Samstag, 27. Januar 2024

Fallhöhe 16961 schon ausreichend?

(Eine frohe Botschaft hört man immer gern) Nach einem politogenen Klimawandel in 2 Phasen haben wir … eine gute Chance, die Zeichen der Endzeit...

- immer exzessiverer Keynesianismus, bis hin zur idealen (d. h. extrem teuren und vollkommen nutzlosen) keynesianischen Maßnahme "Energiewende", "begründet" mit einer Klimareligion
- Deflations-Notbremse, "begründet" mit einer Corona-Religion
- Deflations-Notbremse 2te Brennstufe, "begründet" mit dem Märchen vom "bösen Russen"

...vor allen anderen zu deuten, um ab 1:49durchzustarten. … Das ist alles andere als eine Utopie und wäre ... nicht erst seit Silvio Gesell möglich gewesen. Angenommen, die monopolfreie Marktwirtschaft (Paradies) ohne Privatkapitalismus (Erbsünde) wäre zu Lebzeiten des Jesus von Nazareth verwirklicht worden, hätte der heutige Stand der Technik, aber ohne Massenarmut, Umweltzerstörung und Krieg, etwa zu der Zeit erreicht werden können, als … nach der Konferenz von Nicäa im Jahr 325 der Grundstein gelegt wurde für "den Einen unsterblichen Schandfleck der Menschheit" (das Christentum nach Nietzsche), der nicht aus Bosheit, sondern aus Dummheit die Erbsünde über die ganze Welt verbreitete... Weil Jesus von Nazareth wirklich wusste, wie die Erbsünde zu überwinden ist, ist somit das heutige "Christentum" der wahre Antichrist.


(Dummheit muss weh tun) "Gegen das Böse lässt sich protestieren, es lässt sich bloßstellen, es lässt sich notfalls mit Gewalt verhindern, das Böse trägt immer den Keim der Selbstzersetzung in sich, indem es mindestens ein Unbehagen im Menschen zurücklässt. Gegen die Dummheit sind wir wehrlos. Weder mit Protesten noch durch Gewalt lässt sich hier etwas ausrichten; Gründe verfangen nicht; Tatsachen, die dem eigenen Vorurteil widersprechen, brauchen einfach nicht geglaubt zu werden - in solchen Fällen wird der Dumme sogar kritisch -, und wenn sie unausweichlich sind, können sie einfach als nichtssagende Einzelfälle beiseitegeschoben werden. Dabei ist der Dumme im Unterschied zum Bösen restlos mit sich selbst zufrieden; ja, er wird sogar gefährlich, indem er leicht gereizt zum Angriff übergeht. Daher ist dem Dummen gegenüber mehr Vorsicht geboten als gegenüber dem Bösen. Niemals werden wir mehr versuchen, den Dummen durch Gründe zu überzeugen; es ist sinnlos und gefährlich. Um zu wissen, wie wir der Dummheit beikommen können, müssen wir ihr Wesen zu verstehen suchen. Soviel ist sicher, dass sie nicht wesentlich ein intellektueller, sondern ein menschlicher Defekt ist. Es gibt intellektuell außerordentlich bewegliche Menschen, die dumm sind, und intellektuell sehr Schwerfällige, die alles andere als dumm sind. Diese Entdeckung machen wir zu unserer Überraschung anlässlich bestimmter Situationen. Dabei gewinnt man weniger den Eindruck, dass die Dummheit ein angeborener Defekt ist, als dass unter bestimmten Umständen die Menschen dumm gemacht werden, bzw. sich dumm machen lassen. Wir beobachten weiterhin, dass abgeschlossen und einsam lebende Menschen diesen Defekt seltener zeigen als zur Gesellung neigende oder verurteilte Menschen und Menschengruppen. …Dass der Dumme oft bockig ist, darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass er nicht selbständig ist. Man spürt es geradezu im Gespräch mit ihm, dass man es gar nicht mit ihm selbst, mit ihm persönlich, sondern mit über ihn mächtig gewordenen Schlagworten, Parolen etc. zu tun hat. Er ist in einem Banne, er ist verblendet, er ist in seinem eigenen Wesen missbraucht, misshandelt. So zum willenlosen Instrument geworden, wird der Dumme auch zu allem Bösen fähig sein und zugleich unfähig, dies als Böses zu erkennen. …Aber es ist gerade hier auch ganz deutlich, dass nicht ein Akt der Belehrung, sondern allein ein Akt der Befreiung die Dummheit überwinden könnte. Dabei wird man sich damit abfinden müssen, dass eine echte innere Befreiung in den allermeisten Fällen erst möglich wird, nachdem die äußere Befreiung vorangegangen ist; …" >> Mit (gaaaanz viel) Anlauf in die maximale Katastrophe
 

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