Himmel. Durch die Kraft seines Willens entfesselte er eine lautlose Explosion der kreisenden Megatonnen, und eine kurze trügerische Dämmerung fiel über die schlafende Erdkugel. Dann hing er unschlüssig seinen Gedanken nach und grübelte über seine noch unerprobte Macht. Obwohl zum Herrn der Welt geworden, war er sich nicht im Klaren darüber, was er jetzt unternehmen sollte. Doch eines stand fest: Er würde auch den nächsten Schritt tun."

Seit 1968 bilden zahllose Interpretationsversuche von "2001" heute eine eigene Literaturgattung, und stets wurden "the circling megatons flowered in a silent detonation" für Nuklearsprengköpfe in Trägerraketen gehalten, die so pulverisiert werden, dass sich als Resultat "a cleaner sky" ergibt, was natürlich Unsinn ist. Kunstwerke (Gedichte, Romane, Spielfilme) mit tieferer Bedeutung sind nicht gegenständlich, sondern geistig-funktional zu verstehen, und den "klaren Himmel" nach der Sprengung der Nordstream-Pipelines – ich verwehre mich entschieden gegen jede Anschuldigung, etwas damit zu tun zu haben – versteht man erst durch die originäre Abhandlung über Sach- und Finanzkapital in der Marktwirtschaft: Erde und Himmel = Angebot (Waren) und Nachfrage (Geld)

Noch sind wir in der Zinsgeld-Ökonomie, wo aufgrund des Urzinses Angebot und Nachfrage nicht im Gleichgewicht sind, und erst mit dem Neuen Grundgesetz haben wir den Himmel auf Erden = Nachfrage äquivalent Angebot. Der Weg dorthin ist von religiöser Verblendung verbaut, und so musste die Endzeit – die begann, als die atomare Abschreckung den Vater aller weiteren Dinge verhinderte – in zwei Etappen (1968 – 2007 und 2008 – Ende Gelände) verlängert werden, damit...

Endzeit-Idiot: glaubt neben der Zinsgeld-Religion an eine Klimareligion zur "Begründung" einer idealen (d. h. extrem teuren und absolut nutzlosen) keynesianischen Maßnahme "Energiewende", um länger Zinsgeld benutzen zu dürfen (die Asylpolitik (*) (**) ist auch nur Keynesianismus).
Covidiot: glaubt neben der Zinsgeld-Religion und der Klimareligion noch an eine Corona-Religion zur "Begründung" eines als Deflations-Notbremse wirkenden Lockdowns, um noch etwas länger Zinsgeld benutzen zu dürfen.
Russophobiot: glaubt zusätzlich an das Märchen vom "bösen Russen", womit er die faktische Nato-Osterweiterung zur hypothetischen "Russland-Westerweiterung" umdeuten und selbstzerstörerische Wirtschaftssanktionen "begründen" kann, die als Deflations-Notbremse 2te Brennstufe wirkend nochmal etwas länger die Benutzung von Zinsgeld erlauben.

...die letzten Idioten nicht den Weltuntergang verschlafen und nach links-grün versifft die Sintflut mit Sicherheit allen auffällt. Die Nordstream-Sprengung fällt makroökonomisch unter die Kategorie inverser Keynesianismus (künstliche Angebotsverknappung) und wirkte als zusätzliche Deflations-Notbremse, um die globale Liquiditätsfalle noch später und damit bald noch schneller evident werden zu lassen. Denn davon hängt das Überleben von 8 Mrd. Wesen zwischen Affe und Mensch ab, aus denen nach der Löschung eines nutzlosen Programms die Menschheit werden soll.